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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1969
w69 1. 1. S. 26-30

Der Name Gottes und die Christenheit

IN VIELEN Kirchen Europas werden die Besucher des Gottesdienstes unwillkürlich versucht sein, die aus der Barockzeit stammenden reichverzierten Skulpturen, die prächtigen Fresken und Gemälde, mit denen Wände und Decken geschmückt sind, zu betrachten. Aufmerksame Beobachter werden dabei viele Symbole entdecken, und sie mögen herauszufinden suchen, was sie bedeuten. Eines davon mag sie besonders stutzig machen. Welches denn?

Es befindet sich oft im Mittelpunkt der Dekoration und muß demnach etwas oder jemanden von besonderer Bedeutung darstellen. Es sieht aus wie ein Wort aus vier Buchstaben, die jedoch den meisten Leuten völlig fremd sind. Diese vier Buchstaben erscheinen häufig in einem von einem Strahlenkranz umgebenen Dreieck, entweder gemalt oder als Relief. Was bedeutet dieses geheimnisvolle Symbol, das in den Gottesdiensten nie erwähnt wird?

Nun, das Wörterbuch hat dafür eine Bezeichnung, ein aus dem Griechischen stammendes Wort, das „vier Buchstaben“ bedeutet. Dieses Wort heißt „Tetragrammaton“. Es wird als „die vier hebräischen Buchstaben“ erklärt, „die gewöhnlich mit den Buchstaben YHWH oder JHWH wiedergegeben werden und einen biblischen Eigennamen für Gott bilden“. Ist es nicht merkwürdig, daß es einen biblischen Eigennamen für Gott gibt, daß Geistliche ihn aber kaum, wenn überhaupt, erwähnen?

VIELLEICHT IN DEINER KIRCHE

Man findet den göttlichen Namen in Form des Tetragrammatons in vielen Kirchen und Kathedralen, besonders in denen, die im 16. und 17. Jahrhundert oder noch früher erbaut worden sind. Vielleicht ist er auch in deiner Kirche zu finden. Wie wäre es, wenn du dich einmal darin umsehen würdest?

In der Kirche von Steinhausen (Deutschland) erscheint zum Beispiel der vierbuchstabige Name auf einem Deckengemälde, in einem Dreieck, das von Engeln und Wolken umgeben ist. In der Basilika von Gößweinstein (Fränkische Schweiz) erscheint dieses Symbol hoch über dem Altar inmitten eines Strahlenkranzes. Andere Kirchen in Deutschland, in denen der Eigenname Gottes in Form der vier hebräischen Buchstaben zu sehen ist, sind: die Basilika von Ottobeuren, die Pfarrkirche von St. Trudpert (Münstertal), die katholische Kirche in Vilseck (Oberpfalz), die Klosterkirche der Benediktinerabtei St. Georg in Isny (Allgäu), die Schloßkapelle des Schlosses Zeil bei Leutkirch (Allgäu) und die Lorenzkirche in Kempten (Allgäu).

Man hielt also Gottes Eigennamen beim Bau dieser Kirchen für wichtig genug, um ihm einen besonderen Platz einzuräumen. Warum wird denn dieses vierbuchstabige hebräische Wort den Kirchenbesuchern nicht erklärt? Warum wird dieser Name von Geistlichen geflissentlich nicht erwähnt? Könnte er heutige Theologen etwa in Verlegenheit bringen? Verwenden sie ihn, wie einige behaupten, tatsächlich deswegen nicht, weil man nicht mehr weiß, mit welchen Vokalen er im Althebräischen ausgesprochen wurde? Nein, das kann kaum der eigentliche Grund sein, denn sonst müßte man alle anderen in den Hebräischen Schriften erwähnten Eigennamen, wie Abraham, Josua, Melchisedek usw., ebenfalls fallenlassen. Kannst du dir einen Geschichtsbericht ohne Namen vorstellen?

Der niederländische Geistliche Hellmut Rosin gibt zu, daß man in kirchlichen Kreisen angesichts der über 7 000 Stellen, an denen der Gottesname im Grundtext der Hebräischen Schriften vorkommt, vor die Wahl gestellt gewesen sei, diesen heiligen Namen ernst zu nehmen oder ihn lediglich als etwas zu betrachten, was von geschichtlichem Interesse sei.

