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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1957
w57 1. 1. S. 13-16

Mein Lebensziel verfolgend

Von A. C. Attwood erzählt

DIESE Geschichte reicht mehr als zwanzig Jahre zurück. Ich lernte die Wahrheit im Jahre 1935 kennen. Mein Vater, der sich vom Geschäftsleben zurückgezogen hatte, war dem Namen nach römisch-katholisch, in Wirklichkeit aber ein hundertprozentiger Agnostiker. Als kranker Mann beteiligte er sich nicht an dem nachstehend beschriebenen Drama. Er starb im Jahre 1939. Meine Mutter gehörte der anglikanischen Kirche an und spielte im kirchlichen Leben unseres Ortes eine wichtige Rolle. Meine Schwester wurde in katholischen Klöstern erzogen, während mein Bruder und ich im anglikanischen Glauben aufwuchsen. Ich war der Jüngste.

Meine Eltern sahen es gern, daß ich Architekt werden wollte. Mein Vater bestand jedoch darauf, daß ich zuerst ein Jahr in einem Büro arbeite, um Erfahrungen im Geschäftsleben zu sammeln, ehe ich die nötige Ausbildung erhielt. Danach besuchte ich die Hochschule für Architektur in Bristol. Doch während ich noch im Büro arbeitete, trat in meinem Leben eine Wendung ein.

Als ich eines Tages von der Mittagspause zurückkehrte, traf ich — als ich im obersten Stock den Fahrstuhl verließ — eine Dame, die vor dem Büro wartete. Sie öffnete ihre Tasche und zeigte mir eine Auswahl biblischer Bücher und Broschüren. Schon immer war ich ein Freund der Bibel gewesen, und so nahm ich denn eine Broschüre, betitelt „Welt-Wiederaufbau“. Als ich darin zu lesen begann, konnte ich gar nicht mehr aufhören. So etwas hatte ich noch nie gelesen. Als ich nach Hause kam, begann ich Wörter, wie „Harmagedon“, in Wörterbüchern und Lexika nachzuschlagen. Ich habe diese Broschüre bestimmt ein halbes dutzendmal gelesen. Sie hatte mich derart neugierig gemacht, daß ich nach London schrieb und um den Katalog bat, der auf der Rückseite empfohlen wurde. Danach bestellte ich sämtliche bis dahin von der Gesellschaft veröffentlichten Broschüren, darunter all die älteren, wie Verbrechen und Unglück usw. Ich verschlang sie förmlich, eine nach der anderen. Dann stürzte ich mich auf die Bücher; auch diese las ich alle: vom Buche Die Harfe Gottes bis zum Buche Jehova. Mit dem Buch Schöpfung beginnend, folgten die Bücher Licht und schließlich alle übrigen. Ich zählte damals erst siebzehn Jahre und besuchte mit meiner Mutter regelmäßig die Kirche. Doch hatte ich schon vor dem Lesen jener Broschüre ernste Zweifel gegenüber der Kirche zu hegen begonnen. Nun erkannte ich, daß nichts Gutes daran war und daß ich sie verlassen mußte. Ich erkannte beim Lesen der Veröffentlichungen auch bald die Pflicht zu predigen. So begann ich damit gleich bei meiner Mutter. Ich gab ihr die Bücher und ermunterte sie zum Lesen. Ich bestellte außerdem in London hundert Broschüren und verbreitete sie im ganzen Dorf. Bis dahin war ich noch nicht von einem Zeugen Jehovas besucht worden, und ich war auch nirgends auf solche gestoßen. Da ich acht Meilen außerhalb der Stadt auf dem Lande wohnte, war dies nicht verwunderlich.

Doch nun kam die Sache ins Rollen. Aufgebracht über die Bloßstellung der Geistlichkeit, begann meine Mutter, eine gegnerische Haltung einzunehmen. Ich sträubte mich, in die Kirche zu gehen, wurde jedoch dazu gezwungen. Daher begann ich zu streiken, indem ich mich weigerte, mich am kirchlichen Gottesdienst zu beteiligen. Ich legte zusammengefaltete Broschüren in mein Gesangbuch und las darin, während ich dort saß, trotz der wütenden Blicke, die mir meine Mutter zuwarf, und der Stöße, die sie mir in ihrer Entrüstung versetzte. Inzwischen hatte ich die Zeitschriften Der Wachtturm und Das Goldene Zeitalter abonniert. Einige Ausgaben der letztgenannten gerieten in die Hände der Mutter, und die Karikaturen darin machten sie noch wütender. Nach wochenlangen, heftigen Auseinandersetzungen zu Hause hatte ich schließlich im Kampf um den Kirchenbesuch den Sieg gewonnen und durfte zu Hause bleiben.

