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  • Sich mit denen versammeln, die Gott fürchten
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1995
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1995
w95 15. 1. S. 24-29

Sich mit denen versammeln, die Gott fürchten

„ÜBERALL sehnen sich die Menschen danach, nicht mehr in Furcht zu leben — in Furcht vor Gewalt, Arbeitslosigkeit und schweren Krankheiten. Auch wir sehnen uns danach. Warum sprechen wir dann darüber, wie wir die Gottesfurcht vertiefen können?“ Diese interessante Frage wurde von dem Redner des Schlüsselvortrages gestellt, der auf jedem Kongreß der Bezirkskongreßserie „Gottesfurcht“ (die im Juni 1994 begann) gehalten wurde.

Die Millionen, die — zuerst in Nordamerika und später in Europa, Zentral- und Südamerika, Afrika und Asien sowie auf den Inseln des Meeres — zusammenkamen, waren begierig zu erfahren, wie man diese Furcht vertieft. Warum? Weil unser Anteil an den Segnungen, die Jehova Gott für sein Volk bereithält, davon abhängt, daß wir Gottesfurcht haben. Um mehr Aufschluß über diese Gottesfurcht zu erhalten, hatten sich die Kongreßbesucher versammelt, und während des dreitägigen Programms lernten sie viel über diese unerläßliche christliche Eigenschaft.

‘Fürchte Gott, und halte seine Gebote’

So lautete das Motto des ersten Kongreßtages, das sich auf Prediger 12:13 stützte. Was bedeutet es, Gott zu fürchten? Im ersten Teil des Programms erklärte der Kongreßvorsitzende, daß Gottesfurcht eine heilige Scheu vor Jehova, eine tiefe Ehrfurcht vor ihm ist, gepaart mit einer heilsamen Angst, ihm zu mißfallen. Gottesfurcht ist keine krankhafte, sondern eine gesunde, konstruktive Furcht.

Inwiefern nützt uns diese gesunde Furcht? In der nachfolgenden Ansprache über das Thema „Nicht ermatten oder aufgeben“ erklärte der Redner, daß Gottesfurcht uns veranlaßt, den Geboten Gottes freudig zu gehorchen. Diese Furcht, verbunden mit der Liebe zu Gott und zum Nächsten, erfüllt uns mit geistiger Kraft. Ja, die Gottesfurcht kann uns helfen, im Wettlauf um das ewige Leben nicht nachzulassen.

Als nächstes standen einige Interviews auf dem Programm, durch die anhand von lebenden Beispielen gezeigt wurde, wie Gottesfurcht uns stützen kann. Die Befragten erzählten, wie die Ehrfurcht vor Gott sie bewogen habe, den Predigtdienst trotz Gleichgültigkeit oder Verfolgung, ja sogar trotz schwieriger persönlicher Prüfungen fortzusetzen.

Wie kommt es, daß einige Menschen Gottesfurcht haben, andere dagegen nicht? Im Schlüsselvortrag über das Thema „Die Gottesfurcht vertiefen und aus ihr Nutzen ziehen“ erklärte der Redner, daß gemäß Jeremia 32:37-39 Jehova verheißen habe, seinem Volk ein gottesfürchtiges Herz zu geben. Jehova pflanzt Gottesfurcht in unser Herz. Wie? Durch seinen heiligen Geist und sein inspiriertes Wort, die Bibel. Selbstverständlich müssen wir uns jedoch ernsthaft bemühen, Gottes Wort zu studieren, und aus den vielen Vorkehrungen, die Gott zur Stärkung unseres Glaubens getroffen hat, vollen Nutzen ziehen. Zu diesen Vorkehrungen gehören unsere Kongresse und die Zusammenkünfte der Versammlung, die uns helfen, die Furcht Jehovas zu vertiefen.

Das Nachmittagsprogramm begann mit der Ermahnung, auf Jehova und sein Wort zu vertrauen. Darauf folgte eine Besprechung die zeigte, auf welche Weise das Königreich vor allem unser Leben als Christen beeinflussen sollte.

Als nächstes kam die erste der drei Vortragsreihen, die auf diesem Kongreß dargeboten wurden. Das Thema lautete „Gottesfurcht veranlaßt uns, göttliche Gebote zu halten“ und lenkte die Aufmerksamkeit auf die Familie. Das Folgende ist ein Beispiel für den schriftgemäßen und praktischen Rat, der gegeben wurde.

□ Für Ehemänner: Gottesfurcht sollte einen Mann veranlassen, seine Frau so zu lieben wie seinen eigenen Leib (Epheser 5:28, 29). Ein Mann bringt sich selbst nicht absichtlich Verletzungen bei; er erniedrigt sich nicht vor seinen Freunden und schwatzt auch nicht über seine eigenen Fehler. Er sollte deshalb seine Frau mit der Würde und Achtung behandeln, die er sich selbst zuerkennt.