Daß es früher Geistliche gegeben hat, die ihn ernst genommen haben, ist eine offensichtliche Tatsache. Im Dom von Nördlingen (Deutschland) beherrscht dieser Name das Gesamtbild. Ein Deckengemälde im Münster von Salem in der Nähe des Bodensees stellt Moses vor dem brennenden Dornbusch dar, und das Tetragrammaton dient als Symbol der Gegenwart Gottes. Der Name erscheint ferner über dem Portal der Klosterkirche in Schöntal, in einer Kirche in Waldenbuch (etwa 30 Kilometer von Stuttgart), im Kloster Speinsharth in Kemnath/Bayreuth (Bayern) und in der evangelischen Kirche von Fürstenau.

Im Straßburger Münster ist links von der Uhr ein Kreis, in dem untereinander drei Wörter stehen: das Tetragrammaton und das griechische und das lateinische Wort für „Gott“. Aber nicht nur in Deutschland, sondern sogar auch in der Heimat des Katholizismus findet man den vierbuchstabigen Gottesnamen. An der Fassade der Kirche S. Vittore in Varese erscheint er gut sichtbar im Giebelfeld über dem Haupteingang. Selbst in der Peterskirche in Rom ist er an mindestens zwei Stellen zu sehen.

Sollte man also nicht erwarten dürfen, daß die Katholiken etwas über den Eigennamen Gottes, der in der Kirchendekoration eine solch große Rolle spielt, wissen? Ein Erlebnis, das ein Besucher der Kathedrale von Toledo (Spanien) hatte, zeigt jedoch, daß dies nicht der Fall ist. In dieser Kirche ist der vierbuchstabige hebräische Name auf einem der berühmten Gemälde des Künstlers El Greco zu sehen. Dem Besucher wurde von einem Reiseführer, einem Professor der Universität Barcelona, erklärt, diese vier Buchstaben entstammten einer lateinischen Geheimschrift und würden „Gloria Maria“ bedeuten.

WIE ERHÖHT DIE CHRISTENHEIT DEN NAMEN GOTTES?

Die Kirchen der Christenheit, katholische und protestantische, machen in ihren Gottesdiensten häufig Gebrauch von den Psalmen. Die Besucher ihrer Gottesdienste fragen sich aber bestimmt manchmal, wer in ihren Lobliedern besungen wird: der Herr Jesus Christus oder der Vater Christi Jesu. Im Grundtext der Psalmen kommt der vierbuchstabige hebräische Gottesname häufiger vor als in jedem anderen Bibelbuch, und das Hauptthema der Psalmen kommt im 34. Psalm, im Vers 3 besonders kraftvoll zum Ausdruck durch die Worte: „Erhebet Jehova mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!“ In den Kirchen der Christenheit besingt man aber einen namenlosen „Herrn“.

Statt den Namen des höchsten Gottes zu erheben, war die Geistlichkeit eher darauf aus, ihn zu verschweigen. Der Theologe Johann D. Michaelis aus dem 18. Jahrhundert, der in seiner deutschen Übersetzung der Hebräischen Schriften den Namen „Jehova“ häufig gebrauchte, machte sogar folgendes Geständnis: „Einige meiner Freunde verlangten, ich sollte dis ausländische Wort gar nicht setzen.“ Wer diese „Freunde“ waren, erwähnte er nicht. Er entgegnete ihnen aber in seiner Antwort, die Treue zum Text verlange von ihm, daß er den Eigennamen Gottes ebensogut verwende wie andere Eigennamen, zum Beispiel Abraham, Isaak und Josua.

Inzwischen hat die Renovierung der Kirchengebäude nicht Schritt gehalten mit der Gehirnwäsche der Theologiestudenten der Christenheit. In der Kathedrale von Grenoble (Frankreich) kann man zum Beispiel den vierbuchstabigen Namen, allerdings umgedreht, heute noch sehen. Auch in der Jesuitenkirche von Einsiedeln im Kanton Schwyz (Schweiz) erscheint er hoch oben an der Decke. In der Martinskirche von Olten (Schweiz) steht an der Stelle, wo die Meister der Kirchendekoration sonst das Tetragrammaton angebracht haben, der Name JEHOVAH ausgeschrieben.