Da ich als einziger in der Wahrheit war, sehnte ich mich nach Gemeinschaft. Ich schrieb deshalb nach London und fragte an, ob jemand in Bristol sei, mit dem ich in Verbindung treten könne. Darauf erhielt ich die Adresse von Bruder Harding, dem dortigen „Dienstleiter“. Ich schrieb ihm, daß er mir die Versammlungszeiten mitteilen möchte, und unterrichtete ihn auch über die Vorgänge bei uns zu Hause. Sobald ich seine Antwort erhielt, stahl ich mich gleich am nächsten Sonntag fort und fuhr die Strecke von acht Meilen mit dem Fahrrad nach Bristol zur Versammlung. Es fand ein Schallplatten-Vortrag über das „schreckliche Standbild“ aus Daniels Prophezeiung und im Anschluß daran eine Diskussion statt. An dieser beteiligte ich mich rege (denn die Fragen schienen mir ganz leicht zu sein), was zur Folge hatte, daß alle im Saal Anwesenden sich umdrehten und mich erstaunt anblickten. Als sie erfuhren, wer ich war, ermunterten sie mich sehr, und damit wurde der Grund gelegt für mein neues Lebensziel und für Freundschaften, die heute noch bestehen.

Als ich heimkam, brach der Sturm in all seiner Wucht los. Er hielt wochenlang an, aber ich fehlte nach diesem ersten Sonntag bei keiner Versammlung. Im Oktober 1936 fand in Bristol eine größere Versammlung statt. Also, auf und davon, um ihr beizuwohnen! Dort ließ ich mich taufen. Danach wurde die Sachlage etwas ruhiger, und anfangs des Jahres 1937 konnte ich den großen Gedächtnisfeier-Kongreß in Liverpool besuchen. Doch dies war nur die Stille vor einem noch schlimmeren Sturm. Heftige Drohungen, hysterisches Toben, tränenreiche Gefühlsergüsse und ähnliche Dinge mehr begannen an der Tagesordnung zu sein, bis mir klar wurde, daß ich unmöglich weiterhin in diesem Hause leben und zugleich in der Wahrheit bleiben konnte.

Entschlossen, das Elternhaus zu verlassen, trat ich aus der Architektenschule aus und machte mich auf die Suche nach Arbeit. Ich fand eine Stelle als Zeichner. So packte ich meine Sachen, verließ das Elternhaus und zog nach Bristol, wo ich bei einem Bruder wohnen konnte.

Damit begann die glücklichste Zeit meines Lebens. Im August konnte ich mich frei machen, um den internationalen Kongreß in Paris zu besuchen, ein Ereignis, das ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Dort faßte ich den Entschluß, den Vollzeitdienst zu meiner Lebensaufgabe zu machen. Im November 1937 ließ ich mich als Pionier eintragen. Die Gesellschaft teilte mir ein Landgebiet in Norfolk (England) zu, wo ich mich einem anderen Pionier anschloß. Wir arbeiteten vier Monate glücklich zusammen, wobei wir mit dem Fahrrad viele Meilen zurücklegten, um Bauernhöfe und Dörfer zu besuchen. Dann erhielt ich die Dienstaufgabe, mich nach Lincoln zu begeben und als Pionier-Versammlungsdiener zu wirken. Es gab dort etwa sechzig bis siebzig Verkündiger. Die Versammlung befand sich in schlechtem Zustand; sie war durch Zwietracht zersplittert und geistig sehr krank. Es wurde mir in Lincoln ein wunderbarer Segen zuteil, und ich bin glücklich, sagen zu können, daß sich die Verhältnisse dank der unverdienten Güte Jehovas in kurzer Zeit besserten.

Obwohl ich damals erst neunzehn Jahre zählte, wurde mir ein Dienstvorrecht ums andere zuteil, und die Freude nahm für mich kein Ende. Wie glücklich war ich doch, den Vollzeitdienst aufgenommen zu haben! Da ich jung und etwas stürmisch war, erhielt ich manchen Hieb, ließ mich aber schnell belehren, und jene Erfahrungen sind mir seither oft zugute gekommen. Im September 1938 besuchte Bruder Rutherford London und hielt den großen Vortrag „Schau den Tatsachen ins Auge“. Ich wurde als Kongreßdiener nach Birmingham gesandt. Danach begann das Zonenwerk, und als einer der ersten wurde ich zum Zonendiener ernannt. Ich kam nun nach Yorkshire und verlebte dort ein glückliches Jahr, indem ich die Versammlungen besuchte. Im folgenden Jahr diente ich anläßlich des Kongresses „Herrschaft und Friede“ als Kongreßdiener in Leeds. Darauf wurde ich in die benachbarte Zone in Lancashire versetzt, wo ich diese Tätigkeit ein weiteres Jahr ausübte. Doch kurz vor meiner Versetzung brach der zweite Weltkrieg über die bewohnte Erde herein. Dadurch sahen sich junge Männer wie ich der Frage der Militärdienstpflicht gegenüber sowie anderen Arten von Dienstleistungen im Interesse des Krieges. Ich war nun einundzwanzig Jahre alt. Wie alle übrigen mußte ich mich zur Musterung melden, und zur bestimmten Zeit kam ich als „Dienstverweigerer aus Gewissensgründen“ vor Gericht. Der Richter schien ein gerechtgesinnter Mann zu sein, und seine Fragen waren leicht zu beantworten. Ich gab deutlich und unverblümt Antwort darauf, und er gewährte mir bedingungslose Dienstbefreiung. Welch glücklicher Augenblick! Nun konnte ich den Vollzeitdienst ohne Unterbrechung fortsetzen.

