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  • Ihr Ältesten, bringt andere im Geist der Milde wieder zurecht
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1992
w92 15. 11. S. 26-29

Ihr Ältesten, bringt andere im Geist der Milde wieder zurecht

DAS Herz eines echten Christen ist gleichsam ein geistiger Garten, der vortreffliche Frucht hervorbringt. Gewöhnlich gedeihen dort Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde und Selbstbeherrschung. Das ist auch nicht anders zu erwarten, denn schließlich sind dies die Früchte des heiligen Geistes, den Jehova Gott seinen ergebenen Dienern gibt (Galater 5:22, 23). Allerdings muß jeder Christ energisch und unablässig gegen das Unkraut der ererbten Sünde ankämpfen, wenn er den Garten seines Herzens in einem Zustand erhalten möchte, über den sich sein himmlischer Vater freuen kann (Römer 5:5, 12).

Hin und wieder beginnt in dem unvollkommenen Herzen eines Gott wohlgefälligen Menschen etwas zu wachsen, was nicht wünschenswert ist. Der oder die Betreffende hat vielleicht einen ausgezeichneten Ruf als Christ. Doch dann taucht ein Problem auf, möglicherweise als Folge schlechten Umgangs oder einer unvernünftigen Entscheidung. Wie können Versammlungsälteste einer solchen Person auf geistigem Gebiet helfen?

Apostolischer Rat

Wenn Älteste einem Christen helfen wollen, der auf Abwege geraten ist, müssen sie den Rat des Apostels Paulus befolgen: „Brüder, wenn auch ein Mensch einen Fehltritt tut, ehe er es gewahr wird, so versucht ihr, die geistig Befähigten, einen solchen Menschen im Geist der Milde wieder zurechtzubringen, während du dich selbst im Auge behältst, damit nicht auch du versucht wirst“ (Galater 6:1). Hat ein Glaubensbruder ‘einen Fehltritt getan, ehe er es gewahr wird’, dann sind Älteste verpflichtet, so schnell wie möglich Hilfe zu bieten.

Paulus spricht von ‘einem Menschen’, der einen Fehltritt tut. Das hier verwendete griechische Wort (ánthrōpos) kann sich natürlich sowohl auf einen Mann als auch auf eine Frau beziehen. Was bedeutet es eigentlich, jemand „zurechtzubringen“? Der entsprechende griechische Ausdruck (katartízo) bedeutet „wieder in die rechte Stellung (Anordnung, Ausrichtung) bringen“. Mit demselben Grundwort wird das Ausbessern von Netzen beschrieben (Matthäus 4:21). Es wurde auch für das Einrichten von Knochen nach einem Knochenbruch gebraucht. Ein Arzt geht dabei sehr sorgfältig vor, um dem Patienten unnötige Schmerzen zu ersparen. Ebenso ist Sorgfalt, Takt und Mitgefühl erforderlich, wenn einem Bruder oder einer Schwester geholfen werden soll, auf geistigem Gebiet wieder in die rechte Stellung zu gelangen.

Älteste beweisen, daß sie selbst geistig gesinnt sind, indem sie bei dem Bemühen, jemand wieder zurechtzubringen, einen Geist der Milde an den Tag legen. Ganz bestimmt würde der mildgesinnte Jesus solche Angelegenheiten mit Milde behandeln (Matthäus 11:29). Älteste sollten diese Eigenschaft gegenüber einem Diener Jehovas bekunden, der einen Fehltritt begangen hat, weil sie selbst nicht darüber erhaben sind, entgegen der Absicht ihres Herzens von einer Sünde übermannt zu werden. Dies mag ihnen in der Zukunft widerfahren oder in der Vergangenheit sogar schon vorgekommen sein.

Jene geistig befähigten Männer sollten in Liebe „die Bürden“ ihrer Glaubensbrüder tragen. Ja, Ältesten liegt es wirklich am Herzen, einem Bruder oder einer Schwester im Kampf gegen Satan, gegen Versuchungen, gegen die Schwachheit des Fleisches und gegen den eingefleischten Hang zur Sünde beizustehen. Bestimmt ist dies eine Möglichkeit, wie christliche Aufseher ‘das Gesetz des Christus erfüllen’ können (Galater 6:2).

