Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w67 1. 11. S. 664-667
  • Freuden, Prüfungen und Segnungen im Dienste unseres Gottes

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Freuden, Prüfungen und Segnungen im Dienste unseres Gottes
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1967
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • „MILLIONEN JETZT LEBENDER WERDEN NIE STERBEN“
  • DIE FREUDEN DES VOLLZEITDIENSTES SCHMECKEN
  • DIE ERPROBUNG UNSERES GLAUBENS
  • UNSER „BECHER FLIESST ÜBER“
  • Wie groß ist das Zeugnis?
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
  • Gehorsam — eine Quelle reicher Segnungen
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1964
  • Wertschätzung für die Organisation Jehovas
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1967
  • Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1971
    Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1971
Hier mehr
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1967
w67 1. 11. S. 664-667

Freuden, Prüfungen und Segnungen im Dienste unseres Gottes

Erzählt von Richard Blümel

IM SOMMER 1918 kämpfte Deutschland einen verzweifelten Kampf mit seinen Männern an allen Fronten. Hinter den Frontlinien hungerten Frauen und Kinder, und Tausende starben täglich an der Grippe und an Unterernährung. Noch nie hatten sich so viele nach Frieden gesehnt! In den Großbetrieben arbeiteten zur Hauptsache nur noch ältere Männer, Frauen und Jugendliche. Ich war damals achtzehn Jahre alt und arbeitete in einer Leipziger Großbuchbinderei, wo ich kurz vorher meine Lehrzeit als Preßvergolder und Buchbinder beendet hatte.

Zu dieser Zeit hörte ich das erste Mal eine Botschaft der Hoffnung. Ich vernahm sie von einer Frau in mittleren Jahren, die viel mit anderen über ihren Glauben sprach. Eines Tages erzählte sie mir von einem wunderbaren Buch, betitelt Der Göttliche Plan der Zeitalter. Als sie merkte, daß ich mich dafür interessierte, gab sie mir ein Traktat, das den Titel trug „Die alte Theologie“ und in dem bewiesen wurde, daß die „Zeiten der Nationen“ abgelaufen waren. (Luk. 21:24) Ich las es immer und immer wieder, so sehr fesselte mich diese Botschaft aus der Bibel.

Später erfuhr ich von dieser Frau auch, daß wöchentlich Zusammenkünfte stattfänden, bei denen ähnliche Themen besprochen würden. Ich nahm ihre Einladung zu diesen Zusammenkünften an. An dem bestimmten Tag wartete ich am Eingang der Schule, wo die Zusammenkünfte stattfanden, und als die Frau kam, nahm sie mich mit in den Saal. Ungefähr fünfzig Personen waren anwesend. Es wurde ein Kapitel aus dem Buch Der Göttliche Plan der Zeitalter behandelt, und ich hörte mit großem Interesse zu. Ich kaufte mir das Buch und begann es zu lesen. Es fesselte mich so sehr, daß ich Tag für Tag darin las, bis es meinen Eltern schließlich zuviel wurde und ich einen ruhigeren Ort suchen mußte, um zu lesen. Hätte es einen ruhigeren Ort geben können als den in der Nähe gelegenen Friedhof? Dort fühlte ich mich unbeobachtet und ungestört? Es war wunderbar, aus diesem Buch zu erfahren, daß Gott schon vor langer Zeit Aufstieg und Untergang der Weltmächte vorausgewußt und vorhergesagt hatte.

Ich war über diese neugewonnene Erkenntnis so glücklich, und mein Herz war so voller Freude, daß ich nicht anders konnte als mit anderen darüber sprechen. Natürlich waren meine Eltern die ersten, die davon erfuhren, aber sie hörten noch nicht darauf. Bei den Zusammenkünften, denen ich beiwohnte, ließ ich mir Traktate geben, die ich dann von Haus zu Haus zu verbreiten begann. Ich sprach über die Prophezeiung in Daniel 2:44, in der von der Aufrichtung des Königreiches Gottes und der Vernichtung der Königreiche der Welt die Rede ist. Eines Tages kam ich auch an die Tür eines Arbeitskollegen. Er war sehr erstaunt über das, was ich ihm sagte, und wollte wissen, wie ich dazu käme, die Botschaft der Bibel zu predigen.