Es besteht kein Zweifel darüber, daß in kirchlichen Kreisen der Respekt vor dem, „dessen Name Jehova ist“, sehr geschwunden ist. (Ps. 83:18) Königin Elisabeth I. von England schrieb zum Beispiel (zu Recht oder Unrecht) Jehova die Befreiung von der spanischen Armada zu, denn auf ihrer Denkmünze heißt es: „יהוה [nicht ,Gott‘ oder ,HERR‘] ließ seinen Wind wehen, und sie wurden zerstreut.“ Unter König Jakob beschlossen aber die kirchlichen Würdenträger, die an der englischen Übersetzung der Bibel (Authorized Version) arbeiteten, an dem abergläubischen Brauch, den Gottesnamen durch andere Bezeichnungen zu ersetzen, festzuhalten, und setzten fast an allen Stellen, wo das hebräische Tetragrammaton vorkommt, „HERR“ oder „GOTT“ ein.

Besucher der St.-Nicholas-Kapelle auf der englischen Insel Wight können heute aber dennoch das Tetragrammaton an einer gut sichtbaren Stelle an der Decke sehen. In der königlichen Stadt Edinburgh erscheint über dem Eingang des Chorraums der Kathedrale (St. Mary’s) der Name „JEHOVA“ in einer Inschrift aus dem Jahr 1614, und das Stadtwappen der Stadt Plymouth enthält die Worte: „Der Name Jehovas ist ein starker Turm.“ (Spr. 18:10) Sogar in der Westminsterabtei in London fehlt der vierbuchstabige hebräische Name des Schöpfers nicht.

Auch König Christian IV. von Dänemark und Norwegen (1588—1648) gehörte zu den Monarchen der Christenheit, die Jehova anerkannten. Er ließ am Kopenhagener Rundturm an der Købmagergade, dessen Bau 1642 beendet wurde, eine Wappeninschrift anbringen, die wie folgt übersetzt werden könnte: „Mögen wahre Lehre und Gerechtigkeit, Jehova, im Herzen des gekrönten Christian IV. walten.“ Das Tetragrammaton ist in Dänemark noch an anderen Orten zu sehen, zum Beispiel über dem Altarbild der St.-Pauls-Kirche auf Bornholm, in den Kirchen von Tønder und Møgeltønder und im Giebelfeld der Holmenskirche (für die Marine bestimmt) in Kopenhagen.

König Christian ließ den vierbuchstabigen hebräischen Namen des Schöpfers auch an der Decke der Empfangshalle von Schloß Frederiksborg bei Hilleröd an einer gut sichtbaren Stelle anbringen. Ferner trägt eine seiner Münzen aus dem Jahr 1644 die Inschrift „יהוה Justus Judex“ oder „Jehova, der gerechte Richter“.

In Schweden erscheint das Tetragrammaton in der Marienkirche von Hälsingborg an der Holzverkleidung vor dem Altar. In Finnland ist es über dem Westportal der St.-Karls-Kirche von Helsinki zu sehen, ferner in der Kathedrale von Kuopio, in der neuen Kirche von Kauhajoki (Österbotten), in einer alten Kirche des Marktstädtchens Lohja und in der Kathedrale von Oulu im Norden des Landes.

Als Bestandteil der Kirchendekoration der Barockzeit gelangte das Tetragrammaton über den Ozean auch nach Amerika. In der St.-Paul’s-Kapelle der Dreifaltigkeitsgemeinde in New York, deren Bau 1776 vollendet wurde, erscheinen die vier hebräischen Buchstaben des Gottesnamens unmittelbar über dem Altar. Auch an der Kuppel über dem Altar sind sie in einem vergoldeten hölzernen Ornament, das die Sonnenstrahlen darstellt, zu sehen. In der Dreifaltigkeitskirche an der Wallstreet erscheinen die Buchstaben, die den göttlichen Namen darstellen, in einem bunten Glasfenster über dem Altar.

Heute dagegen sind die Vertreter der Christenheit bereit, den Eigennamen Gottes zu vergessen. Das inspirierte Wort Gottes sagt aber: „Jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden.“ (Röm. 10:13; Joel 2:32) Heutige Geistliche stimmen jedoch mit der Ansicht überein, die ein kanadischer Pfarrer mit folgenden Worten zum Ausdruck brachte: „Es ist auch nicht wichtig, wie die Menschen Gott nennen. Er erhört ihre Gebete nicht weniger, weil sie ihn als ,Allah‘ oder wie die nordamerikanischen Indianer sogar als ,Manitu‘ anrufen.“ Sie vergessen ganz, daß es nicht darum geht, wie die Menschen Gott nennen, sondern darum, welchen Namen er selbst als seinen Eigennamen bekanntgegeben hat. — Jes. 42:8.

