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  • Taufe — durch Untertauchen oder Besprengen?
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  • DER URSPRUNG DER TAUFE
  • WAS DIE HISTORIKER SAGEN
  • WAS DIE „KIRCHENVÄTER“ DAZU SAGEN
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  • ANDERE ZEREMONIE — ANDERE BEDEUTUNG
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1960
w60 1. 7. S. 389-392

Taufe — durch Untertauchen oder Besprengen?

Ein kleiner geschichtlicher Rückblick wirft Licht auf den Ursprung und die Bedeutung dieser wichtigen christlichen Zeremonie.

TAUSENDE von Touristen gehen daran vorbei, ohne nur einen Augenblick darüber nachzudenken. Sie fragen sich nie, warum es heute anders ist und wenn sie es tun, dann finden sie meistens keine Antwort auf ihre Frage.

Wir könnten als Schauplatz beinahe jede wirklich alte Kirche wählen, nehmen wir aber als Beispiel einmal jene in Florenz (Italien). Tausende von Besuchern bummeln über die Piazza del Duomo im Zentrum der Stadt. Sie sehen einen prächtigen achteckigen Kuppelbau von 25 Metern Durchmesser aus grünem und weißem Marmor vor sich. Sie wissen, daß es ein Baptisterium oder eine Taufkirche ist, aber selten fragt sich jemand, wieso man denn damals ein so großes Gebäude benötigte.

Sie gehen etwa achtzig Kilometer weiter und kommen nach Pisa. Dort sehen sie am Domplatz nicht nur den Dom und den berühmten schiefen Turm, sondern auch ein Baptisterium, das einen Durchmesser von 35 Metern hat. Aber die Besucher gehen daran vorüber und denken kaum daran, daß man, als diese Gebäude errichtet wurden, die Taufen anders vollzogen haben muß als heute.

Als ich in Poitiers, etwa 320 Kilometer südwestlich von Paris, ein solches Baptisterium betrachtete, wurde ich wirklich neugierig betreffs dieses Unterschiedes. Das Taufbecken dort hat einen Durchmesser von fast zwei Metern. Noch weiter im Süden finden wir in der alten Kathedrale „La Major“ in Marseille ein Taufbecken, das etwa zweieinhalb Meter im Durchmesser mißt. Wir können uns umschauen, wo wir wollen, sei es nun in dem berühmten Lateranpalast in Rom, in den Ruinen von Tipasa, siebzig Kilometer westlich von Algier (Nordafrika), in kleinen Orten von Norditalien, wie Albenga, Grado, Parma, Pistoia, Torcello oder Volterra, oder in anderen Orten, in denen sehr alte Kirchen stehen, so werden wir darin diese besonderen Baptisterien finden. In einigen von ihnen ist immer noch das große Taufbecken zu sehen, das die Franzosen als Piscine — dasselbe Wort, das sie für einen Fischteich oder ein Schwimmbecken benutzen — bezeichnen, ein Überbleibsel aus der Zeit, in der man ganz anders taufte als heutzutage.

Als wißbegieriger Mensch wirst du dich fragen, wie es zu dieser Änderung kam.

DER URSPRUNG DER TAUFE

Die Bibel zeigt, daß schon vor der Zeit Jesu Christi Menschen getauft wurden, aber die erste christliche Taufe war zweifellos die Taufe Christi. Johannes der Täufer taufte im Jahre 29 unserer Zeitrechnung im Jordan. Er taufte, wie der zuverlässige Geschichtsschreiber sich ausdrückt, Menschen, „die bereuten, zur Vergebung der Sünden“. Er bereitete sie auf den Messias vor, durch dessen Opfer ihnen ihre Sünden wirklich vergeben werden sollten. — Mark. 1:4; Heb. 9:22, NW.

Für diese Taufen wurde viel Wasser benötigt. Niemand wurde nur besprengt. Auch Jesus wurde nicht durch Übergießen oder Besprengen getauft. Matthäus sagt: „[Jesus] stieg sogleich aus dem Wasser heraus.“ Markus spricht ebenfalls davon, daß Jesus „von dem Wasser heraufstieg“. Jesus war unter dem Wasser gewesen, er wurde im Jordan richtig untergetaucht. — Matth. 3:16; Mark. 1:10, NW.

Um die Täuflinge unterzutauchen oder im Wasser einzutauchen, war viel Wasser nötig. Deshalb lesen wir in der Heiligen Schrift: „Auch Johannes taufte zu Änon, nahe bei Salim, weil dort reichlich Wasser war.“ Und der äthiopische Kämmerer sagte, nachdem er bekehrt worden war: „Siehe! ein Gewässer; was hindert mich, getauft zu werden?“ Es war nicht nur ein kleines Becken, sondern ein „Gewässer“ nötig, denn bei diesen Taufen wurde der Täufling völlig untergetaucht. (Joh. 3:22, 23; Apg. 8:36, NW) Diese Tatsache wird nicht nur von der Bibel bestätigt, sondern auch von weltlichen Geschichtsschreibern und Kirchenhistorikern — selbst von solchen, deren Kirche heute nicht mehr durch Untertauchen tauft!

WAS DIE HISTORIKER SAGEN

Das in Frankreich am besten bekannte Lexikon, Larousse du XXe Siècle, sagt: „Die ersten Christen wurden irgendwo, wo Wasser vorhanden war, durch Untertauchen getauft.“a Der umfangreichere Grand Dictionnaire Universel du XIXe Siècle, der Vorläufer des heutigen Larousse, sagte schon fast hundert Jahre vorher: „Taufe durch Untertauchen: Taufe, vollzogen durch Eintauchen des Katechumenen im Wasser. In den ersten Jahrhunderten der Kirche spendete man die TAUFE DURCH UNTERTAUCHEN.“b Der Dictionnaire Encyclopédique Quillet fügt hinzu: „Die ältesten Taufsteine bestehen aus einem Becken, das groß genug war, um Erwachsene darin unterzutauchen, denn in der Frühzeit der Kirche wurde die Taufe durch Untertauchen vollzogen.“c

In dem von Robert Lesage verfaßten und mit kirchlicher Erlaubnis als Wegleitung für neue Mitglieder erschienenen Werk Le Baptême des Adultes [Die Erwachsenentaufe] heißt es auf Seite 18: „In den ersten Jahrhunderten der Kirche wurde die Taufe in der Tat durch Untertauchen vollzogen.“

Abbé Jules Corblet, Ehrenkanoniker von Amiens, führendes Mitglied der Akademie und Leiter der Revue de l’Art Chrétien, schrieb über die Taufe ein Werk in zwei Bänden, betitelt Histoire Dogmatique, Liturgique et Archéologique du Sacrement de Baptême. Der zweite Band beginnt mit folgendem Abschnitt:

„Das Beispiel Unseres Herrn, der im Jordan getauft wurde, führte dazu, daß man natürlich in erster Linie Flüsse für die Taufe in Betracht zog; was hätte sich zum Untertauchen der Mengen, die sich zum Christentum bekehrten, besser geeignet als diese großen Wasserläufe. Da es jedoch nicht überall Flüsse gab, erwähnten die Schreiber der ersten Jahrhunderte [Justinus, Clemens, Viktor I., Tertullian usw.] vorsichtshalber, daß sich Meere, Seen, Teiche und Quellen ebensogut eignen würden für Untertauchtaufen.“

WAS DIE „KIRCHENVÄTER“ DAZU SAGEN

Corblet führt zum Beweis dafür, daß man in früheren Zeiten durch richtiges Untertauchen taufte, alte Kirchenväter an. Gregor von Nyssa (ungefähr 331—396) sagte bezüglich des Wassers: „Wir verbergen uns darin, wie der Erlöser in der Erde verborgen war.“ Cyrillus von Jerusalem (315—386) sagte, daß man vollständig vom Wasser umgeben sei. Epiphanius bemerkte, daß nicht nur ein Glied ins Wasser getaucht wurde, sondern daß der ganze Körper vom Wasser umgeben und gereinigt wurde. Johannes Chrysostomus (345—407) sagte: „Durch das Untertauchen des Kopfes im Taufwasser wird das Begraben des alten Menschen veranschaulicht, der im Wasser versenkt wird wie in einem Grab und mit einem neuen Leben, zu dem er auferweckt worden ist, wieder herauskommt.“ Hieronymus (ungefähr 340—420) sprach vom dreifachen Untertauchen des Kopfes, und Augustin (354—430) erwähnte —, wie Corblet berichtet — die vollständige Reinigung des Körpers.

Die in englischer Sprache verfaßte Encyclopædia Britannica führt im 3. Band, Seite 83, Cyrillus von Jerusalem an, der eine Taufe schilderte, die um das Jahr 340 unserer Zeitrechnung vollzogen wurde. Der Täufling betrat einen besonderen Raum, wo er sich vorbereitete, wurde dann zum Taufbecken geführt und „bei jeder Frage, also dreimal, untergetaucht“.

Obwohl die christliche Taufe nach der Bibel weder zur Reinigung des Körpers noch zur Vergebung der Sünden dient und nur einmal vorgenommen zu werden braucht, zeigen diese Erklärungen doch deutlich, daß der von Jesus eingesetzte Brauch des Untertauchens nach seinem Tod noch Jahrhunderte hindurch erhalten blieb, bis er später geändert wurde.