Daraufhin begann ich, zu gelegener Zeit auch mit anderen Arbeitern in der Fabrik zu sprechen, und lud sie zu den Bibelstudien­zusammenkünften oder zu den öffentlichen Vorträgen ein, bei denen besonders die biblische Chronologie in Verbindung mit unserer Zeit besprochen wurde. Im Oktober 1918 begannen sich zu meiner Freude einige Früchte dieser Bemühungen zu zeigen, denn fünf meiner Mitarbeiter nahmen die Botschaft an und schlugen schließlich denselben Weg ein wie ich: Sie gaben sich Jehova hin und ließen sich taufen. Da der Krieg immer noch im Gange war, mußte die Taufe heimlich durchgeführt werden.

In kurzer Zeit hatte ich die von der Wachtturm-Gesellschaft herausgegebenen sechs Bände der Schriftstudien und die Broschüre Die Stiftshütte. Ein Schatten der wahren, „besseren Opfer“, gelesen. Mein Herz war voller Dankbarkeit über die Fülle geistiger Speise in einer Zeit, in der es überall an buchstäblicher und an geistiger Speise mangelte. Mein Wunsch, anderen zu helfen, diese Segnungen ebenfalls zu genießen, wurde immer stärker. Die Menschen mußten erfahren, daß das Ende aller irdischen Königreiche gekommen war, und mußten auf die gerechte Regierung hingewiesen werden, die gemäß den göttlichen Verheißungen diese Reiche ersetzen wird.

Im Jahre 1919 erschien, von einer weltlichen Firma gedruckt, der siebente Band der Schriftstudien in Deutsch. Er war betitelt „Das vollendete Geheimnis“ und behandelte den in der Offenbarung, Kapitel 17 und 18, beschriebenen Sturz Babylons. Am 21. August sollte mit einer ausgedehnten Verbreitung dieses Buches begonnen werden. Durch ein Traktat, betitelt „Der Fall Babylons“, wurde dieses Buch bekanntgemacht. Mit großer Spannung erwarteten wir dieses Datum. Ich war froh, daß ich den in Offenbarung 18:4 aufgezeichneten Befehl bereits befolgt hatte, nämlich: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden, und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt.“

Als ich eines Tages mit meinem Handwagen, der vollgeladen war mit Traktaten Der Fall Babylons, nach dem mir zugeteilten Gebiet unterwegs war, kam ich an einem Denkmal vorbei, das an den Schwedenkönig Gustav Adolf, den Kämpfer für den Protestantismus, erinnerte. Ich las die Inschrift: „Gustav Adolf, Christ und Held, rettete bei [der Schlacht von] Breitenfeld Glaubensfreiheit für die Welt.“ Während ich meinen Dienst verrichtete, mußte ich unwillkürlich daran denken, daß ich zu der Gruppe der wahren Freiheitskämpfer gehörte. Spätabends kam ich mit leerem Wagen müde, aber zufrieden nach Hause. Alle meine Traktate waren verteilt.

„MILLIONEN JETZT LEBENDER WERDEN NIE STERBEN“

Im folgenden Jahr (1920) wurde in Deutschland, wie in vielen anderen Ländern, das Thema „Millionen jetzt Lebender werden nie sterben“ bekanntgemacht. Die Broschüre mit diesem Titel wurde in Deutsch veröffentlicht, und überall, wo ein Saal erhältlich war, wurden öffentliche Vorträge über dieses Thema abgehalten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir überall, wo dieser Vortrag gehalten wurde, nachher die Broschüre verbreiteten. Ich schrieb mir auch die Adressen der Menschen auf, die Interesse bekundeten. Diese Vorträge wurden durch Handzettel und Plakate angekündigt. Einmal klebte ich nachts in ganz Leipzig, überall, wo viele Menschen vorbeigingen, Plakate an. Welche Freude, nachher die überfüllte Alberthalle (der größte Vortragssaal der Stadt) zu sehen! Von den 4000 Zuhörern mußten viele stehen.

Als der Krieg zu Ende war, hörten wir nicht auf, die Königreichsbotschaft zu verbreiten. Im Gegenteil, wir wurden veranlaßt, uns doppelt anzustrengen, als uns die Zeitschrift Der Wachtturm auf unsere ernste Pflicht hinwies, die angesichts der prophetischen Worte Jesu, daß „um der Auserwählten willen ... jene Tage [der großen Drangsal] verkürzt werden“, auf uns ruhte. Wir erkannten, daß die Diener Gottes auf der Erde verpflichtet waren, ein ausgedehntes Königreichszeugnis zu geben, damit „Fleisch gerettet“ werde. — Matth. 24:21, 22.

