Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w73 1. 1. S. 27-30
  • Wie sollten Christen zum Tanzen eingestellt sein?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Wie sollten Christen zum Tanzen eingestellt sein?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1973
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • TANZEN OHNE BERÜHRUNG DER PARTNER
  • DIE WIRKUNG DER MUSIK
  • ANDERE TÄNZE
  • ANLÄSSE ZUM STRAUCHELN VERMEIDEN
  • Ist Tanzen denn nicht nur ein harmloses Vergnügen?
    Erwachet! 1984
  • Tanzen
    Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2
  • Der Christ und das Tanzen
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1962
  • Ist Tanzen etwas für Christen?
    Erwachet! 1996
Hier mehr
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1973
w73 1. 1. S. 27-30

Wie sollten Christen zum Tanzen eingestellt sein?

ES GIBT viele neue Tänze, die in den letzten Jahren durch die Epoche der Rock-’n’-Roll-Musik entstanden sind. Sie halten sich im allgemeinen eine kurze Zeit und werden bald durch andere ersetzt. Manche Menschen ziehen zwar schnelle Tänze vor, doch andere mögen lieber langsame Tänze, bei denen Mann und Frau zusammen tanzen und einander dabei halten. Unter Jugendlichen sind in einigen Ländern Rock-’n’-Roll-Tänze beliebt geworden, bei denen sich die Partner nicht berühren, sondern verschiedene Bewegungen ausführen. Angesichts einer so verwirrenden Menge von Tänzen, die es heute gibt, mag sich ein Christ fragen: „Wie sollten Christen gemäß der Bibel richtigerweise zum Tanzen eingestellt sein?“

Im alten Israel zum Beispiel wurde meistens in Gruppen getanzt, besonders unter Frauen. Wenn Männer mittanzten, so bildeten sie anscheinend getrennte Gruppen. Es findet sich kein direkter Hinweis darauf, daß Angehörige verschiedener Geschlechter miteinander getanzt hätten.

In Gottes Wort wird das Tanzen an sich nicht verurteilt. Wenn sich Gottes Mißfallen gegen die Tänzer richtete, wie es bei den Israeliten der Fall war, als sie vor einem goldenen Kalb tanzten, war das Verkehrte daran der mit dem Tanzen verbundene Götzendienst, doch mag auch Unbeherrschtheit beim Tanzen eine Rolle gespielt haben. Der Götzendienst und solches Tanzen entehrte Jehova. — 2. Mose 32:1-35.

Bei den heidnischen Völkern des Altertums waren Fruchtbarkeitstänze allgemein üblich. Durch diese Tänze sollte das geschlechtliche Verlangen der Tänzer und der Zuschauer angeregt werden. Die Kanaaniter tanzten zur Ehre der Fruchtbarkeitskräfte im Kreise um ihre Götzen und heiligen Pfähle. Der Baalskult war mit zügellosen Tänzen verbunden.

Was eine spätere Zeit betrifft, so wird in den Christlichen Griechischen Schriften das Tanzen erwähnt, ohne daß es mit irgendwelchem Mißfallen in Zusammenhang gebracht wird. Ja, Jesus Christus erzählte ein Gleichnis, in dem das Tanzen in Verbindung mit einem erfreulichen Anlaß erwähnt wird. Als der verlorene Sohn heimkam, freute sich der Vater und bereitete eine Feier vor. In Verbindung mit dem Festmahl wurde getanzt. (Luk. 15:25) Offensichtlich mißbilligte der Sohn Gottes das Tanzen an sich nicht.

Aber wie sollte ein Christ all die vielen verschiedenen Tänze von heute betrachten? Gott hat in seinem geschriebenen Wort Grundsätze dargelegt, die einen Christen auf all seinen Wegen leiten sollten. Angesichts dieser Grundsätze ist es wichtig, die Beweggründe und Ziele, die mit den Tänzen in Verbindung stehen, die Körperbewegungen der Tanzenden und die Gedanken, die solche Bewegungen vermitteln, zu berücksichtigen.

TANZEN OHNE BERÜHRUNG DER PARTNER

Sozusagen bei allen Rock-’n’-Roll-Tänzen, die von Jugendlichen ausgeführt werden, berühren die Partner einander nicht. Viele meinen, diese Art des Tanzens habe mit dem Twist begonnen. Vor einiger Zeit berichtete ein Interviewer der Zeitschrift Look:

„Die charakteristischen Tänze unserer neuen Zeit lärmender Festlichkeiten sind durchweg Varianten des Twistes. ... Die Tänzer berühren einander nicht, und sie unterhalten sich nicht. ... Jeder tut alles, was der Name des Tanzes an Scharaden verlangt. ... Sie sehen aus, als ob ihr Körper schreien würde.

