Wertschätzung für die Neue-Welt-Übersetzung (engl.)
IN EINEM MOTEL
Ein Pionierprediger in Colorado (USA) schreibt: „Eine Schwester und ich besuchten den Besitzer eines Motels. Als ich aus meiner Ausgabe der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift vorlas, bemerkte er es und fragte, wie es komme, daß sie leichter zu verstehen sei als seine Bibel. Ich erklärte ihm den Grund. Er sagte: ‚Ich möchte eine solche Bibel selbst haben und eine für jedes Zimmer des Motels. Wieviel kosten sie?‘ Ich antwortete: ‚Einen Dollar.‘ Er sagte: ‚Dann können Sie mir einen Karton voll bringen!‘“
IN GUTBEARBEITETEM GEBIET
Eine Versammlung in Texas (USA) berichtet folgendes über den Predigtdienst, den sie vergangenes Jahr am 25. Dezember verrichtete: „Achtzehn Personen fanden sich im Königreichssaal ein. Einige von ihnen setzten dann den ganzen Tag im Dienst ein. Einunddreißig Bibeln wurden verbreitet! In was für einem Gebiet arbeiteten wir? In einem Gebiet, das mindestens einmal im Monat und zum Teil alle drei Wochen bearbeitet worden war! Ein Wohnungsinhaber erklärte: ‚Verschiedene Glieder meiner Klasse der Sonntagsschule haben eine dieser Bibeln. Ich habe sie in allen Geschäften gesucht. Ich freue mich, daß Sie vorbeigekommen sind.‘“
VOR DEM KIRCHGANG
Eine Versammlung im östlichen Teil des Staates Texas berichtet, wie überrascht die Menschen waren, daß die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift gegen den geringen Betrag von einem Dollar verbreitet wird. Was machten die Brüder aber bei Wohnungsinhabern, die, als sie vorsprachen, eben zur Kirche gehen wollten? Die Brüder boten einfach die Bibel kurz an! Nachher „gingen viele mit einer Neuen-Welt-Übersetzung zur Kirche“. „In einem Dorf erschienen in einer Kirche vier verschiedene Personen mit ihrer grüneingebundenen Bibel.“
AUF DER ARBEITSSTELLE
Aus Südkarolina (USA) kommt diese Erfahrung: „Ich arbeite in einem großen Autogeschäft und habe meistens ein Exemplar der Neuen-Welt-Übersetzung in der Schublade meines Schreibtisches. Eines Tages schaute ein Verkäufer in die Schublade. Sein Blick fiel auf die Bibel. Er blätterte sie durch. Sie interessierte ihn sehr. Er kam zu mir und fragte, ob auch er eine solche Bibel bekommen könnte. Das Interesse für die Bibel breitete sich im Büro aus, und ich durfte dort sieben Exemplare abgeben. Dann bot ich dem Geschäftsleiter eine an. Er sagte, daß er die King-James-Bibel gern lese und nicht für etwas Neues eingestellt sei, weil er die dichterische Sprache der King-James-Bibel liebe. Doch sagte er mir, daß er unsere Übersetzung mit nach Hause nehmen und sie sich anschauen werde. Am nächsten Tag werde er mir entweder die Bibel zurückbringen oder einen Dollar für sie zahlen. Am Tag darauf kam er ohne Bibel an, gab mir aber dafür nicht einen Dollar, sondern zwei. Er wollte noch eine Bibel haben. Auch beim Leiter der Reparaturwerkstätte durfte ich eine Bibel abgeben. Er interessierte sich sehr für diese neuzeitliche Übersetzung. Daraufhin rief er einige Mechaniker und sogar einige von den Kunden zusammen und bat mich, ihnen die Bibel zu zeigen und durch einige Zitate ihren Wortlaut mit dem der King-James-Bibel zu vergleichen. Ich tat dies und konnte dann bei den Mechanikern und Kunden insgesamt zwölf weitere Bibeln abgeben. Das erhöhte die Zahl der Bibeln, die ich in dem einen Monat verbreiten konnte, auf achtundzwanzig.“