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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1965
w65 15. 2. S. 116-119

Sich einfügen in Gottes Vorhaben

Von Juan Muñiz erzählt

DER große Schöpfer des wunderbaren Universums ist unverkennbar ein Gott mit einem Vorhaben. Wenn ich über mein langes Leben nachdenke, dann freue ich mich, daß ich Gottes Vorhaben erkennen durfte und veranlaßt wurde, mein Leben danach auszurichten. Gestatte, daß ich dir einige meiner Erlebnisse berichte, die mich überzeugt haben, daß sich jeder von uns in Gottes Vorhaben einfügen muß.

Ich wurde am 29. Oktober 1885 in Asturien (Spanien) als Sohn einer einfachen Familie geboren. Nach der Dorfschule besuchte ich eine von Mönchen geleitete Schule, wo ich Theologieunterricht empfing. Da ich aber das, was die Mönche lehrten, nicht mit ihrer Handlungsweise vereinbaren konnte, beschloß ich, das Studium aufzugeben und mich einer weltlichen Beschäftigung zuzuwenden, durch die ich der Menschheit vielleicht etwas Gutes tun könnte. In der Fabrik, in der ich dann arbeitete, trat ich in die Arbeiterpartei ein. Ich war damals neunzehn Jahre alt.

Schon nach kurzer Zeit erkannte ich jedoch, daß es sich hierbei um eine aussichtslose Sache handelte. Ich war verblüfft über die Unwissenheit der Arbeiter, über die ständigen Unstimmigkeiten unter ihnen und ihre gemeine Sprache. Ich merkte nicht nur, daß sie sich auf ihren Versammlungen widersprachen, sondern erkannte auch die Heuchelei ihrer Führer. Daher trat ich im Jahre 1909 aus der Partei aus. Ich beschloß, nach den Vereinigten Staaten auszuwandern, um von Politik und Religion nichts mehr zu sehen und zu hören.

WIE ICH DIE WAHRHEIT FAND

Im Jahre 1910 ließ ich mich mit meinem Bruder zusammen in Philadelphia (Pennsylvanien) nieder. Nachdem wir zwei Jahre im Baugewerbe gearbeitet hatten, beschlossen wir, zusammen einen kleinen Laden zu eröffnen. In diesem Laden erhielt ich die Gelegenheit, die Wahrheit kennenzulernen.

Eines schönen Tages kam ein Mann, der über die Bibel sprach. Was er sagte, weiß ich nicht mehr genau, aber er weckte in mir wieder das Verlangen, die Bibel zu lesen. Als Ladeninhaber hatte ich Zeit zum Lesen, wenn keine Kunden kamen. So begann ich zu lesen. Das Buch Hiob ergriff mich ganz besonders. Obwohl ich äußerlich hart erscheine, bin ich sehr gefühlvoll. Tränen traten in meine Augen, als ich von den Leiden des gerechten Mannes las.

Mit dem Lesen allein aber war es nicht getan, und die nötige Hilfe kam auch, als mich eines Tages ein Diener Jehovas in meinem Laden besuchte. Ich kaufte von ihm das Buch Der göttliche Plan der Zeitalter. Als er wieder kam, nahm ich ihm auch die anderen Bände der „Schriftstudien“-Serie ab.

Im Jahre 1916 begann ich den Zusammenkünften der Versammlung in Philadelphia beizuwohnen, die damals rund 300 Glieder zählte. Ich beobachtete, daß niemand rauchte. Ich war ein leidenschaftlicher Raucher. Schließlich führte ich in meinem Geschäft allein an Zigarren siebenunddreißig verschiedene Marken! Doch von da an war mir, besonders in Gegenwart anderer, jedesmal merkwürdig zumute, wenn ich eine Zigarre anzündete. Dann sagte ich zu mir selbst: „Ist das nicht die Wahrheit? Bleibe ich bei dieser Organisation, so muß ich eines Tages anderen sagen, was sie tun sollten. Warum nicht gleich bei mir anfangen? Muñiz, du mußt das Rauchen aufgeben!“ Und ich gab es auf.

Ich besuchte weiter die Zusammenkünfte und setzte das Studium der Bibel fort, und im Jahre 1917 begann ich mit den Brüdern in den Predigtdienst auszuziehen. Im Jahre 1917 ließ ich mich in Nord-Philadelphia auch taufen.

SCHWIERIGE JAHRE

In der schweren Zeit, die wir bis zum Jahre 1919 alle durchmachten, war ich eifrig tätig. Ich hatte schon früh gelernt, daß gute Dinge erkämpft werden müssen.