,Dies ist eine Art Fruchtbarkeitsritus, durch den die Sterilität des heutigen Lebens bekämpft werden soll‘, sagt ein junger Medizinstudent, der gebeten worden ist, den Tanzstil seiner Generation zu erklären. Aber es handelt sich dabei um einen Fruchtbarkeitszauber ohne körperliche Berührung. ... Eine Lernschwester ... sagt: ,Es ist alles irgendwie sexy ..., wie sich die Körper drehen, aber einander nie berühren.‘“

Obwohl Rock-’n’-Roll-Tänze sehr unterschiedlich sind, sind somit bei einigen die Bewegungen ähnlich wie bei Fruchtbarkeitstänzen, und ihre Wirkung kann dieselbe sein. Soweit in irgendeinem modernen Tanz die erotischen Gebärden eines heidnischen Tanzes nachgeahmt werden, ist er gemäß biblischen Grundsätzen für Christen ungeeignet, da Gottes Wort vor einem ‘schändlichen Benehmen’ und vor ‘Dingen, die sich nicht schicken’, warnt. (Eph. 5:4) Christlichen Frauen wird in Gottes Wort auch der Rat gegeben, sich sittsam zu kleiden und einen ‘keuschen Wandel’ erkennen zu lassen — Grundsätze, die auch für den Wandel der Männer gelten. (1. Petr. 3:1, 2; Tit. 2:4, 5; 1. Tim. 2:9) Aber viele der Rock-’n’-Roll-Tänze, bei denen die Partner einander nicht berühren, sind kaum sittsam.

Es ist wichtig, im Sinn zu behalten, daß keine körperliche Berührung nötig ist, um Leidenschaften wachzurufen. Schon beim Beobachten der Bewegungen der Tänzer können ohne weiteres leidenschaftliche Gefühle erregt werden. Insbesondere auf den Mann hat das, was er sieht, eine starke erotische Wirkung. Aus diesem Grund wird fast alle Pornographie an Männer verkauft. Ein junges Mädchen mag sich zwar nicht darüber im klaren sein, daß das Tanzen, bei dem sich die Partner nicht berühren, einen gewaltigen Reiz auf den jungen Mann ausüben kann, doch ist dies der Fall.

Wenn schnelle Rock-’n’-Roll-Tänze ausgeführt werden und dabei die Aufmerksamkeit auf eine Körperpartie gelenkt wird, in der sich die Fortpflanzungsorgane befinden, mag das Mädchen wohl denken, dies sei harmlos. Doch setzt es sich dadurch Gefahren aus. Es mag denken, daß ja nichts passiere, aber die Leidenschaften des jungen Mannes mögen aufgepeitscht werden, und er mag das Mädchen für geschlechtliche Zwecke haben wollen.

Deshalb sollte ein Mädchen überlegen, was für eine Anziehungskraft es auf einen jungen Mann ausüben mag. Fühlt er sich lediglich wegen der geschlechtlichen Erregung, die es bei ihm auslöst, zu dem Mädchen hingezogen? In diesen Genuß kann er bei vielen anderen Frauen kommen, die enge Kleidung tragen, die Hüften rollen und verschiedene erotische Gebärden machen. Ein Mädchen müßte sich also fragen: „Möchte ich nur auf diese Weise für einen Mann anziehend sein? Oder wünsche ich einen Mann, der mich wegen meiner Persönlichkeit liebt? Bin ich an einem Mann interessiert, der Freude daran hat, etwas für mich zu tun, oder nur an einem, der mich liebt, um etwas von mir zu bekommen?“

Manche Christen mögen Freude am Tanzen haben; aber wenn zu irgendeinem Tanz ein unanständiges Benehmen gehört oder wenn er in sexueller Hinsicht nicht einwandfrei ist (da er sich durch erotische Bewegungen der Brüste und Hüften auszeichnet), dann ist es vernünftig, wenn sie diesen Tanz meiden, statt zu glauben, sie sollten der Menge folgen. (Röm. 12:2) Man mag dich auslachen, weil du nicht mit allen anderen mitmachst, aber wichtig ist, daß du vor Gott ein gutes Gewissen hast. — 1. Petr. 4:3, 4.

DIE WIRKUNG DER MUSIK

Außerdem sollte man die Wirkung der Rock-Musik berücksichtigen. Über Rock-Musik heißt es in der Zeitschrift High Fidelity:

„Kein Wunder, daß Eltern der Rock-’n’-Roll nicht paßt — Sex ist ein Grundstein der Rock-’n’-Roll-Mystik ... ‘Let’s spend the night together’ [,Wir wollen die Nacht miteinander verbringen‘], fordern die Stones auf, und ihr Manager erklärt zynisch: ,Die Pop-Musik dreht sich um Sex, und es ist euch gelungen, ihnen damit ins Gesicht zu schlagen.‘ Somit entsteht die beunruhigende Frage, wieviel von alledem bei Jugendlichen noch mehr das körperliche Verlangen fördert.“

Personen, die zu solcher Musik tanzen, mögen sagen, sie würden nicht auf die Worte eines Liedes hören, sondern „eben nur tanzen“. Wenn die Worte aber unanständig oder unsittlich sind oder nicht viel daran fehlt, so werden diese Gedanken dem Sinn der Jugendlichen dennoch eingeprägt. Ja, die Tänzer können oft den Text wiederholen, obwohl sie behaupten, nicht darauf zu hören. Aber es dreht sich nicht nur um die Worte solcher Rock-Musik; es handelt sich um die Wirkung der Musik.