Männer mit einer echten geistigen Befähigung sind demütig. Sie sind sich folgender Tatsache bewußt: „Wenn jemand denkt, er sei etwas, wenn er nichts ist, so betrügt er seinen eigenen Sinn“ (Galater 6:3). Ganz gleich, wie sehr Älteste sich anstrengen, das zu tun, was richtig ist und was anderen hilft, werden sie trotzdem nicht an den vollkommenen und liebevoll mitfühlenden Sohn Gottes, Jesus Christus, heranreichen. Das ist aber kein Grund für sie, nicht ihr Allerbestes zu geben.

Älteste wissen, wie falsch es wäre, einen Glaubensbruder auf hochmütige, selbstgerechte Weise zu beschuldigen. Jesus würde so etwas bestimmt nicht tun, gab er doch sein Leben nicht nur für seine Freunde, sondern sogar für seine Feinde dahin! Älteste bemühen sich, genauso liebevoll vorzugehen, wenn sie einem Bruder oder einer Schwester über Schwierigkeiten hinwegzuhelfen versuchen und den Betreffenden unserem himmlischen Vater und dessen gerechten Grundsätzen näherbringen wollen. Welche Schritte können Ältesten helfen, Glaubensbrüder wieder zurechtzubringen?

Nützliche Schritte

Verlaßt euch gebetsvoll auf Jehova, und seid mild gesinnt in allem, was ihr sagt und tut. Jesus war mild gesinnt, betete unablässig zu seinem himmlischen Vater um Leitung und tat allezeit das, was Jehova wohlgefällig ist (Matthäus 21:5; Johannes 8:29). Älteste sollten genau dasselbe tun, wenn sie jemand wieder zurechtbringen wollen, der einen Fehltritt begangen hat. Als ein mildgesinnter Unterhirte wird ein Ältester durch das, was er sagt, den Betreffenden ermuntern und erbauen, statt ihn einzuschüchtern. Er wird sich bemühen, dem Gespräch eine Atmosphäre zu verleihen, die es dem hilfsbedürftigen Christen so leicht wie möglich macht, zu sagen, was er denkt. Um dies zu erreichen, wird es äußerst hilfreich sein, mit einem zu Herzen gehenden Gebet zu beginnen. Wer Rat erhält, der mit Milde erteilt wird, ist dafür weit empfänglicher, wenn er weiß, daß der Raterteilende gleich Jesus das tun möchte, was Gott wohlgefällig ist. Ein abschließendes Gebet wird dem Betreffenden gewiß die Notwendigkeit einprägen, den ihm auf so liebevolle, milde Weise erteilten Rat auch zu befolgen.

Erteilt im Anschluß an das Gebet aufrichtiges Lob. Lobt den Betreffenden für seine guten Eigenschaften wie Freundlichkeit, Zuverlässigkeit oder Fleiß. Erwähnt seinen treuen Dienst für Jehova, den er vielleicht schon seit vielen Jahren durchführt. Dadurch zeigen Älteste, daß sie an dem Betreffenden interessiert sind und wie Christus Achtung vor ihm haben. Jesus begann seine Botschaft an die Versammlung in Thyatira mit einem Lob, indem er sagte: „Ich kenne deine Taten und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren und weiß, daß deiner letzten Taten mehr sind als der früheren“ (Offenbarung 2:19). Mit diesen Worten versicherte Jesus den Mitgliedern der dortigen Versammlung, daß er genau wußte, welch vortreffliche Arbeit sie leisteten. Die Versammlung hatte zwar ihre Fehler — so tolerierte man einen „isebelschen“ Einfluß —, war aber auf anderen Gebieten stark, und Jesus wollte die Brüder und Schwestern wissen lassen, daß ihre eifrige Tätigkeit nicht unbemerkt geblieben war (Offenbarung 2:20). In gleicher Weise sollten Älteste verdientes Lob aussprechen.

Meßt bei der Behandlung eines Fehltritts der Sache keine schwerwiegendere Bedeutung zu, als es die Umstände erfordern. Älteste müssen die Herde Gottes beschützen und seine Organisation rein erhalten. Doch gewisse Fehltritte auf geistigem Gebiet, bei denen eindringlicher Rat erforderlich ist, können von einem oder zwei Ältesten nach ihrem Ermessen behandelt werden, ohne daß eine Verhandlung vor einem Rechtskomitee notwendig ist. Vielfach liegt dem Fehltritt eines Christen nicht absichtliche Bosheit, sondern menschliche Schwachheit zugrunde. Älteste sollten die Herde schonend behandeln und sich folgendes merken: „Für den, der nicht Barmherzigkeit übt, wird das Gericht ohne Barmherzigkeit sein. Barmherzigkeit frohlockt triumphierend über das Gericht“ (Jakobus 2:13; Apostelgeschichte 20:28-30). Statt eine Angelegenheit aufzubauschen, sollten Älteste somit reumütige Glaubensbrüder milde behandeln, wie es Jehova, unser mitfühlender und barmherziger Gott, tut (Epheser 4:32).