Einmal mußten wir Unterschriften für eine Petition sammeln, durch die gegen die ungerechte Inhaftierung der Vorstandsmitglieder der Watch Tower Society protestiert wurde. Die Petition war in einer scharfen Sprache abgefaßt und stellte das rechtswidrige Vorgehen der Richter bloß. Ich erkannte, daß diese Sprache für eine Minderheit, wie wir es waren, sehr scharf war, aber ich war noch nie furchtsam gewesen. Ich erlangte 150 Unterschriften.

Später wurden einige von uns verhaftet, weil wir die Broschüre verbreitet hatten, die den berühmten Vortrag „Millionen jetzt Lebender werden nie sterben“ enthielt. Obwohl ich nur gebrochen Englisch sprach und wir insgesamt sieben waren, übernahm ich die Verteidigung vor dem Polizeirichter. Während der ganzen Verhandlung sagte der Bruder, der mich in die Wahrheit gebracht hatte, kein Wort. Ich konnte sehen, wie ihn die Furcht übermannt hatte. Als wir entlassen wurden, verschwand er, und ich habe nie mehr etwas von ihm gehört.

Als kurz vor dem Ende des Ersten Weltkrieges diese Schwierigkeiten entstanden, dachten einige, das Predigtwerk sei zu Ende und sie brauchten nur noch darauf zu warten, in den Himmel genommen zu werden. Ich glaubte, daß das Ende nahe sei — das glaube ich auch heute noch —, aber ich hatte mich nicht einem Datum oder verschiedenen Daten, sondern Jehova Gott hingegeben. Ich war stets davon überzeugt, daß noch ein großes Werk zu tun ist. Seither sind siebenundvierzig Jahre vergangen, aber ich habe diese Überzeugung heute noch — ja, heute noch mehr denn je!

JEHOVAS FÜRSORGE

Da ich nun dem Predigtwerk mehr Zeit widmete, wurde mir mein Geschäft allmählich zur Last. Ich verkaufte es daher im Jahre 1920 und setzte mich von da an vollständig für den Predigtdienst ein.

Die Frage, wie ich für meinen Lebensunterhalt aufkommen könnte, wurde bald gelöst. Die Lösung kam als Ergebnis eines Nachbesuchs, den ich bei einem Juwelier deutscher Abstammung machte. Der Mann fragte mich eines Tages, was ich nun zu tun gedenke, da ich mein Geschäft verkauft hätte, wie ich nun für meinen Lebensunterhalt aufkommen wolle. Er bat mich, für ihn zu arbeiten, aber ich sagte ihm, ich würde nichts von Uhrenreparaturen verstehen. Er erwiderte: „Das macht nichts; sie sind der richtige Mann für mich. Ich brauche jemand, dem ich Wertsachen anvertrauen kann.“ So arbeitete ich für ihn, und er lehrte mich, Uhren zu reparieren. Ich hätte damals nie gedacht, daß mir diese Ausbildung später in Spanien einmal zugute kommen sollte.

ZURÜCK NACH SPANIEN

Bruder Rutherford, der damalige Präsident der Watchtower Society, bat mich damals, nach Spanien zurückzukehren, um dort die gute Botschaft zu predigen. So fuhr ich auf eigene Kosten hin. Von Anfang an predigte ich unter schwierigen Umständen. Es war für mich ein großer Vorteil, daß ich bei meiner Schwester wohnen konnte. Im übrigen lebte ich von meinen Uhren- und Nähmaschinenreparaturen sowie von dem, was ich durch die Literaturabgabe einnahm. Es ging langsam vorwärts, aber es waren doch wahrheitsliebende Menschen vorhanden, die auf die Botschaft hörten.

Eine Erfahrung, die ich in einer Stadt in einem Bergbaugebiet machte, werde ich nie vergessen. Nachdem ich tagsüber gepredigt hatte, kam ich in den Gasthof, wo ich übernachten wollte. Ich begann mich mit den Männern in der Bar zu unterhalten. Ich sagte ihnen, sie würden ihr Geld verschwenden, ihre Zeit vergeuden und ihre Familie vernachlässigen und fragte sie, wie sie sich überhaupt Christen nennen könnten. Ich unterhielt mich mit ihnen etwa eineinhalb Stunden über dieses Thema. Sie fragten mich halb spöttisch, wovon ich denn lebe. Ich konnte meinen Werkzeugkasten öffnen und ihnen meine Werkzeuge zeigen und ihnen so beweisen, daß ich es nicht so mache wie die Priester, die von ihren Gläubigen leben würden. Sie waren sichtlich beeindruckt. Wie der Apostel Paulus konnte ich sagen: „Diese Hände [haben] meinen Bedürfnissen wie auch denen jener gedient ..., die bei mir waren.“ — Apg. 20:34.

Der Gasthofbesitzer war von meinem Zeugnis günstig beeindruckt. Ich dachte, er würde mich vielleicht hinauswerfen, weil ich gegen den Müßiggang seiner Gäste gepredigt hatte. Statt dessen ließ er mich unentgeltlich übernachten.

Im April 1924 schrieb mir Bruder Rutherford, ob eine Möglichkeit bestehe, daß er in Madrid einen Vortrag halte. Als die Genehmigung abgelehnt wurde, wies mich Bruder Rutherford an, nach Paris zu reisen, wo ich ihn im Mai 1924 im Hotel Saint-Jacques traf. Nachdem er gehört hatte, unter welchen Verhältnissen ich in Spanien arbeitete, beschloß er, mir ein neues Gebiet zuzuteilen. Kurz nach meiner Rückkehr nach Spanien erhielt ich einen Brief, in dem er mich bat, nach Argentinien überzusiedeln.

AUF NACH SÜDAMERIKA

Am 12. September 1924 kam ich in Buenos Aires (Argentinien) an. Man hatte mir mitgeteilt, daß ein Bruder Young in Buenos Aires sei, der die ersten Samenkörner der Wahrheit ausstreue, aber ich fand ihn nicht. Ich mietete daher ein Zimmer und begann zu arbeiten. Ich hatte einen großen Koffer voll biblische Schriften mitgebracht, und so konnte ich mit dem Ausstreuen des Samens der Wahrheit beginnen. Wiederum halfen mir meine Uhrenreparaturen, meine Auslagen zu decken. Sah ich beim Zeugnisgeben an einer Wand eine stehengebliebene Uhr hängen, so bot ich mich an, sie zu reparieren. Nach einiger Zeit traf ich Bruder Young, der später an meiner Stelle nach Spanien gesandt wurde.

Da es in Argentinien viele Deutsche gab, dachte ich, es wäre gut, wenn einige deutschsprachige Brüder hier wären, und bat deshalb die Gesellschaft, zwei oder drei Vollzeitdiener aus Deutschland hierher zu schicken. Im Juli 1925 trafen die Brüder hier ein. Sie konzentrierten sich auf deutsch sprechende Interessierte, lernten aber eifrig Spanisch, damit sie im ganzen Gebiet eingesetzt werden konnten.

Im Oktober 1925 mieteten wir den ersten Saal, in dem wir dann unsere Zusammenkünfte abhielten. Ich erinnere mich heute noch an die ersten acht Personen, die sich am Predigtwerk beteiligten. Einige von ihnen leben heute noch und beteiligen sich immer noch — nach fast vierzig Jahren — eifrig am Predigtdienst.

AUSDEHNUNG

Das Werk dehnte sich bald auch auf andere Städte in Argentinien und auf andere Länder aus. Kurz nach meiner Ankunft in Südamerika wurde mir das Vorrecht zuteil, die Königreichsbotschaft auch nach Uruguay und Paraguay zu bringen. Später sandte ich einige der Brüder, die mit mir zusammen waren, dorthin, um den Samen, den ich bei meiner ersten Reise ausgestreut hatte, zu bewässern. Einer von ihnen ging nach Uruguay, einer nach Paraguay und der dritte nach Chile.

Folgende glaubensstärkende Erfahrung in Verbindung mit dem Werk in Chile bestärkte mich in meiner Überzeugung, daß Jehova die Dinge lenkte. Der Bruder, der dorthin gesandt wurde, schrieb mir, ich möchte doch sobald wie möglich kommen, um die Versammlung zu organisieren und die finanziellen Angelegenheiten zu regeln. Ich bereitete meine Papiere und alles übrige vor, hatte aber kein Geld für die Reise. Doch ausgerechnet zu der Zeit kam eine Schwester, die einen Geldbetrag erhalten hatte, ins Büro und überreichte mir 400 Pesos als Spende — zweimal soviel, wie ich für die Reise benötigte!

Da die Organisation immer größer wurde, waren die Räumlichkeiten, die wir in Buenos Aires gemietet hatten, bald zu klein, und schließlich konnten wir, ganz in der Nähe des heutigen Grundstücks der Gesellschaft, etwas anderes finden. Hier wurde die erste Versammlung der Zeugen Jehovas in Buenos Aires gegründet. Wegen des Segens, mit dem Jehova unsere Bemühungen krönte, waren auch diese Räumlichkeiten nach wenigen Jahren wieder zu klein. Im Jahre 1940 kauften wir daher das große Grundstück, das heute noch im Besitz der Gesellschaft ist.

Im Jahre 1945 besuchten uns die Brüder Knorr und Franz, und bald danach trafen die ersten Absolventen der kurz vorher eröffneten Bibelschule Gilead bei uns ein. Sie zeigten uns, wie das Werk besser organisiert und der Predigtdienst wirkungsvoller durchgeführt werden konnte. Das gab dem Werk einen Aufschwung und bewirkte eine noch schnellere Ausdehnung.

BESUCH IN DEN VEREINIGTEN STAATEN

Ein besonders wertvolles Erlebnis war für mich die Einladung zum Besuch des internationalen Kongresses der Zeugen Jehovas, der 1946 in Cleveland (Ohio) stattfand. Doch zuerst möchte ich noch etwas berichten, was ich auf der Reise nach Cleveland erlebte.

Nach unserer Landung in Mobile (Alabama) blieb ich vier Tage dort bei einem Freund. Während meines Aufenthalts dort beteiligte ich mich am Straßendienst mit der Zeitschrift Der Wachtturm. Als mich aber einige Unruhestifter bei der Polizei anzeigten, wurde ich abgeholt und auf das Polizeirevier gebracht. Man ließ einen Beamten der Einwanderungsbehörde kommen, der mich über meine Tätigkeit auf der Straße befragen sollte. Er sagte, gemäß den Eintragungen in meinem Paß sei ich nach den Vereinigten Staaten gekommen, um eine Vergnügungsreise zu machen, ich dürfe also nicht arbeiten. Ich erwiderte: „Für mich gibt es kein größeres Vergnügen als Gottes Wort in Form von gedruckten Predigten zu verbreiten.“ Darauf entließ er mich.

Ich war von dem, was ich auf dem Kongreß in Cleveland sah und hörte, begeistert. Nach dem Kongreß hatte ich noch das Vorrecht, fünf Monate im Brooklyner Bethel der Watchtower Society zu arbeiten. Dort sah ich die ausgezeichnete Organisation und die Einheit, mit der alle an dem einen Werk arbeiteten. Dann kehrte ich nach Argentinien zurück.

WIEDER DAHEIM IN ARGENTINIEN

Ich war mir bewußt, daß sich das Werk in den kommenden Jahren noch gewaltig ausdehnen würde, aber ich war mir auch bewußt, daß das einen jüngeren, tatkräftigeren Mann erforderte, der den zunehmenden Aufgaben gewachsen wäre. Als daher Bruder Knorr im Jahre 1949 Argentinien das zweite Mal besuchte, unterbreitete ich ihm die Angelegenheit, und so wurde eine Änderung der Zweigorganisation vorgenommen. Eine Zeitlang hatte ich noch das Vorrecht, die Gelder der Gesellschaft zu verwalten. Heute arbeite ich in der Anmeldung unseres neuen Bethelheims, das erst vor zwei Jahren gebaut wurde.

Ich bin Jehova sehr dankbar, daß er mich gebraucht hat und daß er mich mit meinen neunundsiebzig Jahren immer noch gebraucht. Mit dem Segen Jehovas durfte ich den Bau unseres schönen dreistöckigen Bethelheims erleben. Ich hätte nie gedacht, daß wir in Argentinien eines Tages ein solches Haus und über 10 000 Königreichs­verkündiger hätten! Nun sehe ich sogar auch blühende Zweigorganisationen in Chile, Uruguay und Paraguay. Könnte ich mir einen größeren Segen wünschen, als Zeuge davon sein zu dürfen, wie Jehova sein Werk, in dem wir unseren Platz finden müssen, lenkt und leitet?

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke und an die verschiedenen Schritte denke, die ich unter der Leitung Jehovas und seiner Organisation getan habe, muß ich Jeremia beistimmen, der sagte, wir sollten Jehova unsere Schritte richten lassen. (Jer. 10:23, SB) Ich betrachte es wirklich als ein Vorrecht, die Gelegenheit gehabt zu haben, mich von ihm leiten zu lassen und mich in sein Vorhaben einzufügen.

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