Vor einiger Zeit stellte eine Forscherin der vom Präsidenten der Vereinigten Staaten bestellten Kommission zur Erforschung der Pornographie eine Untersuchung darüber an, was die geschlechtlichen Gefühle junger Mädchen erregt. Dabei stellte diese Sachverständige, Mrs. Patricia Schiller, fest, daß junge Mädchen oft durch Pop-Musik und Rock-Musik geschlechtlich erregt werden, besonders wenn sie mit Jungen zusammen sind. Sie erklärte: „Dadurch, daß Musik bei Mädchen auf die Gefühle einwirkt und Liebe und Zuneigung hervorruft, dient sie häufig dazu, bei dem heranwachsenden Mädchen die Liebe zu fördern und dadurch einen Anreiz zu geschlechtlicher Erregung zu schaffen. ... Die Musik bearbeitet dieses Gefühl“ (Denver Post, 23. Juli 1971).

Jugendliche Christen müssen also darauf achten, zu welcher Musik sie tanzen. Dieser Rat ist besonders für Frauen wichtig, da sie von dem, was sie hören, mehr beeinflußt werden als Männer. Rock-Musik, durch die leidenschaftliche Gefühle erregt werden oder die zu wilder Unbeherrschtheit aufreizt, ist etwas, was sie vernünftigerweise meiden sollten, wenn sie Gottes Anerkennung wünschen.

ANDERE TÄNZE

Was ist denn über die herkömmlichen, langsameren Tänze zu sagen, bei denen die Partner einander halten? Bei diesen Tänzen wird oft mehr auf die anmutigen Bewegungen Wert gelegt. Verheiratete haben oft Freude an solchen Tänzen. Eheleuten, die sich im Laufe der Jahre zusammen an „Gesellschaftstänzen“ beteiligen, mag es sehr zur Entspannung und Freude dienen, wenn sie bei solchen Tänzen ihr Können anwenden und gleichzeitig angenehme Gemeinschaft miteinander pflegen.

Da sich aber auch Unverheiratete an solchen Tänzen beteiligen mögen, bei denen es zu enger Berührung kommt, entsteht die Frage, inwieweit sie sich in acht nehmen müssen. Dr. Fritz Wittels, M. D., zeigt in seinem Buch Sex Habits of American Women (Sexualverhalten amerikanischer Frauen), wieso hierin eine sittliche Gefahr liegen kann:

„Zweck des Gesellschaftstanzes ... ist es, zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts Gelegenheit zu geben, eine Weile länger zusammen zu sein und zu bleiben, als es unsere gesellschaftlichen Sitten sonst gestatten würden. ... Synkopierte Tanzmusik hat sich auf die Bewahrung der Jungfräulichkeit nicht günstig ausgewirkt.“

„Aber ist das nicht eine ziemlich extreme Ansicht?“ mögen sich einige fragen. Interessanterweise wird in dem New Yorker Times Magazine vom 18. Juli 1972 hinsichtlich langsamer Tänze mit enger Berührung der Partner bei Schulbällen erwähnt, daß die Jungen darin „eine berechtigte Entschuldigung“ sehen, „die Arme um ein Mädchen zu legen und es eng an sich zu halten“. Haben die Betreffenden dabei Freude an anmutigen, mit den Füßen ausgeführten Figuren und anderen künstlerischen Tanzbewegungen? In dem Artikel heißt es weiter: „Langsame Tänze sind fünf Minuten dauernde Umarmungen, verbunden mit Rückenstreicheln und Tätscheln des Gesäßes.“

Daß mit vielen Tänzen sinnliches Vergnügen verbunden ist, wird dadurch bestätigt, daß ein junger Mann, dem vor der Ehe so sehr am Tanzen gelegen ist, oft feststellt, daß sein Interesse am Tanzen nach der Heirat nachläßt. Dann mag ihm seine Frau zureden müssen, damit er sich mit ihr an den anmutigen Tänzen beteiligt, an denen sie so große Freude hat.