□ Für Frauen: Jesus wurde durch seine Gottesfurcht veranlaßt, ‘Gott allezeit wohlgefällig zu sein’ (Johannes 8:29). Diese vortreffliche Einstellung sollten Frauen im Umgang mit ihrem Mann nachahmen.

□ Für Eltern: Christliche Eltern können dadurch Gottesfurcht beweisen, daß sie ihre elterlichen Pflichten ernst nehmen und ihre Kinder als ein Erbe von Jehova betrachten (Psalm 127:3). Das vordringliche Ziel der Eltern sollte darin bestehen, ihre Kinder zu wahren Christen zu erziehen.

□ Für Kinder: Jehova gebietet Kindern, ihren „Eltern in Gemeinschaft mit dem Herrn“ zu gehorchen (Epheser 6:1). Den Eltern zu gehorchen bedeutet somit, Gott zu gehorchen.

Die letzte Ansprache an diesem Tag appellierte an die Gefühle, denn der Redner sprach über die tiefen Empfindungen, die jeder von uns verspürt, wenn ihm ein geliebter Mensch durch den Tod entrissen wird. Etwa in der Mitte der Ansprache überraschte der Redner die Zuhörer mit der Freigabe der neuen Broschüre Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist. Diese 32seitige bunt bebilderte Publikation enthält vieles, was Trauernden helfen kann, die Gemütsbewegungen und Gefühle, die sich nach dem Tod eines geliebten Menschen einstellen, zu verstehen und damit fertig zu werden. Ist es dir auch schon so ergangen, daß du nicht wußtest, was du einem Trauernden sagen solltest? Ein Teil dieser Broschüre befaßt sich mit der Frage, wie man Trauernden helfen kann. Während die Zuhörer den Worten des Redners folgten, dachten viele bei sich, wem diese neue Broschüre von Nutzen sein könnte.

‘Bringe mit Gottesfurcht und Scheu heiligen Dienst dar’

So lautete das Motto des zweiten Tages, das sich auf Hebräer 12:28 stützte. Während des Vormittagsprogramms wurde die zweite Vortragsreihe dargeboten, die das Thema behandelte: „Versammlungen, die in der Furcht Jehovas wandeln“. Der erste Teil befaßte sich mit dem Besuch der Zusammenkünfte. Unsere Anwesenheit bei den Zusammenkünften ist ein Beweis für unsere Achtung vor Gott und seinen Vorkehrungen zur Stärkung unseres Glaubens. Durch unser Zugegensein beweisen wir, daß wir seinen Namen fürchten und bestrebt sind, seinem Willen zu entsprechen (Hebräer 10:24, 25). Damit die Versammlung als Ganzes in der Furcht Jehovas wandeln kann, muß sich — wie der zweite Redner ausführte — jeder einzelne bemühen, beständig einen vortrefflichen Wandel zu führen. Der letzte Redner sprach über das Vorrecht und die Pflicht aller Christen, die gute Botschaft unablässig zu verkündigen. Wie lange werden wir noch predigen? Bis Jehova sagt, daß es genug ist (Jesaja 6:11).

„Die Freude Jehovas ist eure Feste“ war das Thema des nächsten Vortrags, das in den Studienartikeln der vorliegenden Zeitschrift behandelt wird (Nehemia 8:10). Warum sind Jehovas Zeugen ein freudiges Volk? Der Redner führte eine Anzahl Gründe an. Einer der bedeutendsten Gründe ist das enge Verhältnis zu Gott, das sie zu den freudigsten Menschen der Welt macht. Auch sollten die Kongreßbesucher an ihr Vorrecht denken, zu den Menschen zu gehören, die Jehova zu Jesus Christus gezogen hat (Johannes 6:44). Welch triftiger Grund zur Freude!

Die Taufe bildet auf jedem Kongreß einen Höhepunkt, und so war es auch auf den Kongressen „Gottesfurcht“. In der Ansprache „Hingabe und Taufe in der Furcht Jehovas“ erklärte der Redner, daß alle Getauften eine vierfache Verpflichtung haben: 1. müssen sie Gottes Wort anhand von Publikationen studieren, die ihnen helfen, es zu verstehen und anzuwenden; 2. müssen sie beten; 3. müssen sie mit ihren Glaubensbrüdern in den Zusammenkünften der Versammlung Gemeinschaft pflegen und 4. müssen sie für Jehovas Namen und sein Königreich Zeugnis ablegen.

Das Samstagnachmittagsprogramm begann mit dem Vertrauen einflößenden Thema „Ein Volk — von Jehova nicht verlassen“. Als das Volk Israel vor 3 500 Jahren schwierigen Zeiten entgegenging, gab Jehova ihm durch Moses folgende Zusicherung: „Jehova, dein Gott, ... wird dich weder im Stich lassen noch dich gänzlich verlassen“ (5. Mose 31:6). Jehova hielt sein Wort, denn er beschützte die Israeliten, als sie in das Land der Verheißung einzogen und es in Besitz nahmen. Auch wir können heute fest darauf vertrauen, daß Jehova uns nicht verlassen wird, wenn wir vor schwierigen Prüfungen stehen, vorausgesetzt, daß wir ihm treu bleiben und den Rat seines Wortes beachten.

Wie kann uns denn das Lesen der Bibel Freude machen? In der Ansprache „Lies Gottes Wort, die Bibel, täglich“ empfahl der Redner, die Bibel voller Wißbegier zu lesen und sich dabei Fragen zu stellen, wie: Was habe ich aus diesem Bericht über Jehovas Eigenschaften und seine Handlungsweise gelernt? Wie kann ich in dieser Hinsicht Jehova ähnlicher werden? Die Bibel so zu lesen ist ein beglückendes und lohnendes Erlebnis.

Als nächstes wurde die Aufmerksamkeit auf die dritte Vortragsreihe gelenkt: „Vorkehrungen, die denjenigen helfen sollen, die Jehova fürchten“. Jehova wirkt zwar heute keine Wunder mehr zugunsten seiner Diener, aber er kommt denen zu Hilfe, die ihn fürchten (2. Petrus 2:9). In dieser Vortragsreihe wurde auf vier Vorkehrungen hingewiesen, die Jehova getroffen hat, um uns in diesen kritischen Zeiten beizustehen: 1. sein Geist, der uns befähigt, Werke zu vollbringen, die wir aus eigener Kraft niemals vollbringen könnten; 2. sein Wort, durch das er uns lenkt und leitet; 3. das Lösegeld, durch das er uns ein reines Gewissen gewährt, und 4. seine Organisation (einschließlich der Ältesten), durch die er uns den Weg weist und uns Schutz bietet (Lukas 11:13; Epheser 1:7; 2. Timotheus 3:16; Hebräer 13:17). Wenn wir von diesen Vorkehrungen vollen Gebrauch machen, werden wir ausharren können und Jehovas Gunst erlangen.

Der letzte Vortrag am Samstagnachmittag behandelte das Thema „Jehovas furchteinflößender Tag ist nahe“ und stützte sich auf die Prophezeiung Maleachis. Es hat in der Vergangenheit auch schon furchteinflößende Tage gegeben, so zum Beispiel, als im Jahr 70 u. Z. das Gericht an Jerusalem vollstreckt wurde. Doch der furchteinflößendste Tag der Menschheitsgeschichte wird der bevorstehende Tag Jehovas sein, ‘an dem Rache geübt wird an denen, die Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen’ (2. Thessalonicher 1:6-8). Wie lange wird es noch dauern? „Das Ende ist nahe!“ sagte der Redner. „Jehova kennt den Tag und die Stunde. Er wird seinen Zeitplan nicht ändern. Wir werden aufgefordert, geduldig auszuharren.“

Es war kaum zu glauben, daß bereits zwei Tage vergangen waren. Was würde der letzte Tag noch bringen?

„Fürchtet Gott, und gebt ihm die Ehre“

Das Motto des dritten Tages beruhte auf Offenbarung 14:7. Während des Vormittagsprogramms wurden einige Ansprachen über Lehren gehalten, durch die sich Jehovas Zeugen von allen anderen Religionsgemeinschaften unterscheiden.

In der Ansprache „Es wird eine Auferstehung der Gerechten geben“ stellte der Redner die interessante Frage: „Wann im Verlauf des Tausendjahrgerichtstages werden diejenigen auferweckt werden, die in den letzten Jahren des satanischen Systems der Dinge in Treue starben?“ „Die Bibel sagt darüber nichts“, erläuterte der Redner. „Ist es aber nicht logisch anzunehmen, daß diejenigen, die in unseren Tagen sterben, früh auferweckt werden, damit sie zusammen mit der großen Volksmenge, die Harmagedon überlebt, an dem umfangreichen Bildungswerk teilhaben können, das im Verlauf des Tausendjahrgerichtstages durchgeführt wird? Ganz bestimmt!“ Wird es denn Überlebende geben? Zweifellos! Das bestätigte der nächste Redner eindeutig anhand von biblischen Lehren und Beispielen in der Ansprache über das Thema „Durch die große Drangsal hindurch bewahrt“.