Abbé Corblet sagt in seinem Werk Des Lieux Consacrés à l’Administration du Baptême, auf Seite 13: „Das Baptisterium wurde besonders für die Taufe von Erwachsenen gebaut. Als man im achten Jahrhundert allgemein dazu überging, kleine Kinder zu taufen, kam man nach und nach von diesen für sich stehenden Gebäuden ab und benutzte statt dessen Taufbecken, die man im Innern der Kirchen anbrachte. Dort, wo man die Baptisterien weiter benutzte, ersetzte man das große Becken durch ein Taufbecken für Kinder.“

Diesem Wandel und der Kirchenbautätigkeit in der Zeit vom neunten bis dreizehnten Jahrhundert fielen viele Untertauchbecken, die früher für Erwachsene benutzt wurden, zum Opfer. Einige davon blieben jedoch als stumme, aber beredte Zeugen dieses Wechsels erhalten.

WANN DER WECHSEL VOR SICH GING

Corblet sagt: „Die meisten Theologen und Liturgisten geben im allgemeinen zu, daß man 1. von der frühchristlichen Zeit an bis etwa zum vierzehnten Jahrhundert untertauchte, 2. daß vom dreizehnten bis zum fünfzehnten Jahrhundert das teilweise Untertauchen des Körpers, verbunden mit dem Besprengen [Übergießen] des Kopfes, aufkam und 3. daß im fünfzehnten Jahrhundert das mit Untertauchen verbundene Besprengen durch das bloße Besprengen ersetzt wurde.“d Dieser Kirchenhistoriker weist darauf hin, daß auf einer Kirchensynode, die im Jahre 1287 in Lüttich (Belgien) tagte, erklärt wurde, daß das Untertauchen immer noch die einzige dort übliche Taufform gewesen sei. „Der heilige Thomas [1225-1274] bezeichnete [die Besprengung] als einen ungewöhnlichen Brauch und sagte, daß ein Geistlicher, der anders taufe als durch Untertauchen, eine schwere Sünde begehe, denn er handle in diesem Falle nicht in Übereinstimmung mit dem Zeremoniell der lateinischen Kirche.“e

Im Jahre 1526 fand in Chartres (Frankreich) eine Kirchenversammlung statt, auf der es den Priestern freigestellt wurde, welche Methode sie anwenden wollten. Im Jahre 1655, also über hundert Jahre später, empfahl die Gottesdienstordnung von Poitiers den Priestern jedoch immer noch, „das Kind dreimal geschickt unterzutauchen und ja darauf zu achten, daß es keinen Schaden nimmt“.

Die Welle, die die Änderung herbeiführte, hatte jedoch den von Jesus festgelegten Grundsatz des Untertauchens schon längst unterspült. Der Gedanke, daß jemand erst dann getauft werden sollte, wenn er alt genug sei, um Erkenntnis und Glauben zu besitzen, und wenn er durch die Taufe öffentlich kundtun könne, daß er sich Gott hingegeben habe — wie er in den Tagen Jesu bestanden hatte —, war bereits weggewaschen worden. Statt daß die Taufe den ursprünglichen Sinn beibehielt, war dieser bereits so sehr verwässert worden, daß sie höchstens noch eine nach der Geburt eines Kindes erfolgende Zeremonie war.

Louis Réau, Kirchenkunsthistoriker und Mitglied des Institut de France schreibt das Aufkommen der Besprengung anstelle des Untertauchens gerade dem Umstand zu, daß man von der Erwachsenentaufe abkam. Man habe das Untertauchen aufgeben müssen, sagt er, weil es gefährlich gewesen sei, Kleinkinder vollständig im Wasser unterzutauchen. Er erwähnt jedoch, daß dieser Wechsel nicht von heute auf morgen kam, sondern sich „über eine längere Zeitperiode hinzog, während der die Taufzeremonie durch teilweises Untertauchen und gleichzeitig durch Besprengen vollzogen wurde“.f Als Beweis hierfür gelten gewisse alte Taufbecken, die nicht tief genug gewesen wären, um jemanden darin unterzutauchen, sowie gewisse Kunstwerke aus jener Zeit, die den Täufling, etwa knietief im Wasser stehend, darstellen, wobei ihm Wasser über den Kopf gegossen wird.