Ein junger Mann mag Freude am Tanzen haben, doch mag er nicht völlig verstehen, warum. Das liegt daran, daß sich in seinem Körper natürliche Kräfte geltend zu machen beginnen, und der junge Mann weiß, daß sie ihm ein angenehmes Gefühl bereiten. Aber er hat nie den Höhepunkt davon erlebt, da er nicht verheiratet ist. Ein junger Mann mag also keine schlechte Absicht dabei haben. Aber wenn er dies wirklich versteht und wenn er versucht, gemäß göttlichen Grundsätzen zu leben, wird er danach trachten, das zu tun, was die Bibel sagt: „Ertötet daher die Glieder eures Leibes, die auf der Erde sind, in bezug auf Hurerei, Unreinheit, sexuelle Gelüste.“ — Kol. 3:5.

Wenn du dich also an Gesellschaftstänzen beteiligst, so denke daran, die Möglichkeit zu berücksichtigen, daß auf deinen Partner ein verkehrter Reiz ausgeübt werden kann, auch wenn du vielleicht meinst, ihr würdet ja nicht so dicht zusammen tanzen, daß dies bei dir zu sinnlichem Vergnügen führen würde. Manche Verheiratete haben beschlossen, nur noch mit ihrem eigenen Ehegefährten zu tanzen und so Schwierigkeiten zu vermeiden.

Somit sollte jeder seinen eigenen Beweggrund hinsichtlich des Tanzens prüfen. Einige mögen wirklich Freude an dem Tanz selbst haben, und ihr Beweggrund mag nicht verkehrt sein. Nicht bei allen Gesellschaftstänzen halten die Tanzenden ihren Partner so eng an sich, daß es zu einer engen körperlichen Berührung kommt. Viele Tänze können auf anständige oder aber auf unanständige Weise ausgeführt werden.

ANLÄSSE ZUM STRAUCHELN VERMEIDEN

Wenn ein Christ auch glauben mag, er könne sich an einem Tanz beteiligen und dabei vor Gott ein gutes Gewissen haben, weil sein Beweggrund nicht verkehrt sei, ist noch etwas anderes zu berücksichtigen. Er sollte an die Wirkung auf den Zuschauer denken. Besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der Zuschauer das Gefühl hat, der Christ benehme sich unanständig? Der Zuschauer weiß, was in seinem eigenen Sinn vor sich gehen mag, wenn er einen sinnlichen Tanz sieht, und er nimmt an, daß solche Gedanken auch den Tanzenden durch den Sinn gingen. Es genügt nicht zu sagen: „Mein Sinn und mein Gewissen sind rein“, denn in der Heiligen Schrift wird nachdrücklich betont, wie wichtig es ist, sich davor zu hüten, „Anlaß zum Straucheln zu geben“. — 1. Kor. 10:32.

Kein Christ möchte, daß sich die Menschen aufgrund seines Verhaltens von der Wahrheit abwenden, selbst wenn dieses Verhalten an sich nicht verkehrt sein mag. Aber die Umstände mögen bewirken, daß das betreffende Verhalten verkehrt ist. Das, was an einem Ort anerkannt wird, mag anderswo bewirken, daß man auf dich herabblickt. Wenn die Menschen in einem gewissen Tanz einen Beweis von Unbeherrschtheit sehen, betrachten sie alle, die daran teilnehmen, als unbeherrscht. Jeder Christ tut gut daran, den Rat des Apostels Paulus zu befolgen: „In keiner Weise geben wir irgendeine Ursache zum Straucheln, damit unser Dienst nicht bemängelt werde.“ — 2. Kor. 6:3.

Ferner macht sich der reife Christ hinsichtlich irgendeines neuen Tanzes, der aufkommen mag, den Standpunkt der Heiligen Schrift zu eigen. Trägt ein solcher Tanz zu einem heiligen Wandel bei? In Gottes Wort heißt es: „Werdet auch ihr selbst heilig in eurem ganzen Wandel.“ Die Bibel wendet sich offen gegen „Begierden nach sinnlichem Vergnügen“. Sie fordert Christen auf, Sittsamkeit zu zeigen. Außerdem wird ihnen gesagt, sie sollten all das betrachten und tun, was „keusch“ sei. — 1. Petr. 1:15; Jak. 4:1; Eph. 5:4; Phil. 4:8; 1. Tim. 2:9.

Wenn also ein junger Mensch oder auch ein älterer Christ darüber nachdenkt, wie Christen zum Tanzen eingestellt sein sollten, so kann er sich fragen: „Inwieweit entspricht der Tanz, den ich im Sinn habe, diesen biblischen Erfordernissen?“ Da die Sittenmaßstäbe dieses bösen Systems immer mehr zusammenbrechen, wird es dich nicht überraschen, festzustellen, daß heute viele Tänze für Gottes heiliges Volk nicht schicklich sind. Daher sollten alle Christen, ob jung oder alt, den Rat des Apostels Paulus im Sinn behalten: „Ob ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Verherrlichung Gottes.“ — 1. Kor. 10:31.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen