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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1963
w63 15. 8. S. 501-504

Jehova versagt seinen Dienern nichts Gutes

Erzählt von Wallace Baxter

AM zweitletzten Tag des Jahres 1896 wurde ich geboren. Meine Eltern waren Thomas und Maria Baxter. Einige Tage später wurde ich in der „Primitive Methodist“-Kirche in Greenock, Schottland, getauft und, nach einem schottischen Freiheitskämpfer, Wallace genannt.

Mein Vater war ein sehr religiöser Mensch, jedoch großzügig und tolerant eingestellt. Jeden Morgen wurde ein Gottesdienst in der Familie abgehalten. Immer wieder wurde ich daran erinnert, daß Gott für alle unsere Bedürfnisse sorgt. Meine Mutter zitierte oft die Zusicherung aus einem meiner Lieblingspsalmen: „Nichts Gutes versagt er denen, die unsträflich wandeln.“ (Ps. 84:12, Me) Eine weitere Wahrheit, die mich sehr beeindruckte, war das Wort Jesu: „Denn so reich auch jemand ist, sein Leben kann er sich nicht sichern durch seine Güter.“ (Luk. 12:15, Alb) Das ist wirklich wahr! Wenn man das zum Leben Notwendige hat und gesund ist, braucht man weiter nichts. Welchen Wert hätten zusätzliche Dinge, die man doch nicht gebrauchen könnte?

Während meiner Jugend lenkten mich meine Eltern liebevoll und gestatteten mir verhältnismäßig viel Entscheidungs- und Bewegungsfreiheit. Ich hatte Zugang zu einer guten Bibliothek, in der eine große Auswahl an religiöser und belehrender Literatur vorhanden war. Ich empfand, daß Erziehung in der Wahrheit, ja in der Wahrheit des Wortes Gottes, eine grundlegende Voraussetzung der Menschheit zu deren Weiterbestehen sei. Ich erkannte, daß sich die Menschen allmählich änderten. Heuchelei, Oberflächlichkeit, Unsittlichkeit und Selbstsucht nahmen immer mehr zu. Sicher, so dachte ich mir, seien die letzten Tage, die in der Bibel vorausgesagt worden waren, herbeigekommen. Ich besuchte eine Kirche nach der anderen in der Hoffnung, die klare Botschaft, die so dringend erforderlich war, zu hören. Ich sah mich in meinen Erwartungen enttäuscht. Jetzt verbrachte ich jeden Sonntag damit, daß ich durch das Moor wanderte und dort die Bibel las. Der 1. Weltkrieg wütete nun in Flandern. Geistige Gleichgültigkeit gewann unter den Menschen immer mehr die Oberhand. Ich war überzeugt, daß die ernsten Worte des Propheten Zephanja für unsere Zeit galten: „Nahe ist der große Tag Jehovas ... ein Tag des Grimmes ... ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.“ — Zeph. 1:14, 15.

IM KRIEG

Ich hatte meinem Onkel, der ein Bibelforscher war, zugehört, als er mit meinem Vater über den „göttlichen Plan“ sprach. Doch ich schenkte seinen Worten keinen Glauben. Bald wurde ich zum Heere einberufen und diente in Frankreich als Telephonist einer Haubitzenbatterie. Verschiedene Kameraden äußerten die Meinung, daß alle Kriege ungerecht seien, und zwar auch dann, wenn sie von sogenannten „christlichen“ Nationen geführt würden. Die herzzerreißenden Szenen, die sich auf dem Schlachtfeld nach einer Begegnung mit dem gegnerischen Heer abspielten, bestätigten dies. Ich hatte vorher ein zurückgezogenes Leben geführt. Jetzt war ich jedoch glücklicherweise mit einer Gruppe zusammen, die mich und meine Ansichten respektierten. Meistens blieb ich jedoch für mich und hatte durch die Bibel, die mir meine Mutter gegeben hatte, den besten „Gesprächspartner“.

Als ich eines Abends in meinem eigenen kleinen Unterstand lag, schob ein Kaplan das Stück Wellblech beiseite, das mir als Tür diente, und kroch, an einer Zigarette ziehend, zu mir herein. Er wollte sich dort die Nacht ausruhen. Aus Achtung vor seinem heiligen Amt verließ ich gern den Unterstand, hoffte jedoch, das Frühstück mit dem Kaplan zusammen essen und ein geistiges Wort von ihm hören zu dürfen. Ich hatte mich sehr getäuscht. Vor Tagesanbruch ging er schon fort und ließ die „Tür“ offen und allgemeine Unordnung hinter sich. Ich war sehr ärgerlich, daß ich eine Menge Zigarettenstummel auf dem Boden hinausfegen mußte. Ich fragte mich, wie der Kaplan so respektlos sein konnte, daß er meine Bibel als Aschenbecher verwendete.

Einige Tage später empfing ich einen Brief von meinem Bruder. Er lenkte meine Aufmerksamkeit auf das Gebet des Königs Salomo, das in 2. Chronika 6 aufgezeichnet ist. Ich hatte schon immer geglaubt, daß, wer aufrichtig nach Gott suche, ihn auch finden werde. Als ich dies überlegte, kniete ich mich in meinem Unterstand nieder und gelobte Gott, ihm mit meinem ganzen Leben zu dienen, wenn ich lebend heimkäme.

DER TAG BRICHT AN

Ähnlich wie Tausende andere im Krieg kam ich oft knapp am Tode vorbei. Daß ich am Leben blieb, war für mich jedoch von tieferer Bedeutung und größerer Tragweite als für die meisten anderen. Am 11. November wurde der Waffenstillstand an der Front erklärt. Bis zum Frühlingsanfang war ich vom Militär entlassen. Zielbewußt besuchte ich meinen Onkel, den Bibelforscher, der jetzt in Edinburgh wohnte. Bis lange nach Mitternacht beantwortete er meine Fragen und erklärte Gottes Weg der Rettung. Bis zum darauffolgenden Abend hatte ich ein Drittel des Buches von Pastor Russell Der göttliche Plan der Zeitalter gelesen und es klar verstanden. Dies mußte wirklich die Wahrheit sein! Ich erkannte, daß sich die Worte Jesu erfüllt hatten: „Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß der Vater, der mich gesandt hat, ihn ziehe.“ (Joh. 6:44) Es war alles so wunderbar! Auf die Ermunterung meines Onkels hin, nahm ich mit einer kleinen Gruppe von Bibelforschern in Greenock Verbindung auf. Ich werde die Freude meiner ersten Zusammenkunft dort nie vergessen.

Jetzt setzte ich mich daran, die Schriftstudien und die Zeitschrift Der Wachtturm durchzulesen und wurde von den Königreichsinteressen vollauf in Anspruch genommen. Ein Bruder, der auf einer örtlichen Werft arbeitete, wurde zu meinem teuren Freund. Wir verbrachten viele Abende damit, die kostbaren Schätze des Wortes, „die vermögend sind, ... weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christo Jesu ist“, miteinander zu betrachten. (2. Tim. 3:15, Fußnote) Glaubensvoll gab ich mich Jehova völlig hin. Jetzt hatte ich die Freude, seinen Willen zu tun. Die Gelegenheit der Wassertaufe bot sich eines Sonntagsmorgens im September 1921, auf einem Kongreß in Glasgow.

Mein Gelübde, Gott zu dienen, blieb ungetrübt in Erinnerung. Jahrelang wartete ich auf einen Fingerzeig von Jehova. Auf Kongressen war ich von den vielen ermunternden Ansprachen über die Prophezeiungen in Jesaja 6 ganz begeistert. Als ich Jehovas Ruf „hörte“, antwortete ich: „Hier bin ich, sende mich.“ (Jes. 6:8) Der Ruf war deutlich und unwiderstehlich. Ich hatte mich doch Jehova hingegeben, oder nicht? Also war ich gern bereit, zu gehorchen. Für mich hieß es darum: Auf in den Dienst eines Vollzeitpredigers, eines Pioniers! Ich hatte gemäß der Bibel keine Verpflichtungen, die mich zurückhielten. Um meine Bereitschaft zu beweisen, verbrachte ich einen kurzen Urlaub im Predigtdienst mit zwei Vollzeit-„Kolporteuren“.

LICHT FÜR DIE WESTLICHEN INSELN

Ein ansässiger Bruder, der als Postbeamter tätig war, arbeitete mit mir zusammen auf den Äußeren Hebriden, einer Gruppe von baumlosen, stürmischen Inseln, die sich vor der nordwestlichen Küste Schottlands über eine Entfernung von etwa 200 Kilometern erstreckt. Die Watch Tower Society teilte uns die Inseln zu, und wir waren hocherfreut über die Aussicht, den ärmlichen Fischern und Tweedwebern Licht zu bringen.

