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  • „Die Hand Jehovas“ in meinem Leben
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1994
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1994
w94 1. 3. S. 24-28

„Die Hand Jehovas“ in meinem Leben

VON LAWRENCE THOMPSON ERZÄHLT

EINES Abends im Jahre 1946 saßen mein Vater und ich im Auto und beobachteten die Nordlichter, die über den Himmel flackerten. Wir sprachen über Jehovas Größe und unsere Winzigkeit. Vor unserem geistigen Auge ließen wir Episoden aus den Jahren, als das Werk der Zeugen Jehovas in Kanada verboten war, wieder lebendig werden. Mein Vater prägte mir tief ein, wie Jehova sein Volk während jener Jahre gestützt und geleitet hatte.

Obwohl ich erst 13 war, konnte ich doch erkennen, wie zutreffend die Äußerungen meines Vaters waren. Er vermittelte mir auch ein Gefühl für die Dringlichkeit und für das riesige Ausmaß des Predigtwerkes, das noch getan werden mußte. Mein Vater zitierte 4. Mose 11:23 und betonte, daß die Hand Jehovas wirklich niemals verkürzt ist. Nur durch unseren Unglauben und unser mangelndes Vertrauen zu ihm sind dem, was er für uns tun wird, Grenzen gesetzt. Es war ein wertvolles Vater-Sohn-Gespräch, das ich nie vergessen werde.

Das Studium der Wachtturm-Publikationen, besonders des 1939 herausgegebenen Buches Die Rettung, beeinflußte mich in meiner Jugend ebenfalls stark. Die dramatische Veranschaulichung, mit der das Buch begann, ist mir unvergeßlich geblieben. „Gedrängt voll rast der Stromlinien-Expreß mit hundertsechzig Kilometer Geschwindigkeit dahin. Er muß eine Brücke passieren, die fast im Halbkreis über einen Fluß führt, so daß die Reisenden auf der Plattform des hintersten Wagens die Lokomotive sehen können. ... Zwei Männer auf der hinteren Plattform ... sehen ... in der Ferne den letzten Brückenbogen brennend in die Fluten stürzen. Sie erkennen die große Gefahr ihrer Lage, wahrlich — höchste Not! Kann der Zug rechtzeitig zum Stehen gebracht und damit das Leben der vielen Reisenden gerettet werden?“

Das Buch schloß mit der Nutzanwendung dieser Veranschaulichung folgendermaßen ab: „So auch heute. Alle Nationen und Völker der Erde sehen sich der größten Katastrophe gegenüber. Auf Gottes Befehl werden sie gewarnt und unterrichtet, daß die Katastrophe von Harmagedon kurz bevorstehe. ... Nachdem der Warnruf ergangen ist, muß jeder Gewarnte den Weg wählen, den er gehen will.“

Der rasende Zug, die brennende Brücke und die Dringlichkeit des Predigtwerkes blieben unauslöschlich in meinem Gedächtnis haften.

Predigtdienst in jungen Jahren

Ich begann 1938 — im Alter von fünf Jahren —, am Predigtwerk teilzunehmen. Henry und Alice Tweed, zwei Pioniere (Vollzeitdiener), nahmen mich gewöhnlich mit, und wir verwendeten zwischen 10 und 12 Stunden am Tag darauf, mit den Menschen zu reden. Den ganzen Tag im Dienst Jehovas zu stehen war für mich eine wahre Freude. Daher war ich begeistert, als mein Vater und meine Mutter mir ein Jahr darauf erlaubten, ein Verkündiger zu werden und meine Tätigkeit nun auch zu berichten.

In jenen frühen Jahren nahmen wir an Informationsmärschen teil, das heißt, wir gingen auf der Hauptstraße der jeweiligen Stadt auf und ab und hatten Plakate umgehängt, auf denen Slogans standen, die die falsche Religion entlarvten und Gottes Königreich ankündigten. Wir verwendeten auch tragbare Grammophone und spielten direkt an den Türen der Wohnungsinhaber biblische Botschaften ab. Einige der Reden von J. F. Rutherford, dem Präsidenten der Watch Tower Society, konnte ich auswendig. Ich höre ihn immer noch sagen: „Oft ist gesagt worden: Religion ist eine Schlinge und ein Gimpelfang!“

Unser Werk in Kanada verboten

Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Werk der Zeugen Jehovas in Kanada verboten, wie es bereits im nationalsozialistischen Deutschland und in anderen Ländern geschehen war. Daher setzten wir zwar das Werk, mit dem Gott uns beauftragt hatte, getreu den biblischen Anweisungen fort, doch wir benutzten nur die Bibel (Matthäus 28:19, 20; Apostelgeschichte 5:29). Wir lernten, mit Razzien während unserer Zusammenkünfte und in unserer Wohnung zu leben. Auch in bezug auf Aussagen vor Richtern und Kreuzverhöre entwickelten wir Routine.

Mein Bruder Jim und ich wurden regelrechte Experten darin, von fahrenden Fahrzeugen aus Broschüren auf die Türschwellen oder Veranden zu werfen. Außerdem fungierten wir als Kuriere, und manchmal hielten wir für diejenigen Wache, die über die Grenze gingen, um in den Vereinigten Staaten Kongresse zu besuchen.

Wir wohnten in Ontario. Unser Haus lag am Stadtrand von Port Arthur (heute Thunder Bay) auf einem ungefähr ein Hektar großen Grundstück, das von Bäumen und Büschen umgeben war. Wir hatten eine Kuh, ein Kalb, Schweine und Hühner — alles in allem eine gute Tarnung für unsere Arbeit, nämlich jungen Mitchristen zu helfen, nach denen gefahndet wurde, um sie ins Gefängnis zu bringen, weil sie Gottes Königreich gepredigt hatten.

Nachts kamen junge Christen in Autos, Lkws und Wohnwagen auf unseren abgelegenen Hof oder fuhren wieder weg. Wir beherbergten, versteckten, verkleideten und bewirteten diese jungen Leute und ließen sie dann wieder gehen. Mein Vater, meine Mutter und die anderen Mitstreiter jener frühen Jahre dienten Jehova rückhaltlos, und sie pflanzten meinem jungen Herzen den Wunsch ein, Jehova Gott zu lieben und ihm zu dienen.

Im August 1941 gab ich mich Jehova hin und ließ mich in einem kleinen See tief im Wald taufen. Aus diesem Anlaß hatten sich einige von uns spät am Abend im Schein einer Laterne in einer Hütte versammelt. Offensichtlich mißtrauische Polizisten waren auf Patrouille und suchten mit Scheinwerfern immer wieder den See ab, konnten uns aber nicht aufspüren.

Viele Arten des Vollzeitdienstes

Im Jahre 1951 war ich mit der High-School fertig und fuhr nach Cobourg (Ontario) — eine Strecke von fast 1 600 Kilometern —, um meine Pionierzuteilung anzutreten. Die Versammlung dort war klein, und ich hatte keinen Pionierpartner. Doch ich rief mir in den Sinn, daß die Hand Jehovas nicht verkürzt ist, mietete mir ein Zimmer, kochte selbst und war glücklich, Jehova dienen zu können. Im folgenden Jahr wurde ich eingeladen, im Zweigbüro der Watch Tower Society in Toronto mitzuarbeiten. Dort erhielt ich viele wertvolle Lektionen, durch die ich für den künftigen Königreichsdienst geläutert wurde.

Nachdem ich über ein Jahr als Pionier in Toronto gedient hatte, heiratete ich Lucy Trudeau, und im Winter 1954 erhielten wir eine Pionierzuteilung in Levis (Quebec). Es war bitter kalt, die ständigen Belästigungen durch den Pöbel und durch die Polizei schüchterten uns ein, und Französisch zu lernen war alles andere als leicht. Bei alldem war die Hand Jehovas nicht verkürzt; es waren zwar schwierige Zeiten, doch wir empfingen auch viele Segnungen.

Wir wurden zum Beispiel gebeten, zwei Schiffe (die Arosa Star und die Arosa Kulm) zu inspizieren, mit denen die Gesellschaft 1955 Delegierte zu den großen internationalen Kongressen in Europa befördern wollte. Leitende Angestellte der Reederei, die darauf aus waren, mit der Gesellschaft ins Geschäft zu kommen, erwiesen uns manchmal Gastfreundschaft, was uns während des anstrengenden Dienstes damals in Quebec zu einer angenehmen Verschnaufpause verhalf.

Im Herbst 1955 wurde ich eingeladen, als reisender Aufseher zu dienen, und wir verbrachten den Winter damit, entlegene Versammlungen im frostigen Norden Ontarios zu besuchen. Im Jahr darauf besuchten wir die Wachtturm-Bibelschule Gilead in den Vereinigten Staaten, und danach wurden wir als Missionare nach Brasilien (Südamerika) gesandt.