Im Oktober 1940, kurz nachdem die Bombenangriffe auf London begonnen hatten, wurde ich aus dem Außendienst ins Bethel gerufen und wurde ein Glied der Bethelfamilie. Dort blieb ich nahezu fünf Jahre. Es war nicht leicht, die Tätigkeit zur Zeit der Luftangriffe aufrechtzuerhalten, besonders während des ersten Winters. Einmal gab es neunzig Nächte hintereinander ohne Unterlaß Luftangriffe. Während wir tagsüber unserer Arbeit nachgingen, waren wir oft nachts auf und mußten mehrmals beim Feuerlöschen, auch bei Bränden auf dem Grundstück der Gesellschaft, mithelfen. Überdies gab es damals innerhalb der Organisation mancherlei Wechsel, und für alle war es eine ziemlich prüfungsreiche Zeit. Jene Jahre im Bethel brachten mir viele Dienstvorrechte, aber auch harte Erfahrungen. Ich diente als Versammlungsdiener in fünf Teilversammlungen Londons, wurde mit der Durchführung verschiedener Kongresse betraut und genoß viele weitere Vorrechte.

Mit dem Jahre 1945 gingen die düsteren Kriegsjahre zu Ende, und eine Änderung trat für mich ein. Ich wurde vom Bethel als Diener für die Brüder oder als Kreisdiener, wie wir sie jetzt nennen, ausgesandt. Über ein Jahr war ich wieder im Außendienst und besuchte die Versammlungen. Und wie glücklich war ich doch dabei! Nicht daß ich das Bethelheim nicht geschätzt hätte. Ich schätzte es sehr. Doch nach den langen Kriegsjahren und den vielen nervenzerrüttenden Erfahrungen war es eine Erleichterung, zur Abwechslung ins Feld hinauszugehen. Ich setzte alles, was ich besaß, in jenem Dienste ein, und ich glaube heute noch, daß jenes Jahr so ziemlich die glücklichste Zeit war, die ich je im Verfolgen meines Lebenszieles verbrachte. Im Winter 1945/46 traf ich in Sheffield mit Bruder Knorr zusammen und füllte dort meine Voranmeldung für Gilead aus. Zusammen mit sieben anderen schiffte ich mich im Mai 1946 nach Amerika ein. Wir waren die ersten acht, die von England hinüberfuhren.

Nach unserer Ankunft in den Staaten verbrachte ich die ersten zwei Monate im Bethel und in der Druckerei in Brooklyn. Dann kam der große Kongreß in Cleveland, darauf ein kurzer Aufenthalt auf der Königreichsfarm, und im September 1946 folgte die Eröffnung der achten Gileadklasse. Nach der Graduierung fuhr ich für eine Woche zu Freunden nach Kanada, um mich etwas auszuruhen; und darauf war ich in der Stadt New York als Pionier tätig, während ich auf ein Schiff wartete, das mich nach Nigeria, meinem Auslandsgebiet, bringen sollte. Nach einem Monat Pionierdienst wurde ich in die Druckerei gerufen, um dort noch zwei Monate geschult zu werden. Dann schifften wir uns ein, drei von uns nach Nigeria und zwei andere nach der Goldküste, alle auf demselben Schiff.

