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  • Wozu uns die Loskaufsvorkehrung drängt
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Königreichsdienst 1972
km 3/72 S. 1-4

Wozu uns die Loskaufsvorkehrung drängt

1 Die Loskaufsvorkehrung drängt uns, viele Dinge zu tun. Aufgrund des Loskaufsopfers haben wir uns Jehova hingegeben, um ihm ganzherzig zu dienen, und wir sprechen regelmäßig mit anderen Menschen über Gottes liebevolle Vorkehrung, die der Rettung dient. Unsere Wertschätzung für das Loskaufsopfer veranlaßt uns auch, jedes Jahr dem Gedächtnismahl beizuwohnen. Wir sind sehr daran interessiert, dem Gebot unseres Königs Jesus Christus zu folgen und seines Todes zu gedenken, und mit Dankbarkeit lassen wir unseren Sinn und unser Herz mit Gedanken darüber, was er für uns getan hat, erfrischen. — 2. Kor. 5:14, 15; Hebr. 9:14.

2 Wir freuen uns, wenn sich viele zum Gedächtnismahl einfinden, wenngleich uns nicht zuallererst an einer großen Anwesendenzahl gelegen ist. Vielmehr wünschen wir, daß interessierte Personen dabei sind, weil die über das Loskaufsopfer dargelegten Gedanken ihnen zu Herzen gehen und sie veranlassen können, Glauben auszuüben und sich der wahren Anbetung anzuschließen. (Offb. 7:14, 15) Unsere eigene Wertschätzung für die Loskaufsvorkehrung ist es, die uns dazu bewegt, andere einzuladen, gemeinsam mit uns der Gedächtnismahlfeier beizuwohnen.

3 Fleißiges Bemühen, andere einzuladen, bringt oft unerwartete Segnungen. So erlebte eine Versammlung in Ecuador, daß der Saal, den sie gemietet hatte, mehr als überfüllt war. Es waren achthundert Personen anwesend! Das beeindruckte natürlich die 68 Verkündiger dieser Versammlung sehr. In den darauffolgenden fünf Monaten brachten 17 Personen ihre Wertschätzung für die Loskaufsvorkehrung dadurch zum Ausdruck, daß sie die Verkündigung der Königreichsbotschaft aufnahmen.

4 Eine weitere herausragende Zusammenkunft, die für interessierte Personen eine Hilfe sein kann, ist für den 26. März vorgesehen. Wird es nicht für uns ein Ansporn sein, den Sondervortrag mit dem Thema „Befreiung der Menschheit für das Leben in Gottes neuer Ordnung“ zu hören? Die Nähe dieser Befreiung, die durch Christi Loskaufsopfer möglich gemacht wurde, erfüllt unser Herz mit Dankbarkeit für die unverdiente Güte Jehovas. Wir wollen auch anderen diese großartige Aussicht eröffnen. Daher werden wir bestimmt alle Anstrengungen unternehmen, um so viele wie möglich zu ermuntern, diesen Vortrag zu hören.

5 Wertschätzung für die Loskaufsvorkehrung hat uns bewogen, die gute Botschaft mit anderen zu teilen. Wird dies nicht auch bei vielen, mit denen wir die Bibel studieren, der Fall sein? Seit März vergangenen Jahres haben einige Tausend mit uns zu studieren begonnen. Sie fühlten sich in ihrem Herzen veranlaßt, die Zusammenkünfte zu besuchen. Sind sie nun bereit, am Predigtdienst teilzunehmen? Einige mögen aus verschiedenen Gründen nicht dazu bereit sein. Wie steht es aber mit solchen, die dazu in der Lage wären, den Predigtdienst aufzunehmen? Helft ihnen, sich daran zu beteiligen, sobald sie die Voraussetzungen dafür aufweisen und sie den Wunsch dazu verspüren.

6 Viele benötigen liebevolle Ermunterung. Was könnten wir daher tun? Während unseres wöchentlichen Bibelstudiums haben wir die Möglichkeit, ihnen durch unsere Erfahrungen oder durch eine Erfahrung aus dem Jahrbuch zu zeigen, welche Freude uns der Dienst für Jehova bereitet. Während einer gewissen Zeit könnten wir mit ihnen die Gedanken auf Seite 107 und 108 im „Leuchte“-Buch betrachten, damit sie auch wirklich verstehen, was Jehova von denjenigen fordert, denen er die Gunst erweist, seinen Namen zu tragen. Laden wir sie schließlich zum Felddienst ein, so tun wir gut daran, ihnen die Furcht, die sie davor haben mögen, zu nehmen. Viele würden es wahrscheinlich schätzen, wenn wir ihnen helfen, sich auf das vorzubereiten, was sie an den Türen sagen können. Wenn sie beobachten, daß uns die Liebe zu Jehova und zu seiner Vorkehrung des Loskaufsopfers wie auch die Liebe zum Nächsten zur Tätigkeit veranlaßt, wird ihnen dies helfen, die rechte Ansicht über den Predigtdienst zu erlangen. Mögen auch der Sondervortrag und das Gedächtnismahl mit dazu beitragen, die Wertschätzung aller Anwesenden für Jehova und für seinen Sohn Jesus Christus zu vertiefen.

[Herausgestellter Text auf Seite 4]

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