In unserer neuen Zuteilung stürzten wir uns voller Eifer in die Arbeit, und schon bald konnten wir auf portugiesisch predigen und lehren. Anfang 1957 erhielt ich erneut den Auftrag, als reisender Aufseher tätig zu sein. Jetzt hatten wir statt mit der Eiseskälte im Norden mit sengender Hitze zu kämpfen. Oft mußten wir stehenbleiben und den glühendheißen Sand aus den Schuhen schütteln oder uns Zuckerrohr abschneiden und darauf herumkauen, um wieder zu Kräften zu kommen. Doch es gab auch Segnungen.

In Regente Feijo sprach ich mit dem Polizeichef, und er ordnete an, alle Geschäfte zu schließen, und sagte jedem, er solle zum Marktplatz kommen. Im Schatten eines großblättrigen blühenden Baumes hielt ich allen Bewohnern der Stadt einen biblischen Vortrag. Heute gibt es dort eine Versammlung der Zeugen Jehovas.

Unsere Kinder in Brasilien großgezogen

Als Lucy 1958 schwanger wurde, ließen wir uns in Juiz de Fora nieder und dienten als Sonderpioniere. In den nächsten beiden Jahren wurden unsere Töchter Susan und Kim geboren. Sie erwiesen sich im Dienst als wahrer Segen, da sie die Neugier der Stadtbewohner weckten. Wenn wir sie in ihren Kinderwagen über das Kopfsteinpflaster schoben, kamen die Leute heraus, um sie zu sehen. Weil in Recife, einem extrem heißen Ort etwas südlich des Äquators, dringend Königreichsverkündiger benötigt wurden, zogen wir nach dort um.

Im Jahre 1961 konnte ich nicht nur mithelfen, Flüge für die Zeugen, die zu dem Kongreß in São Paulo reisen wollten, zu arrangieren, sondern ich durfte diesen denkwürdigen Kongreß auch selbst besuchen. Doch nach ungefähr 20 Minuten Flugdauer geriet das Flugzeug plötzlich ins Trudeln und sackte ab, so daß die Passagiere durch den Fluggastraum purzelten. Innen war das Flugzeug nur noch ein Wrack; die Sitze waren aus ihrer Halterung herausgerissen, und die Passagiere hatten Prellungen und bluteten. Glücklicherweise konnte der Pilot das Flugzeug abfangen, und wir landeten sicher. Keiner von uns war schwer verletzt, daher konnten wir mit einem anderen Flugzeug nach São Paulo weiterfliegen. Wir erlebten einen wunderbaren Kongreß, aber ich beschloß, nie wieder zu fliegen.

Als ich jedoch vom Kongreß nach Hause zurückkehrte, wartete auf mich eine neue Aufgabe. Ich sollte mich um einen Kongreß in Teresina (Staat Piauí) kümmern — tief im Dschungel. Dorthin mußte ich fliegen. Trotz meiner Angst nahm ich die Zuteilung im Vertrauen auf die Hand Jehovas an.

In Recife wurde 1962 unser Sohn Greg geboren. Zwar konnte ich nicht mehr Pionier sein, weil meine Familie größer geworden war, aber ich konnte auf die kleine Versammlung einen positiven Einfluß nehmen. Die Kinder begleiteten uns immer eifrig im Predigtdienst, weil wir es für sie interessant machten. Sie alle konnten ab dem Alter von drei Jahren an den Türen ein Zeugnis geben. Wir machten es uns zur Gewohnheit, alle Zusammenkünfte zu besuchen und bei jeder Gelegenheit am Predigtdienst teilzunehmen. Selbst wenn einer aus der Familie krank war und vielleicht jemand bei ihm blieb, gingen die übrigen zu den Zusammenkünften oder nahmen am Predigtdienst teil.

Im Laufe der Jahre besprachen wir als Familie regelmäßig den Lehrplan der Kinder und ihre Ziele im Leben, wobei wir sie für eine Laufbahn innerhalb der Organisation Jehovas vorbereiteten. Sorgfältig achteten wir darauf, sie keinen schwächenden Einflüssen auszusetzen, wie zum Beispiel dem Fernsehen. Erst als die Kinder im Teenageralter waren, schafften wir uns einen Fernseher an. Und obwohl wir es uns hätten leisten können, verwöhnten wir sie nicht mit materiellen Dingen. Beispielsweise kauften wir nur ein Fahrrad, das allen dreien gehörte.

