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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1983
w83 1. 1. S. 12-15

Wende dein Herz wieder Jehova zu

Bist du das Kind von Eltern, die Zeugen Jehovas sind? Setzt du dich jetzt jedoch nicht mehr so für die Wahrheit ein wie früher? Wenn ja, dann sollte dich dieser Artikel besonders interessieren.

VIELE widersprüchliche Gefühle durchfluten das Herz eines jungen Menschen. Vielleicht möchte er selbständiger sein. Er sieht, wie andere leben, und das erscheint ihm viel reizvoller, obschon es mit seiner Erziehung unvereinbar sein mag. Manch einer mag den guten Grundsätzen, die ihm als Kind beigebracht worden sind, untreu werden. Vielleicht hast auch du so gehandelt, obschon du das Kind von Eltern bist, die Jehova dienen.

Es gibt hier und da junge Leute, die sich von der Christenversammlung entfernen. Auch du magst das getan haben. Doch du erinnerst dich zweifellos noch an einiges, was du über Jehova kennengelernt hast. Vielleicht hast du früher ein enges Verhältnis zu Gott gehabt und regelmäßig zu ihm gebetet. Zweifellos hat sich Jehova ebenso um dich gekümmert, wie er sich um sein ehemaliges Bundesvolk, die Israeliten, kümmerte. Jehova verglich dieses Volk mit einem kleinen Kind, indem er sagte: „Dennoch bin ich es gewesen, der Ephraim [die Israeliten] am Gängelbande geleitet und es auf die Arme genommen hat ... An Banden, wie sie für Menschen passen, habe ich sie an mich gezogen, an Seilen der Liebe“ (Hosea 11:3, 4, Menge).

Wie das das Herz rührt! Ein kleines Kind, das noch unsicher auf den Beinchen steht, wird von liebevollen Eltern beim Laufenlernen am „Gängelband“ geführt. Mit diesem Band wird das Kind festgehalten, damit es nicht fällt. Hat Jehova sich nicht genauso liebevoll um dich gekümmert? Bestimmt ist seine Liebe dadurch zum Ausdruck gekommen, daß deine gottesfürchtigen Eltern oder andere im Königreichssaal dir ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben. Könnte man diese Fürsorge nicht mit dem Führen „an Seilen der Liebe“ vergleichen? Das Ziel deiner Eltern und der Versammlungsältesten bestand ganz offensichtlich darin, dich vor seelischem, körperlichem und geistigem Schaden zu bewahren. Es war ihr Wunsch, daß du auf dem Weg der Wahrheit bliebest. (Vergleiche 3. Johannes 2-4.)

Du magst das Gefühl haben, das alles liege weit zurück. Wenn du zurückdenkst, mögen dir mehrere Gründe in den Sinn kommen, warum du vom Weg der Wahrheit abgewichen bist.

Ein Herz, das nicht fest ist

Warum sind so viele Israeliten der alten Zeit von der wahren Gottesanbetung abgewichen? Weil „ihr Herz ... nicht fest“ bei Jehova war (Psalm 78:37). Es gibt so vieles, was einem gefällt und was dann die Liebe zu Gott verdrängt. Jesus sagte, daß die Sorgen dieser Welt, die Macht des Reichtums und die „Vergnügungen dieses Lebens“ das in das Herz gepflanzte Wort Gottes zu ersticken vermögen (Lukas 8:14; Markus 4:19).

Schulkameraden, die Werbung und die Unterhaltungsindustrie machen einem die „Vergnügungen dieses Lebens“ äußerst schmackhaft. Ein junges Mädchen, das von seinen Eltern von klein auf im Worte Gottes erzogen wurde, wich, als es 19 Jahre alt wurde, vom Weg der Wahrheit ab. „Ich wollte etwas vom Leben haben und Dinge tun, von denen andere junge Leute so schwärmten“, gestand das Mädchen. „Deshalb nahm ich mir eine eigene Wohnung und begann, mit jungen Männern Freundschaft zu pflegen und auf viele Partys zu gehen. Kurz danach hörte ich auf, die Versammlungszusammenkünfte zu besuchen. Und bald hielt ich mich auch nicht mehr an den Sittenmaßstab der Bibel.“

Natürlich beginnen nicht alle, die von der Wahrheit abgleiten, einen lockeren Lebenswandel zu führen. Einige sind der Anbetung Jehovas gegenüber einfach gleichgültig geworden. Sie haben die Wahrheit nie zu ihrem geistigen Eigentum gemacht. Vielleicht haben sie sie nie richtig ernst genommen, weil ihnen die Eltern kein gutes Beispiel gaben oder sie vernachlässigten. Jetzt mögen sie für nichts anderes mehr Sinn haben als für ihre Partnerprobleme, für den Erwerb ihres Lebensunterhalts oder das Erreichen beruflicher Ziele.