Am 21. Juni 1947 trafen wir in Nigeria ein, und hier begann ein neues Kapitel in meinem Leben. Ich bin nun seit nahezu acht Jahren hier, und ich bin überzeugt, daß dies eine der vorzüglichsten Dienstzuteilungen ist, die man überhaupt haben kann. Man stelle sich vor: Als wir hierher kamen, gab es im ganzen Land etwa 3500 Verkündiger. Und heute? Beinahe 20 000! Hättest du das nicht miterleben wollen? Es war aber gar nicht so leicht. Es gab viele schwierige Probleme zu lösen und manch unangenehme Erfahrungen zu ertragen. Ich habe viel gelernt, seitdem ich hier bin. Es war herzerfreuend zu sehen, wie die afrikanischen Brüder Fortschritte machten. Zeuge zu sein, wie sie der Polygamie entsagten, wie sie begannen, einen reinen Lebenswandel zu führen, indem sie von untheokratischen Bräuchen abließen, und wie sie Gott völlig hingegebene, reife Prediger wurden, bereitete mir unbeschreibliche Freude. Ich habe in den vergangenen Jahren Nigeria kreuz und quer bereist, habe Dutzenden von Kongressen gedient und manch wunderbare Erfahrung gemacht. Während all dieser Jahre bin ich im Bethelheim in Lagos gewesen und war auf diese Weise gut in der Lage, die Ausdehnung zu beobachten.

Nachdem ich einige Jahre in Nigeria war, tauchte ein weiteres Problem auf. Die Tür für das Werk begann auch in den angrenzenden französischen Gebieten aufzugehen, und einige dieser Gebiete wurden dem Zweigbüro Nigerias unterstellt. Um aber das dortige Werk zu betreuen, mußte jemand da sein, der die französische Sprache beherrschte. Es wurden verschiedene Versuche unternommen, jemanden zu finden, doch umsonst. So kam ich denn zum Schluß, daß die einzige Lösung darin bestehe, selbst die Sprache zu lernen, um mich des Werkes annehmen zu können. Es war eine schwierige Aufgabe. Den letzten Französisch-Kurs hatte ich vor mehr als siebzehn Jahren in der Schule mitgemacht, und was ich dort gelernt hatte, war alles vergessen. Auch läßt einem das Leben im Bethel nicht viel Zeit, eine Sprache zu lernen; und wegen des tropischen Klimas ist man abends recht müde. Da ich jedoch sah, daß das Werk es verlangte, machte ich mich ernsthaft an die Arbeit. Ich verschaffte mir die nötigen Lehrbücher, und noch vor Ablauf eines Jahres begann ich, die französische Korrespondenz, die im Büro eintraf, zu erledigen. Nun kann ich die Sprache ohne jede Schwierigkeit lesen und schreiben. Gegenwärtig haben wir beinahe fünfzig französische Versammlungen und nahezu 2500 Verkündiger außerhalb Nigerias zu betreuen. Während der vergangenen zwei Jahre bin ich mit einem französischen Gileadabsolventen in Verbindung gewesen, und jedesmal, wenn ich einen französischen Brief schreibe, sende ich ihm eine Kopie davon, auf der er jeden Fortschritt oder irgendwelche nötigen Korrekturen vermerkt. So erhalte ich auch durch die Post fachmännischen Unterricht.

Es gäbe über meine Erfahrungen in Nigeria noch viel mehr zu sagen, aber der Platz gestattet es nicht. Der Gedanke, daß ich im Alter von siebenunddreißig Jahren zwanzig Jahre in der Wahrheit und davon beinahe achtzehn Jahre im Vollzeitdienst gewesen bin, macht mich glücklich. Und dieser Vollzeitdienst hat nie eine Unterbrechung erfahren. Allerdings bin ich nun schon fast zehn Jahre von England fort, doch plagt mich das nicht. Inzwischen ist die Mutter gestorben, und es tut mir leid, sagen zu müssen, daß sie bis ans Ende eine erbitterte Feindin der Wahrheit blieb. Meinen Bruder habe ich seit neunzehn Jahren nicht mehr gesehen, und meine Schwester sah ich in dieser Zeit nur einmal. Ich weiß nicht einmal, wo sie sich befinden. Jesus sagte uns aber, daß solche, die ihm nachfolgen, von ihren Eltern und Verwandten nach dem Fleische getrennt würden, dafür aber weit mehr Freunde in der Neuen-Welt-Gesellschaft gewännen. Obwohl ich kein eigenes Heim habe, weiß ich, daß, wenn ich je zu einem Besuch heimkehre, sich mir Dutzende von Türen öffnen werden, ohne daß ich nur darum bitte.

Und nun möchte ich alle jungen Leute, die mit einer Erkenntnis der Wahrheit gesegnet worden sind, anspornen, diesen Dienst aufzunehmen. Erfaßt jedes Dienstvorrecht, das euch geboten wird. So habe ich es gemacht. Und seht, welche Segnungen ich empfangen habe! Möchtet ihr nicht auch ähnliche Freuden erleben? Dann nehmt den Vollzeitdienst auf! Bleibt dabei! Geht nach Gilead, wenn ihr Gelegenheit dazu habt, begebt euch dann in euer Auslandsgebiet und bleibt dort! Jehova wird euch nie im Stich lassen. Ich weiß es aus den eigenen Erfahrungen, die ich machte, während ich mein Lebensziel verfolgte.

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