Im Jahre 1921 bot mir die Dresdner Bank in Leipzig die Stelle eines Buchbinders mit einem Jahreseinkommen von 9840,— RM an. Doch wurde mir gesagt, daß es Tage gäbe, an denen ich länger als achteinhalb Stunden arbeiten müsse. Ich lehnte das Angebot ab, denn es war mein innigster Wunsch, den Dienst für Gott in meinem Leben an die erste Stelle zu setzen.

DIE FREUDEN DES VOLLZEITDIENSTES SCHMECKEN

Im Frühjahr 1923 wurde im Wachtturm bekanntgegeben, daß sich Buchbinderfachkräfte für den Dienst im Zweigbüro der Wachtturm-Gesellschaft, das sich damals in Barmen befand, melden könnten. Nach gebetsvoller Erwägung beschloß ich, mich zu melden. Kurze Zeit darauf erhielt ich ein Telegramm mit folgendem Wortlaut: „Bitte sofort kommen.“ Ich verkaufte das Wertvollste, das ich hatte, und kaufte mir eine Fahrkarte nach Barmen. Am 11. Mai 1923 kam ich dort an. Damit begann für mich ein neues Leben, der schönste Teil meines Lebens.

In jenem Jahr begann die Gesellschaft die Zeitschriften Der Wachtturm und Das Goldene Zeitalter (jetzt Erwachet!) für Deutschland auf ihren eigenen Druckpressen zu drucken. Ich hatte das Vorrecht, an einer kleinen Handschneidemaschine zu arbeiten. Bald erkannte man, daß das Haus zu klein war und eine Druckpresse nicht genügte, um mit der Ausdehnung des Werkes Schritt zu halten. J. F. Rutherford, der damalige Präsident der Watch Tower Society, gab die Anweisung, daß man sich nach einem größeren Gebäude, das zentraler gelegen sei, umsehen solle. Am 19. Juni 1923 begannen wir mit dem großen Umzug in das neue und größere Gebäude in Magdeburg.

Die Ausdehnung des Werkes in Deutschland machte jedoch bald wieder eine Vergrößerung notwendig. Nach dem Besuch des Präsidenten der Gesellschaft wurde ein Stück Land gekauft, das an das Grundstück, auf dem unser Gebäude stand, angrenzte. Auf diesem neuen Grundstück wurde ein größeres Gebäude mit einem größeren Versammlungssaal und einer besser eingerichteten Druckerei und Buchbinderei errichtet. Wir freuten uns, als wir es so weit gebracht hatten, daß wir jeden Tag 7000 gebundene Bücher — Hilfsmittel zum Bibelstudium — herstellen konnten.

Das Jahr 1931 war ein bedeutungsvolles Jahr, denn in jenem Jahr führte Jehovas Volk in der ganzen Welt besondere Kongresse durch, auf denen der Name „Jehovas Zeugen“ in den Vordergrund gerückt wurde. Ich freute mich, den Kongreß in Paris zu besuchen. Es war für mich ein besonderes Erlebnis, mit einer gedruckten Karte, die den Zweck meines Kommens erklärte, von Haus zu Haus zu gehen. Ich sprach nämlich nicht Französisch. Im September jenes Jahres trat ich in den Hilfspionierdienst ein, der darin bestand, daß ich die Hälfte meiner Zeit für den Predigtdienst von Haus zu Haus verwandte. Ich wollte dadurch einen größeren Anteil an der Verbreitung der in jenem Jahr veröffentlichten Broschüre Das Königreich, die Hoffnung der Welt haben. Wir eröffneten den Feldzug, indem wir eine lange Kette bildeten und mit Plakaten, auf denen die Broschüre in vergrößertem Format dargestellt war, mitten durch die Stadt marschierten. Wir boten diese Broschüre auch auf den Straßen den Vorübergehenden an. In vier Wochen wurden Millionen Exemplare dieser Broschüre in die Hände der Menschen gelegt.

Einmal entgingen wir mit knapper Not dem Angriff einer Gruppe von Kommunisten, die gerade von einer Versammlung in ihrem Lokal kamen. Als sie uns sahen, drohten sie, uns niederzuschlagen. Gerade in diesem Augenblick erschien jedoch ein Überfallkommando auf dem Schauplatz und stellte sich mit gezogenen Pistolen zwischen uns und die Kommunisten.

