Brief des Zweigbüros
Liebe Königreichsverkündiger!
„Was Sie da tun, ist wirklich großartig! Es wird dazu beitragen, daß alle, die auf medizinischem Gebiet tätig sind, Ihren Standpunkt besser verstehen.“ Diese begeisterten Worte hörte ein Zeuge Jehovas von einem Professor einer medizinischen Fakultät, der im Flugzeug neben ihm saß und dem er den bevorstehenden Feldzug mit der „Blut“-Broschüre erläuterte.
Seid Ihr auch dieser Meinung? Welch ein einzigartiges Zeugnis wird doch gegeben werden, wenn wir die neue Broschüre und das Faltblatt allen Ärzten, Leitern von Krankenhäusern, Richtern, Rechtsanwälten und dem gesamten Pflegepersonal übergeben! In der Bundesrepublik gibt es ungefähr 115 000 Ärzte, über 40 000 Richter und Rechtsanwälte und etwa 240 000 Krankenschwestern und Krankenpfleger. Welch eine Aufgabe!
Nun ist es an Euch, begeistert tätig zu sein. Im Oktober werdet Ihr eine Menge zu tun haben: Die Namenlisten der einzelnen Berufsstände sind aufzustellen; es muß festgestellt werden, welche Ärzte Zeugen Jehovas als Patienten haben, und es muß dafür gesorgt werden, daß keiner übersehen wird. Fast jeder von uns kann sich daran beteiligen, doch ein Bruder wird die Bemühungen innerhalb Eurer Versammlung koordinieren. Wendet Euch daher an ihn, falls Ihr Fragen habt.
Wenn Ihr diese Zeilen lest, haben die im Ausland tätigen Missionare bereits den Brief der leitenden Körperschaft erhalten, in dem ihnen Einzelheiten über die Vorkehrungen mitgeteilt werden, durch die ihnen geholfen werden soll, im nächsten Jahr einen internationalen Kongreß in ihrem Heimatland zu besuchen. Eure großzügigen monatlichen Spenden, die dies möglich machen sollen, werden sehr geschätzt. Da weitere Spenden eingehen, sind wir zuversichtlich, daß durch den Kongreßfonds für 1978 die Reiseauslagen all derer gedeckt werden können, denen auf diese liebevolle Weise geholfen werden soll.
Eure Mitdiener
ZWEIGBÜRO WIESBADEN