Kannst du indessen wirklich glücklich sein, wenn du deinem Schöpfer kaum Aufmerksamkeit schenkst? Wirst du wahrhaft glücklich, wenn du nur bestrebt bist, dir deine Herzenswünsche zu erfüllen?

Das Herz „ist ... abgründig“

„Nichts ist so abgründig wie das menschliche Herz. Voll Unheil ist es; wer kann es durchschauen?“ (Jeremia 17:9, Die Bibel in heutigem Deutsch). Ja, dein Herz kann dich irreführen, so daß du Schaden erleiden magst. Das widerfuhr dem jungen Mädchen, von dem bereits die Rede war. Es gestand: „Am Anfang machte es mir Spaß, zu tun und zu lassen, was ich wollte. Aber dann, nach einiger Zeit, empfand ich keine richtige Freude mehr, obschon ich das ungebundene Leben fortführte. Anscheinend fehlte mir etwas. Die Freude war nicht echt. Ich begann, mich elend zu fühlen.“

Viele, die abgeglitten sind, haben ebenfalls zugegeben, daß ihre Freude nicht echt war. Der seelische Schmerz und die innere Leere, die sie verspürten, weil sie ihrem widerspenstigen Herzen nachgegeben hatten, lehrten sie, daß „nichts ... so abgründig“ ist wie das menschliche Herz.

Wenn du dein Leben betrachtest, bist du dann gezwungen, diesen Worten beizupflichten? Hat dich das, woran du glaubtest Freude zu haben wirklich befriedigt? Hat dir dein Leben Herzensfrieden und Selbstachtung gebracht?

Ohne inneren Frieden kannst du nicht wirklich glücklich sein. Wenn das Herz ‘Schmerz empfindet’, hilft auch vieles Lachen nichts (Sprüche 14:13). Ein anderes junges Mädchen setzte sich mit achtzehn Jahren über die biblischen Maßstäbe hinweg, die es sein Leben lang gelehrt worden war. Es erzählte: „Während ich ein sorgloses, ja wildes Leben führte, begann ich, über die Zukunft nachzudenken. Wo werde ich in fünf Jahren sein, wenn ich so weitermache? Ich konnte mir nicht mehr länger vormachen, glücklich zu sein. Weil ich völlig ohne Hoffnung war, hatte ich das Gefühl, das unglücklichste Mädchen der Welt zu sein.“

Wie kannst du wieder glücklich werden, wenn du den Weg der Wahrheit verlassen hast? Der Psalmist David gab in seiner Bitte an Gott einen Hinweis: „Unterweise mich, o Jehova, über deinen Weg. Ich werde wandeln in deiner Wahrheit. Einige mein Herz, deinen Namen zu fürchten“ (Psalm 86:11). David wußte, wie gefährlich es ist, wenn das Herz in seiner Zuneigung geteilt ist. Dein Herz muß deshalb so weit gebracht werden, daß es mit ganzer Kraft nur auf eines zielt — den „heiligen Dienst“ für Jehova und die Ehrfurcht vor deinem Gott (Römer 12:1, 2). Wie läßt sich dieser wünschenswerte Herzenszustand herbeiführen?

Dein Herz kann sich ändern

Vor allem mußt du dir bewußt werden, daß sich das Herz — dein Herz — ändern kann. Über sein eigensinniges Volk sagte Jehova: „Ich will ihnen e i n Herz [ein geeintes Herz] geben, und einen neuen Geist werde ich in ihr Inneres legen; und ich werde gewißlich das Herz von Stein aus ihrem Fleisch entfernen und ihnen ein Herz von Fleisch geben, damit sie in meinen eigenen Satzungen wandeln und sich an meine eigenen richterlichen Entscheidungen halten und sie tatsächlich ausführen; und sie können wirklich mein Volk werden, und ich selbst werde ihr Gott werden“ (Hesekiel 11:19, 20). Wie groß ist doch die liebende Güte Gottes! Man stelle sich vor: Herzen, hart wie Stein, werden weich, empfindsam und aufnahmefähig für religiöse Belehrungen.