Meine Erfahrungen in den ersten sieben Monaten des Pionierdienstes waren mir weit kostbarer als das, was man mit Geld hätte erwerben können. Ich erfuhr selbst, daß Jehova „nichts Gutes ... versagt denen, die unsträflich wandeln.“ (Ps. 84:12, Me) Welche Art von Gutem sollte ich als nächstes von Jehova erhalten? Mehr Pionierdienst!

Nachdem die Gesellschaft unseren Bericht über die Bearbeitung der Äußeren Hebriden und der Insel Skye erhielt, regte sie an, daß wir unsere gute Arbeit auf den Orkney- und Shetlandinseln fortsetzen möchten. Ich arbeitete auf diesen abgelegenen Inseln wirklich gern. Gewiß hatte Jehova uns, seinen Dienern, nichts Gutes versagt. Selbst der Widerstand, auf den wir stießen, half uns, indem er uns dazu nötigte, „das Schwert des Geistes“ mit noch größerer Geschicklichkeit zu gebrauchen. (Eph. 6:17) Tag für Tag wanderten wir durch die von vielen wildwachsenden Blumen geschmückten Inseln, die bewohnt waren und die wir erreichen konnten. Oft waren wir bis spät in der Nacht unterwegs, denn Abend- und Morgendämmerung waren eins.

Ich war in diesem Gebiet, als ich das erste Jahrbuch, das die Watch Tower Society herausgab, erhielt. Wirklich ein liebevolles Geschenk! Ich fand die Tagestexte und Kommentare erfrischend und auferbauend. Wir schätzten sie besonders wert, weil es dort, wo wir waren, keine Versammlungen gab. Jehova versagte mir nichts Gutes. Durch seine Organisation füllte er mich mit Eifer für seine Interessen. Die Berichte aus fremden Ländern rund um die Erde begeisterten mich sehr. Ich las den Bericht aus Estland immer wieder, denn ich hatte inzwischen eine Einladung von der Gesellschaft bekommen, dorthin zu gehen, und war darüber hocherfreut. Estland benötigte dringend Pioniere! Mir wurde der Rat gegeben, Deutsch zu lernen, da ich es in den baltischen Staaten gut gebrauchen könne. Nachdem ich einige Monate in Irland verbracht hatte, wurde ich im Herbst des Jahres 1928 gebeten, mich nun nach Estland zu begeben. Jetzt war die Zeit für meine Reise nach Osteuropa gekommen!

IN ESTLAND

Nach einer langen Reise kam ich in der estnischen Universitätsstadt Dorpat an. Ein englischer Bruder stellte mich der deutschen Besitzerin der Pension vor. Bald fühlte ich mich in meiner neuen Umgebung wie zu Hause. Bis ich Estnisch und Deutsch sprechen konnte, bat ich die einzelnen Wohnungsinhaber, eine Zeugniskarte in estnisch, deutsch oder russisch zu lesen, und bot ihnen dann Literatur an. Später arbeitete ich in Pernau und in Reval, Estlands Hauptstadt, wo sich das Zweigbüro befand.

Im April 1930 wurde ich zum Zweigdiener ernannt und hatte nachher zehn Jahre lang die Freude, mit den Brüdern im Predigen und Lehren der Königreichswahrheiten zusammenzuarbeiten. Die Königreichsbotschaft wurde vom Rundfunk ausgestrahlt und gelangte so in alle Teile Estlands, nach Rußland und in Überseegebiete wie Finnland und Schweden. Die Russen und die estnischen Geistlichen liebten die Botschaft nicht. Es war ein schwarzer Tag für uns, als unsere Gesellschaft, die zwei Jahre alt war, aufgelöst wurde und das Büro von der Polizei geschlossen wurde. Die ganze Literatur wurde beschlagnahmt. Unerschrocken drängten wir jedoch im Werk voran, und durch den Segen Jehovas erwies sich jenes Jahr als eines der fruchtbarsten.

1938 wurden das Buch Reichtum und die Broschüre Entscheidung weit verbreitet, ehe die übrigen Literaturvorräte beschlagnahmt wurden. Es blieben nur zwei verschiedene estnische Broschüren übrig, die wir verbreiten konnten. Unser Übersetzer und die Druckerei der Gesellschaft in Bern, Schweiz, waren jedoch fleißig gewesen, und wir erhielten das Buch Feinde kurz vor der Einstellung der Einfuhr wegen des Krieges. Die Russen übernahmen das Land politisch und militärisch. Das verursachte plötzliche, weitreichende Änderungen. Als ich die Estländer zum ersten Mal kennenlernte, machten sie einen freudigen, lebhaften Eindruck. Jetzt hatte die russische Invasion jedoch sogar ihren Gesichtsausdruck verändert. Eine drückende Atmosphäre der Furcht herrschte.

THEOKRATISCH GELEITET

Der britische Konsul in Reval riet allen Personen, die englische Pässe besäßen, die baltischen Staaten zu verlassen. Ich dachte nicht im geringsten daran, etwas anderes zu tun als auf meinem Posten zu bleiben. Das sagte ich dem Konsul auch. Am 18. Oktober 1940, etwa zehn Tage vor der Abreise der britischen Flüchtlinge von Riga, Lettland, erhielt ich jedoch Anweisungen von dem Präsidenten der Gesellschaft, Estland zu verlassen und in ein Land zu reisen, wo englisch gesprochen werde. Sofort unterrichtete ich den Konsul über meine neuen Pläne und wurde daraufhin einer der etwa zweihundert Flüchtlinge, die mit unbekanntem Ziel abreisten.

Ich habe oft Abschied von anderen nehmen müssen, doch niemals ist es mir so schwer gefallen wie damals in Estland. Ich hatte mir oft Gedanken gemacht, wann und wie die gute Botschaft von Gottes Königreich nach Rußland gelangen sollte. Es fiel mir nie ein, daß die Arbeit, die wir in den baltischen Staaten verrichteten, die Grundlage für die künftige Ausdehnung in jenem riesigen Land legte, wo Hilfe so dringend not tat und noch not tut. Ich bin überzeugt, daß viele jener treuen Brüder und Schwestern die gute Botschaft von Jehovas Königreich wirkungsvoll in Rußland und wahrscheinlich auch in Sibirien gepredigt haben.

Ich reiste von Riga durch Rußland zur Hafenstadt Wladiwostok. Wir waren betrübt, fanden jedoch die elftägige Reise mit der Bahn interessant. Ich sah ausgebrannte Kirchen und Menschenschlangen, die nach Brot anstanden. Im Wartesaal des Bahnhofs in Tschita sah ich sozusagen eine lebende Wiedergabe von Hubert von Herkomers Gemälde „Flüchtlinge“, das in dem Buch Schöpfung erscheint. Zu dem jedoch, was das Auge sah, kam der üble Geruch hinzu, den die Menge ungebadeter Menschen in dem schlecht gelüfteten Raum ausströmte. Endlich bestiegen wir dann in Wladiwostok den Dampfer Hai Tan und erfuhren, daß wir nach Australien gebracht werden sollten. Wir fühlten uns erleichtert, als beim Sonnenuntergang Wladiwostok hinter dem Horizont verschwand. In Hongkong bekam ich zum ersten Mal einen Einblick in die entsetzlichen Verhältnisse des Ostens und betete aufrichtig in meinem Herzen: „Dein Reich komme!“ (Matth. 6:10) Früh im Monat Dezember 1940 traf ich im Büro der Gesellschaft in Australien ein. Die Brüder waren sehr freundlich, und ich fühlte mich dadurch schnell wie zu Hause.

Kurz nach meiner Ankunft in Strathfield ließ Jehova zu, daß seine Feinde die Organisation der Zeugen verboten und ihr Eigentum beschlagnahmten. Natürlich ging die Zeugnistätigkeit mehr oder weniger als ein Untergrundwerk weiter. Ich half bei der Vervielfältigung des Wachtturms und bei dessen Verteilung mit. Keine einzige Ausgabe blieb aus. Auch das zeigt, daß Jehova seinen Dienern nichts Gutes versagt. Während des Verbots diente ich im Depot der Gesellschaft in Brisbane. Sobald das Verbot aufgehoben wurde, arbeitete ich in ähnlicher Weise in Melbourne. 1948 wurde ich wieder ins Bethelheim in Strathfield gerufen, wo ich seither gedient habe.

Seitdem mich Jehova in seinen Dienst aufgenommen hat, hat es mir nie an Gutem gefehlt, weder geistig noch materiell. Nach all den Reisen, verschiedenen Erfahrungen und den vielen Gelegenheiten, in dieser Welt „vorwärtszukommen“, wenn man es gewollt hätte, bleibt es mein größter Wunsch im Leben, den Vollzeitdienst für Jehova auszuüben. „Denn Gott, der Herr, ist Sonne und Schild, Jehova gibt Gnade und Herrlichkeit; wer in Unschuld wandelt, dem versagt er nichts Gutes. Jehova der Heerscharen, wohl dem Menschen, der auf dich vertraut!“ — Ps. 84:12, 13, SB.

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