DAS GEHEIMNIS WIRD WEITER GEWAHRT

Man bewahrt also in der ganzen Christenheit weiterhin Stillschweigen über den heiligen Namen. Die Bedeutung des vierbuchstabigen Symbols, das in der Kirchendekoration so häufig vorkommt, ist für die meisten Kirchgänger weiterhin ein Geheimnis. Vielleicht betrachten sie es wie andere Geheimnisse ihrer Religion als etwas, was sie nicht ergründen können. Sie sprechen zwar immer wieder die Worte des Vaterunsers: „Dein Name werde geheiligt“, aber die wenigsten wissen, welche Verbindung zwischen diesem Symbol in ihrer Kirche — ob in der Kirche von Palafrugell-Gerona (Spanien), in der Kathedrale der belgischen Stadt Arlon, in den Kirchen von Differdingen und Düdlingen (Luxemburg), ob in der Karlskirche in Wien — und ihrem Gebet besteht.

Heute glaubt man in klerikalen Kreisen, besonderen Grund zu haben, den Namen Gottes zu verschweigen, da wir im Zeitalter der ökumenischen Bewegung leben, in dem man weniger Nachdruck darauf legt, was geglaubt wird, sondern vielmehr bereit ist, biblische Grundsätze im Interesse einer scheinbaren Vereinigung von Religionsgemeinschaften mit unterschiedlichen Ansichten aufzugeben. Für Personen, die nicht mehr an die Bibel glauben, ist der Gott der Bibel mit seinem selbstgewählten Namen Jehova zu streng, zu schnell bereit zu züchtigen und zu intolerant gegenüber Lügen, Heucheleien und unsittlichen Handlungen — ein Gott, der von seinen Anbetern ausschließliche Ergebenheit verlangt. — Nah. 1:2, NW.

Deshalb geben in der Christenheit Theologen und Übersetzer heute in ihren Bibelübersetzungen das Tetragrammaton oder die verständlichere Bezeichnung Jehova oder Jahve vorzugsweise mit einem neutraler klingenden Ausdruck, zum Beispiel mit „Herr“, wieder. Die Bibel gibt dem wahren Gott jedoch keinen anderen Namen, obwohl sie ihm verschiedene Titel beilegt. Sie bezeichnet ihn nur mit dem einen Eigennamen, dem Namen, den Gott selbst als seinen Namen bekanntgemacht hat und den wir nicht außer acht lassen sollten. — 2. Mose 34:5-7.

DAS VERSÄUMNIS DER CHRISTENHEIT

Das Versäumnis der Christenheit, den Namen Gottes zu erheben, ist eines der deutlichen Zeichen dafür, daß sie ausgedient hat. Trotz der vielen Beispiele dafür, daß dieser heilige Name einst hoch geehrt wurde, erwähnen ihn die Geistlichen im allgemeinen in ihren Gottesdiensten heute nicht. Sie nörgeln an der Form des Namens herum, ob man Jehova, Jahve usw. sagen sollte, und gebrauchen ihn schließlich überhaupt nicht, sondern ersetzen ihn durch den nichtssagenden Titel „Herr“.

Dieses Versäumnis der Geistlichkeit bleibt aber nicht unbeachtet. Der Gott der Bibel hat schon vor langer Zeit erklärt: „Mein Name wird groß sein unter den Nationen.“ (Mal. 1:11) Er hat in dieser Zeit des Endes seine Zeugen erweckt, damit sie seinen Namen und seinen Ruhm bis an die Enden der Erde verkündigen. Diese christlichen Zeugen Jehovas sind sich ihrer Verpflichtung, den Fußstapfen Jesu Christi, des Hauptzeugen, gewissenhaft zu folgen, völlig bewußt. Sie denken stets daran, daß Christus Jesus, als er auf der Erde wirkte, seinen Jüngern ‘den Namen seines Vaters bekanntgegeben hat’. (Joh. 17:26) Als ergebene Sklaven Gottes, des Höchsten, müssen auch sie den Eigennamen des wahren Gottes und sein wunderbares Vorhaben mit dem Menschen und der Erde bekanntmachen.

[Bild auf Seite 27]

Das Tetragrammaton an der Kirche S. Vittore in Varese

[Bild auf Seite 28]

Der Name JEHOVAH an der Decke der Martinskirche in Olten (Schweiz)

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