Bewirkt Jehova eine solche Änderung durch ein Wunder, oder mußt auch du etwas dazu beitragen? Du mußt dich bemühen, in deinem Herzen das, was du noch über Jehova weißt, ‘zurechtzulegen’ (Sprüche 16:1). Denke über diesen Aufschluß nach. Füge weitere Kenntnisse hinzu. Seit wann hast du keine Bibel oder kein biblisches Hilfsmittel der Organisation Jehovas mehr in die Hand genommen? Bestimmt besitzt du einige dieser Schriften, oder du weißt, wo du sie dir beschaffen kannst. Warum nicht beginnen, mit aufrichtigem Herzen darin zu lesen? Sobald du der genauen Erkenntnis der Bibel entsprechend handelst, kann sich dein Herz ändern und damit auch deine Lebensweise (Sprüche 2:10-14).

Wenn du in der Bibel liest, findest du vielleicht den Psalm 25 besonders tröstlich. Denke über Bitten an Jehova nach wie: „Der Sünden meiner Jugend ... gedenke nicht“ und: „Wollest du auch mein Vergehen vergeben, denn es ist beträchtlich.“ Sinne darüber nach, wie tröstlich es ist, zu wissen, daß „die vertraute Gemeinschaft mit Jehova ... denen [gehört], die ihn fürchten“ (Psalm 25:7, 11, 14).

Aber ein solches Bibelstudium muß mehr sein als nur ein Kennenlernen von Tatsachen. Man muß ebenso eingestellt sein wie der Psalmist, der sagte: „In meinem Herzen habe ich deine [Jehovas] Rede aufbewahrt, damit ich nicht gegen dich sündige“ (Psalm 119:11). Wie kannst du Jehovas Wort ‘aufbewahren’? Frage dich, nachdem du in der Bibel und in den biblischen Schriften des „treuen und verständigen Sklaven“ gelesen hast: Wie wertvoll ist dieser Rat? Würde er mir helfen, Jehova wohlgefällig zu sein, und mir unnötigen Kummer ersparen? Wie kann ich ihn anwenden? Zeigt dieser praktische Rat nicht, daß mein himmlischer Vater weiß, was für mich am besten ist? (Matthäus 24:45-47).

Wenn du Gottes Gesetz im Herzen hast, werden deine Schritte nicht „wanken“ (Psalm 37:31). Um dein Herz wieder Jehova zuwenden zu können, brauchst du jedoch normalerweise die liebevolle Unterstützung eines reifen Zeugen Jehovas. Du magst wieder jemand benötigen, der dich „von Anfang an die elementaren Dinge der heiligen Aussprüche Gottes“ lehrt (Hebräer 5:12). Die Versammlungsältesten sind gern bereit zu helfen. Warum dich nicht mit ihnen in Verbindung setzen?

Achte auf deinen Umgang

Es kann dir leicht passieren, daß andere Menschen dein Herz zum Guten oder zum Schlechten neigen. (Vergleiche 1. Könige 11:3, 4.) Vielleicht haben der lockere Lebenswandel und die hochtrabenden Reden deiner Gefährten dazu beigetragen, daß du von der Wahrheit abgeglitten bist. Solche Personen mögen behaupten: „Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich tun darf und was nicht! Warum alles so eng sehen?“ Sind diese Leute aber wirklich frei? Sind sie nicht unchristlichen Gewohnheiten versklavt? (Vergleiche 2. Petrus 2:18, 19.) Helfen dir diese Leute, so zu handeln, daß es dir zum ewigen Wohl gereicht? Nein, sie hindern dich daran. Trenne dich doch von solch schlechten Gefährten, und suche die Gesellschaft reifer Personen, die in Gottes Augen „weise“ sind (Sprüche 13:20; 1. Korinther 15:33).