Soviel wie möglich machten wir gemeinsam als Familie — Basketball spielen, schwimmen und verreisen. Unsere Reisen unternahmen wir in Verbindung mit dem Besuch christlicher Kongresse oder mit dem Besuch von Bethelheimen in verschiedenen Ländern. Auf diesen Reisen hatten wir Zeit, offen miteinander zu sprechen, so daß Lucy und ich erfahren konnten, was im Herzen unserer Kinder vor sich ging. Wir sind Jehova für diese schönen Jahre sehr dankbar.

Schließlich forderten die zehn Jahre in den Tropen, nahe dem Äquator, ihren Tribut, was Lucys Gesundheit betraf. Daher war uns eine andere Zuteilung sehr willkommen: Curitiba im Staat Paraná, wo das gemäßigtere Klima des Südens herrschte.

Rückkehr nach Kanada

Im Jahre 1977, nach ungefähr 20 Jahren in Brasilien, kehrten Lucy und ich mit den Kindern nach Kanada zurück, um meinem kränkelnden Vater zu helfen. Welch ein Kulturschock für unsere Familie! Aber in geistiger Hinsicht war es kein Schock, denn an unseren Lebensgewohnheiten in Verbindung mit unserer liebevollen christlichen Bruderschaft mußten wir nichts ändern.

In Kanada wurde der Vollzeitdienst eine Familienangelegenheit, da unsere beiden Töchter nacheinander den Vollzeitdienst als Pioniere aufnahmen. Wir alle trugen zu unserem Familienprojekt bei. Jegliche Einkünfte aus Teilzeitbeschäftigungen kamen in einen großen Topf, und mit dem Geld unterhielten wir unsere Wohnung und die drei Autos, die zur Bearbeitung unseres weitläufigen Gebietes notwendig waren. Jede Woche besprachen wir nach dem Familienbibelstudium unsere Pläne als Familie. Durch diese Gespräche wurde allen klar, welche Ziele wir ansteuerten und was wir mit unserem Leben anfangen sollten.

Unser Sohn Greg hatte ebenfalls den Vollzeitdienst zum Ziel wie seine beiden älteren Schwestern. Schon mit fünf Jahren hatte er den Wunsch geäußert, in einem Zweigbüro der Gesellschaft, Bethel genannt, zu arbeiten. Dieses Ziel verlor er nie aus den Augen, und nachdem er die High-School abgeschlossen hatte, fragte er uns Eltern: „Was meint ihr, soll ich mich fürs Bethel bewerben?“

Obwohl es uns nicht leichtfiel, unseren Sohn gehen zu lassen, antworteten wir ohne Zögern: „Du wirst nirgendwo die Hand Jehovas so sehr spüren wie im Bethel, im Herzen der Organisation Jehovas.“ Keine zwei Monate später war er im kanadischen Bethel. Das war 1980, und seitdem dient er dort.

Die 80er Jahre brachten für Lucy und mich neue Herausforderungen mit sich. Wir waren wieder dort, wo wir angefangen hatten — wieder nur zu zweit. Inzwischen hatte Susan geheiratet und stand mit ihrem Mann im Pionierdienst, und Kim und Greg arbeiteten im Bethel. Was sollten wir tun? Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, wir wurden nämlich 1981 eingeladen, einem portugiesischen Kreis in Kanada zu dienen, der sich über zirka 2 000 Kilometer erstreckte. Der Reisedienst macht uns immer noch Freude.

Kim hat inzwischen geheiratet und die Gileadschule besucht und begleitet jetzt ihren Mann in Brasilien im Kreisdienst. Susan und ihr Mann sind immer noch in Kanada; sie ziehen ihre beiden Kinder auf, und Susans Mann ist Pionier. Wegen unserer verschiedenen Zuteilungen im Vollzeitdienst ist unsere Familie seit einigen Jahren zwar räumlich getrennt, aber geistig und gefühlsmäßig bleiben wir uns sehr nahe.

Lucy und ich sehen einer herrlichen Zukunft mit unseren Angehörigen auf einer gereinigten Erde entgegen (2. Petrus 3:13). Wie Moses in alter Zeit haben wir am eigenen Leib erfahren, wie wahr die Antwort auf die rhetorische Frage in 4. Mose 11:23 ist: „Ist etwa die Hand Jehovas verkürzt? Nun wirst du sehen, ob dir widerfährt, was ich sage, oder nicht.“ Wahrlich, nichts kann Jehova daran hindern, seine Diener für ihren rückhaltlosen Dienst zu segnen.

[Bild auf Seite 25]

Meine Frau Lucy und ich

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