ANDERE ZEREMONIE — ANDERE BEDEUTUNG

Durch die Änderung der Taufzeremonie wurde nicht nur die Wichtigkeit, sondern auch die Bedeutung der Taufe verwässert. Der Gedanke der persönlichen Hingabe an Gott ist völlig untergegangen. Zu welchen Ergebnissen dieser Wechsel führte, brachte die in Paris erscheinende katholische Wochenschrift Témoignage Chrétien zum Ausdruck. Man konnte dort vor einiger Zeit lesen, daß heute die meisten Leute nur zur Taufe, zur Kommunion, zur Trauung und zum Begräbnis in die Kirche gehen, „wie es ihre Väter und Großväter schon taten“. Die Taufe bedeute für diese Leute, hieß es weiter, nichts anderes als die Heiligung des Ereignisses der Geburt. „Bei anderen Religionen und Kulturen geschehe das durch andere Handlungen, aber die Bedeutung sei genau dieselbe.“

Réau sagt, die Kirche habe die Bedeutung der Taufe abgeändert. Sie beschränke sie nicht mehr auf Erwachsene, die „sich während längerer Zeit darauf vorbereitet haben und sich der Verpflichtung, die sie damit eingehen, völlig bewußt sind“. Die Taufe ist statt dessen etwas für kleine Kinder geworden, die noch nichts wissen und auch keine persönliche Verpflichtung auf sich nehmen können.

Indem die Kirche Kinder statt Erwachsene tauft und die Täuflinge besprengt, statt untertaucht, hat sie „die symbolische Bedeutung aufgehoben, die die Taufe damals hatte“, als „durch das Untertauchen [unter anderem] der Tod des ‚alten Menschen‘, der im Wasser begraben wurde, veranschaulicht und durch das Herauskommen aus dem Taufbad die Geburt zu einem neuen Leben“ dargestellt wurde.g

WAS SIE BEWIRKT, WENN SIE ERNST GENOMMEN WIRD

Es gibt jedoch Menschen, die wirklich an dieser ursprünglichen Taufform, die Jesus einsetzte, festhalten. Sie betrachten es nicht für notwendig, Kinder gleich nach ihrer Geburt zur Vergebung der Erbsünde zu taufen; sie glauben, daß die Annahme des Loskaufsopfers Christi in dieser Hinsicht genügt. Sie sehen in der Taufe auch nicht den Beweis dafür, daß jemand ein Mitglied einer Kirche geworden ist, sondern sie wissen, daß jemand dadurch öffentlich seine Hingabe an Gott symbolisiert.

Sie wissen, daß die Taufe ein christliches Erfordernis ist, aber sie taufen nur solche Menschen, die alt genug sind, um selbst ihre Entscheidung zu treffen, die ein Verständnis des Wortes Gottes besitzen und sich Gott hingegeben haben. Auch taufen sie nur durch vollständiges Untertauchen, so wie Jesus im Jordan ebenfalls untergetaucht wurde. Sie halten somit an dem wichtigen Symbol der Taufe fest, durch das veranschaulicht wird, daß jemand seinem früheren Lebenswandel gegenüber freiwillig abstirbt und zu einem neuen Leben in Gottes Dienst emporgehoben wird.

Da sie diese Dinge ebenso ernst nehmen, wie es Jesus und seine Apostel taten, brauchen sie sich nicht zu beschweren, wie dies die Zeitschrift Témoignage Chrétien tat, die auf ihrer Titelseite darauf hinwies, daß nur jedes zehnte der getauften Kirchenmitglieder ein Christ sei. In der ganzen Welt treten vielmehr fortwährend neue, eifrige christliche Mitarbeiter in ihre Reihen, die gern bereit sind, andere zu lehren. Bei den größeren Versammlungen, die halbjährlich und jährlich auf der ganzen Erde stattfinden, lassen sich regelmäßig Hunderte von Personen, die sich Gott hingegeben haben, taufen. Anläßlich des Kongresses, der im Jahre 1958 in der Stadt New York stattfand, wurden über siebentausend getauft.

Warum nehmen so viele das „Joch“ auf sich, das, wie Christus sagte, seine Nachfolger auf sich nehmen müssen? Nicht nur, weil Christus es geboten hat, sondern auch, weil die Grundsätze, die schon in den Tagen Jesu bestanden, so wunderbar sind, daß jeder, der davon hört, erkennt, daß er anderen davon erzählen muß.

Wenn Jehovas Zeugen sagen, daß die Taufe durch Untertauchen vollzogen werden und ein Symbol der Hingabe des Täuflings an Gott sein muß, folgen sie dem Beispiel Jesu, seiner Jünger und aller ersten Christen. Jenen, die mit dem Grundsatz, den Jesus festlegte, nicht übereinstimmen, entgegnen sie einfach, daß niemand, der sich als Nachfolger Christi ausgibt, das Recht hat, über das Beispiel Christi hinwegzugehen oder sogar zu behaupten, es sei nicht richtig gewesen.

[Fußnoten]

a Band 1, S. 551.

b Band 21, S. 187.

c Band 1, S. 366.

d Histoire Dogmatique, Band 1, S. 223.

e Histoire Dogmatique, Band 1, S. 236.

f Louis Réau, Iconographie de l’Art Chrétien, Band 1, S. 240.

g Louis Réau, Iconographie de l’Art Chrétien, Band 1, S. 241.

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