Zeige Verständnis für Faktoren, die zu dem Fehltritt geführt haben könnten. Älteste müssen gut zuhören, wenn ihr Glaubensbruder sein Herz ausschüttet. Genausowenig, wie Gott ‘ein gebrochenes und zerschlagenes Herz verachtet’, sollten sie es tun (Psalm 51:17). Vielleicht liegt der Kern des Problems darin, daß jemand auf emotionelle Unterstützung durch einen Ehepartner verzichten muß. Aufgrund schwerer und andauernder Depressionen ist jemand, der normalerweise emotionell gefestigt ist, zermürbt worden, oder es fällt ihm äußerst schwer, weise Entscheidungen zu treffen. Liebevolle Älteste werden solche Faktoren berücksichtigen, denn Paulus ermahnte seine Brüder zwar, ‘die Unordentlichen zurechtzuweisen’, doch riet er ihnen auch eindringlich: „Redet bekümmerten Seelen tröstend zu, steht den Schwachen bei, seid langmütig gegen alle“ (1. Thessalonicher 5:14). Zwar sollten Älteste die Gültigkeit der gerechten Grundsätze Gottes nicht abschwächen, doch sollten sie mildernde Umstände in Betracht ziehen, geradeso wie Gott es tut (Psalm 103:10-14; 130:3).

Vermeidet es, die Selbstachtung eines Mitchristen zu untergraben. Wir wollen keinem Bruder und keiner Schwester jemals die Würde rauben noch ihnen den Eindruck vermitteln, sie seien nichts wert. Statt dessen werden wir ihnen versichern, daß wir auf ihre christlichen Eigenschaften und auf ihre Liebe zu Gott bauen, was sie ermuntern wird, einen Fehler zu berichtigen. Die Korinther fühlten sich wahrscheinlich ermuntert, freigebig zu sein, als Paulus ihnen mitteilte, daß er anderen gegenüber ihre „Bereitwilligkeit“ und ihren „Eifer“ diesbezüglich gerühmt hatte (2. Korinther 9:1-3).

Erklärt, wie sich das Problem dadurch lösen läßt, daß man auf Jehova vertraut. Ja, versucht ernsthaft, dem Betreffenden klarzumachen, daß das erforderliche Zurechtbringen herbeigeführt wird, indem er auf Gott vertraut und den Rat aus Gottes Wort in die Tat umsetzt. Wenn wir dies erreichen wollen, muß sich alles, was wir sagen, auf die Heilige Schrift und auf biblische Veröffentlichungen stützen. Wir verfolgen ein zweifaches Ziel: 1. wollen wir dem Hilfsbedürftigen helfen, Jehovas Betrachtungsweise zu erkennen und zu verstehen, und 2. wollen wir ihm zeigen, inwiefern er die göttlichen Richtlinien in gewissem Maß außer acht gelassen oder nicht befolgt hat.

Verknüpft den Rat aus der Heiligen Schrift mit freundlichen, aber treffenden Fragen. Dadurch kann man sehr wirkungsvoll das Herz erreichen. Durch den Propheten Maleachi stellte Jehova eine Frage, um sein Volk erkennen zu lassen, inwiefern es abgeirrt war. „Wird der Erdenmensch Gott berauben?“ fragte er und fügte hinzu: „Ihr aber beraubt mich“ (Maleachi 3:8). Die Israeliten versäumten es, den zehnten Teil ihrer Ernte als Beitrag zu leisten, wie es das mosaische Gesetz verlangte, was einem Berauben Jehovas gleichkam. Um diesem Mißstand abzuhelfen, mußten sie ihre Verpflichtungen gegenüber der reinen Anbetung in dem Glauben erfüllen, daß Gott sie reich segnen würde. Durch nachdenklich stimmende, taktvolle Fragen können Älteste ebenfalls hervorheben, daß wir alle auf unseren himmlischen Vater vertrauen und ihm gehorchen müssen, wenn wir heute das Rechte tun wollen (Maleachi 3:10). Wenn wir mit diesem Gedanken das Herz unseres Bruders erreichen, haben wir in dem Bemühen, ihm zu helfen, ‘gerade Bahnen für seine Füße’ zu machen, schon viel gewonnen (Hebräer 12:13).