Jehovas Zeugen verstehen schon lange, daß die Bibel zwei Hoffnungen in Aussicht stellt: zum einen die Hoffnung auf ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde für Millionen von Menschen, zum anderen die Hoffnung auf Unsterblichkeit im Himmel für eine begrenzte Zahl, die mit Christus in seinem Königreich regieren wird. Die himmlische Hoffnung wurde in der Ansprache „Fürchte dich nicht, du kleine Herde“ behandelt (Lukas 12:32). Angesichts der gegenwärtigen Weltsituation muß die kleine Herde furchtlos sein; jeder einzelne muß bis zum Ende ausharren (Lukas 21:19). „Ihre Furchtlosigkeit“, sagte der Redner, „ermuntert alle, die zur großen Volksmenge gehören. Auch sie sollten eine furchtlose Haltung einnehmen, während sie erwarten, in der schwierigsten Zeit, die die Erde je erlebt hat, befreit zu werden.“

Als Abschluß des Vormittagsprogramms beobachteten die Zuhörer begeistert das biblische Drama „Entscheidungen, denen du nicht ausweichen kannst“. In den Tagen Josuas und auch in den Tagen des Propheten Elia waren die Israeliten an einem Scheideweg angelangt. Sie mußten eine Entscheidung treffen. Elia sagte: „Wie lange werdet ihr auf zwei verschiedenen Meinungen hinken? Wenn Jehova der wahre Gott ist, so folgt ihm nach; wenn es aber Baal ist, so folgt ihm nach“ (1. Könige 18:21). So ist die Menschheit auch heute an einem Scheideweg angelangt. Es ist jetzt nicht an der Zeit, auf zwei verschiedenen Meinungen zu hinken. Welche Entscheidung ist die richtige? Diejenige, die Josua in alter Zeit traf. Er sagte: „Ich aber und meine Hausgenossen, wir werden Jehova dienen“ (Josua 24:15).

Viel zu schnell kam der Sonntagnachmittag herbei und damit die Zeit für den öffentlichen Vortrag über das Thema „Warum wir den wahren Gott heute fürchten sollten“. In Offenbarung 14:6, 7 wird die gesamte Menschheit aufgefordert: „Fürchtet Gott, und gebt ihm die Ehre.“ Warum ist es so dringend, Gott heute zu fürchten? Weil, wie die Bibel weiter sagt, ‘die Stunde seines Gerichts gekommen ist’. Jehova wird durch seinen Sohn, der bereits als König des himmlischen Königreiches Gottes inthronisiert ist, dem gegenwärtigen unreinen, rebellischen System der Dinge ein Ende machen. Der Redner führte aus, daß das die einzige Möglichkeit ist, diejenigen zu befreien, die Gott fürchten, sowie unsere irdische Heimat zu bewahren. Da wir in den letzten Tagen des gegenwärtigen Systems der Dinge leben, sollten wir den wahren Gott heute unbedingt fürchten.

Nach einer Zusammenfassung des für die betreffende Woche vorgesehenen Stoffes des Wachtturms betrat der letzte Redner die Bühne. Durch das Kongreßprogramm sei die Gottesfurcht für die Kongreßbesucher noch bedeutsamer geworden, führte er aus. Er hob die vielen Segnungen hervor, die denen zuteil werden, die Gott fürchten. Dann gab der Redner die Freigabe eines neuen Videos mit dem Titel „Durch die göttliche Belehrung vereint“ bekannt. Es beleuchtet die Höhepunkte der internationalen Kongresse, die in den Jahren 1993/94 unter dem Motto „Göttliche Belehrung“ stattfanden. Gegen Ende der Ansprache fragten sich viele: „Was können wir für das kommende Jahr erwarten?“ Dreitägige Bezirkskongresse an vielen Orten.

Zum Abschluß wies der Redner auf Maleachi 3:16 hin, wo gesagt wird: „Zu jener Zeit redeten diejenigen miteinander, die Jehova fürchten, jeder mit seinem Gefährten, und Jehova merkte unablässig auf und hörte zu. Und ein Gedenkbuch begann vor ihm geschrieben zu werden für diejenigen, die Jehova fürchten, und für diejenigen, die an seinen Namen denken.“ Die Kongreßbesucher kehrten mit dem festen Entschluß nach Hause zurück, an Jehovas Namen zu denken und Jehova mit Gottesfurcht zu dienen.

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Taufbewerber müssen weiterhin Gottesfurcht bekunden

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Das Drama „Entscheidungen, denen du nicht ausweichen kannst“ führte den Zuhörern die Notwendigkeit vor Augen, Jehova zu dienen

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Die Kongreßbesucher freuten sich über die neue Broschüre „Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist“

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