‘Gott ist größer als unser Herz’

Ein Jugendlicher, der mit 18 Jahren anfing, einen unchristlichen Wandel zu führen, berichtete: „Es fiel mir hauptsächlich deshalb so schwer, wieder zur Wahrheit zurückzufinden, weil ich mir unwürdig vorkam. Ich dachte, daß das, was ich getan hatte, so schlecht war, daß Jehova mir nie vergeben und mich nie mehr aufnehmen würde.“ Sein Herz verurteilte ihn, aber mit der Zeit erkannte er Gottes Barmherzigkeit. Wie tröstend können in solchen Situationen Bibeltexte sein wie 1. Johannes 3:19, 20! Wir lesen dort: „Dadurch werden wir wissen, daß wir aus der Wahrheit stammen, und wir werden unser Herz vor ihm versichern im Hinblick auf das, worin immer uns unser Herz verurteilen mag, weil Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.“

Unser Herz mag uns zwar verurteilen, doch Jehova sieht mehr als unsere Sünden. Er sieht die „Geheimnisse des Herzens“ (Psalm 44:21). Weil er so viel weiß, kann er unsere ernsthaften Gebete um Vergebung wohlwollend erhören. Wenn wir unsere Sünden bekennen und uns ändern, ist Gott bereit, auch schwere Sünden aufgrund des Loskaufsopfers Jesu zu tilgen. Tut es dem Sünder von ganzem Herzen leid, dann ist er nicht so weit gegangen, daß er nicht mehr umkehren könnte. Aber um das tun zu können und geistig wieder zurechtzukommen, benötigt er die Hilfe der Versammlungsältesten (Jesaja 1:18; 1. Johannes 2:1, 2; 3:21; Jakobus 5:13-16). Wenn du zu denen gehörst, die von der Wahrheit abgeglitten sind, wirst du dann die nötigen Schritte unternehmen, um wieder zurückzufinden? Wir möchten dich dazu ermuntern.

Jehova sorgt für Hilfe

Bemühe dich, ‘dein Herz zu leiten’, und laß nicht zu, daß es dich in die Irre führt. Entwickle die richtige Furcht Jehovas. „In diesem Fall“, heißt es in der Bibel, „wird es eine Zukunft geben, und deine eigene Hoffnung wird nicht abgeschnitten werden“ (Sprüche 23:17-19). Und welch eine kostbare Hoffnung das doch ist — ewiges Leben auf einer neuen Erde, die unter der Herrschaft des Königreiches Gottes zu einem Paradies gemacht werden wird! Stell dir vor, wie es sein wird, wenn man nicht mehr von einem zur Sünde neigenden Herzen geplagt wird. Die Weltverhältnisse lassen erkennen, daß wir schon einen großen Teil der letzten Tage hinter uns haben und daß sich diese Verheißung bald erfüllen wird. Es lohnt sich bestimmt, sich zu bemühen, die Verwirklichung einer solchen Verheißung zu erleben (Matthäus 24:7-14, 34; 2. Timotheus 3:1-5; 2. Petrus 3:13; Lukas 23:43; Offenbarung 21:3, 4).

Wir sollten uns zu Jehova hingezogen fühlen, weil er uns eine solch großartige Zukunft verheißt und uns hilft, die Erfüllung dieser Verheißung zu erleben. Schon allein das persönliche Verhältnis zu ihm ist etwas Wertvolles. Das bereits erwähnte junge Mädchen erzählte, nachdem es zurückgefunden hatte: „Jetzt habe ich das Gefühl, daß Jehova wieder mein Vater ist.“ Ein enges Verhältnis zu Jehova Gott führt zu einem guten Gewissen, zu Herzensfrieden und zu Selbstachtung. Zudem wirst du auch wieder echte Freunde haben, wenn du zu Jehova und zu seiner Organisation zurückkehrst.

Sein Herz zu ändern ist natürlich nicht leicht. Doch Jehova wird deine Bemühungen segnen. Sein Geist wird dir helfen, ‘gestärkt zu werden an dem Menschen, der du innerlich bist’ (Epheser 3:16). Wenn du beharrlich betest, die Bibel sowie biblische Schriften studierst, dich mit Jehovas Zeugen zusammenfindest und dein Herz in Zucht nimmst, wird der Kampf immer leichter. Das Herz wird allmählich ein Verlangen nach dem entwickeln, was gut ist. Es wird zu Jehova zurückkehren wollen.

„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir“, sagt Jehova. „Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein Gott. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen“ (Jesaja 41:10). Das wird Jehova für Personen tun, die ihn von Herzen lieben. Wenn du von der Wahrheit abgeglitten bist, dein Herz dich aber antreibt, zu tun, was recht ist, wird Gott dir durch seinen heiligen Geist und durch verantwortliche Personen in der Christenversammlung „wirklich helfen“. Die ernannten Ältesten freuen sich, dir in dieser Hinsicht beizustehen (1. Thessalonicher 5:12; Hebräer 13:7). Laß dir von ihnen liebevoll helfen. Warum dich nicht gleich an sie wenden?

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