Hebt hervor, welcher Nutzen sich daraus ergibt, wenn der Rat angenommen wird. Wirkungsvoller Rat schließt sowohl die Warnung vor den Folgen ein, die sich ergeben, falls ein falscher Weg beibehalten wird, als auch die Erinnerung an den Nutzen, der eintritt, wenn die Angelegenheit berichtigt wird. Im Anschluß an eine zeitgemäße Warnung versicherte Jesus den Gliedern der in geistiger Hinsicht apathischen Versammlung in Laodicea, daß sie in den Genuß großartiger Vorrechte gelangen und die Aussicht haben könnten, mit ihm im Himmel zu regieren, sofern sie ihre frühere Handlungsweise bereuten und eifrige Jünger würden (Offenbarung 3:14-21).

Zeigt euch daran interessiert, ob der Rat befolgt wird. Geradeso, wie ein guter Arzt von Zeit zu Zeit überprüft, ob der Knochen, den er nach einem Bruch gerichtet hat, immer noch richtig ausgerichtet ist, sollten Älteste herauszufinden versuchen, ob der biblische Rat in die Tat umgesetzt wird. Sie könnten sich fragen: Ist weitere Hilfe erforderlich? Sollte der Rat wiederholt werden, vielleicht auf eine andere Weise? Jesus mußte seinen Jüngern wiederholt Rat darüber erteilen, wie wichtig Demut ist. Über eine beträchtliche Zeitspanne hinweg versuchte er geduldig, mit Hilfe von Rat, Veranschaulichungen und Anschauungsunterricht ihre Denkweise zu korrigieren (Matthäus 20:20-28; Markus 9:33-37; Lukas 22:24-27; Johannes 13:5-17). Auf ähnliche Weise können Älteste helfen zu gewährleisten, daß ein Bruder oder eine Schwester wieder vollständig zurechtgebracht wird, indem sie dafür sorgen, daß nachfolgend weitere Gespräche über biblische Gedanken geführt werden mit der Absicht, den Fortschritt des Betreffenden zu völliger geistiger Gesundheit zu unterstützen.

Sprecht für jeden Fortschritt ein Lob aus. Bemüht sich derjenige, der einen Fehltritt begangen hat, aufrichtig, den Rat aus der Heiligen Schrift in die Tat umzusetzen, dann lobt ihn herzlich. Das wird den ursprünglich erteilten Rat bekräftigen und wahrscheinlich zu weiteren Fortschritten anspornen. Paulus mußte den Korinthern in seinem ersten an sie gerichteten Brief zu verschiedenen Angelegenheiten mit Entschiedenheit Rat erteilen. Bald nachdem Titus dem Apostel von der äußerst positiven Reaktion auf diesen Brief berichtet hatte, schrieb Paulus erneut und lobte sie. „So freue ich mich nun“, schrieb er, „nicht weil ihr traurig gemacht wurdet, sondern weil ihr traurig gemacht wurdet zur Reue, denn ihr wurdet in gottgemäßer Weise traurig gemacht“ (2. Korinther 7:9).

Ein Grund zur Freude

Ja, Paulus freute sich, als er erfuhr, daß sein Rat den Korinthern geholfen hatte. Auch Älteste heutzutage freuen sich sehr, wenn sich ein Glaubensbruder von einem Fehltritt erholt, weil er ihre liebevolle Unterstützung angenommen hat. Sie finden wirklich Freude daran, wenn sie einem reumütigen Christen helfen können, das dornige Unkraut der Sünde aus seinem Herzen auszureißen, damit dort gottgefällige Früchte in Fülle gedeihen können.

Gelingt es Ältesten, jemand wieder zurechtzubringen, der einen Fehltritt begangen hat, kann der Betreffende veranlaßt werden, von einem Weg umzukehren, der in geistiger Hinsicht verheerende Folgen haben würde. (Vergleiche Jakobus 5:19, 20.) Wer solche Hilfe erhält, sollte sich dafür bei Jehova Gott bedanken. Auch wäre es passend, den Ältesten gegenüber aufrichtig seine Wertschätzung für ihre liebevolle Hilfe, ihr Mitgefühl und ihr Verständnis zum Ausdruck zu bringen. Ist die geistige Genesung dann abgeschlossen, können sich alle Beteiligten darüber freuen, daß das Zurechtbringen im Geist der Milde zustande gebracht worden ist.

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