DIE ERPROBUNG UNSERES GLAUBENS

Im April 1933 verbot Hitler das Werk der Zeugen Jehovas und ihr Zusammenkommen zum Bibelstudium. Doch die Anbetung und der Dienst für den Schöpfer wurden unterirdisch fortgesetzt. Am 9. Oktober 1934 wurde an den Diktator eine Erklärung gesandt, in der ihm mitgeteilt wurde, daß wir entschlossen seien, an der Anbetung Jehovas festzuhalten. Ich erinnere mich noch, wie ich in jener schweren Zeit jede Woche sieben kleine Gruppen von Zeugen besuchen durfte. Schließlich wurden viele Orte, an denen wir uns versammelten, entdeckt, und eines Tages war auch ich einer von den Tausenden, die verhaftet wurden, nur weil sie Zeugen Jehovas waren, die Bibel lasen und mit anderen über die biblische Botschaft sprachen.

Im Jahre 1937, ungefähr ein Jahr nach meiner Verhaftung, begann die Gerichtsverhandlung. Hundertsechsundachtzig von uns wurden in der Anklageschrift namentlich erwähnt. Etwa zwanzig schwerbewaffnete Männer standen überall im Saal, als die lange Reihe von Männern und Frauen, von denen viele schon älter waren, eintrat. Alle Anwesenden wußten, daß diese Zeugen Jehovas noch nie jemandem etwas zuleide getan hatten, und dennoch fürchtete man sie. Nachdem Der Wachtturm als politisches Hetzblatt heftig angegriffen worden war und man mich dann fragte, ob ich noch etwas zu sagen habe, erwiderte ich: „Ich betrachte den Wachtturm als die von Jehova Gott geoffenbarte Wahrheit.“ Die meisten von uns erhielten Gefängnisstrafen von zehn Monaten bis zu fünf Jahren.

Während der Gefängniszeit wurde ich einmal von den Gefängnisbeamten gefragt, wie ich über die Verteidigung des Vaterlandes denke. Ich antwortete: „‚Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen‘, sagte Jesus, und ich wäre der erbärmlichste Mensch auf der Erde, wenn ich mich nicht mehr von ihm leiten ließe.“ (Matth. 26:52) Sie sagten mir, ich würde nie entlassen, wenn ich diese Einstellung beibehielte. Ich erwiderte: „Das liegt in der Macht eines anderen.“ Am 7. September 1940 wurde ich dann zu meiner Freude als wehruntauglich erklärt.

UNSER „BECHER FLIESST ÜBER“

Kurz nach Kriegsende boten meine Frau und ich der Wachtturm-Gesellschaft unsere Dienste an und erklärten uns bereit, irgendwelche Arbeit zu verrichten. Die Antwort bereitete uns große Freude, denn am 1. Oktober 1945 durften wir den Vollzeitdienst wieder aufnehmen. Das Büro in Magdeburg befand sich damals noch in einem verwüsteten Zustand, aber willige Hände sorgten dafür, daß es bald wiederhergestellt war. Am Anfang war das Papier so knapp, daß wir altes Papier sammeln und in Ballen zusammenpressen und an die Papiermühlen verkaufen mußten, damit wir neues Papier bekamen. Magdeburg war zur Hälfte zerstört worden, und nicht selten erhielt man für den Predigtdienst ein persönliches Gebiet, das bis zu acht Straßen umfaßte, weil nur noch so wenig Menschen darin wohnten.

Im Oktober 1948 wurde ich nach Wiesbaden, in die Zentrale der Gesellschaft, gerufen. Ich diene wiederum in der Buchbinderei, und meine Frau dient im Büro. Wir haben bis heute im Vollzeitdienst zur Förderung der Interessen des Königreiches Gottes schon viel Freude erlebt, ja dieser Dienst hat uns so sehr befriedigt und unser Leben so sehr bereichert, daß die letzten zwanzig Jahre wie im Flug vorbeigegangen sind. Wir sind freilich nicht mehr so jung und so kräftig wie früher. Wir haben Prüfungen und Drangsale durchgemacht, aber die vielen Freuden und Vorrechte haben das alles aufgewogen. Wir sind Jehova dafür dankbar, daß wir durch seine unverdiente Güte immer noch in seinem Dienste stehen dürfen und daß wir das Vorrecht gehabt haben, zu sehen, wie sich sein Königreichspredigtwerk über die ganze Erde ausgedehnt hat. Es erfüllt mich auch mit Freude, auf meine Jugend zurückzublicken und sagen zu können, daß ich den weisen Rat beachtet habe: „Gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugendzeit.“ — Pred. 12:1.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen