Fahrt fort, das Wachtturm-Abonnement anzubieten
Der Wachtturm jetzt immer vierfarbig!
1 Wir alle haben uns über die schönen vierfarbigen Titelseiten gefreut, die Der Wachtturm seit dem 1. Januar hat. Von jetzt an wird die Zeitschrift immer in dieser Form erscheinen. Daher wollen wir eifrig allen interessierten Personen empfehlen, alle 24 Ausgaben zu lesen, die von dieser farbigen Zeitschrift im Verlauf eines Jahres erscheinen. Das Abonnement kostet weiterhin nur 10 DM.
SO VIELE WIE MÖGLICH ERREICHEN
2 Was kannst du tun, um im Februar so viele wie möglich mit dem Abonnementsangebot zu erreichen? Du könntest eine Liste mit den Namen derjenigen aufstellen, die du besuchen möchtest, wie zum Beispiel Personen, die früher die Bibel studiert haben, Verwandte, Arbeitskollegen, Nachbarn, Schulkameraden und Lehrer. Im vergangenen Monat hast du vielleicht bei Personen, die beschäftigt waren, einzelne Zeitschriften zurückgelassen. Oder jemand hat sich für eine spezielle Ausgabe interessiert. Sprich dort wieder vor, und biete in diesem Monat das Abonnement an. Diese Menschen kennen dich bereits und sind möglicherweise zu einem Gespräch bereit. Wenn sie an einer Ausgabe der Zeitschriften Freude gefunden haben, könnte ihr Interesse geweckt worden sein, sie regelmäßig im Abonnement zu beziehen. Mache im Februar besondere Anstrengungen, diese Personen zu erreichen.
3 Das Gesprächsthema „Was bringt die Zukunft?“ regt uns dazu an, über unsere eigene Zukunft nachzudenken. Hilf dem Wohnungsinhaber, wenn du mit ihm über dieses Thema sprichst, sich vorzustellen, was ihm die Zukunft bringen kann. Vielleicht wird er dadurch angeregt, sich ernsthaft mit diesem Thema auseinanderzusetzen und sich Fragen über die Zukunft zu stellen. Wie kann man aber, von dem Gesprächsthema ausgehend, wirkungsvoll das Abonnement anbieten?
SICH AUF DAS ANGEBOT VORBEREITEN
4 Im Unterredungs-Buch finden wir auf Seite 14 unter der Überschrift „Zukunft/Sicherheit“ einige hilfreiche Gedanken. Der erste Vorschlag könnte wirkungsvoll mit dem Gesprächsthema verbunden werden. Man könnte nach einer kurzen Begrüßung sagen: „Wir möchten mit Ihnen gern darüber sprechen, daß wir mit Zuversicht in die Zukunft blicken können. Erschweren gewisse Umstände es Ihnen, positiv zu denken? ... Ich habe festgestellt, daß die Bibel in dieser Beziehung eine sehr große Hilfe ist. In Offenbarung 1:1 wird gezeigt, daß Gott derjenige ist, der offenbart, was die Zukunft für den Menschen bringt. [Lies.] Wenn die Menschen auch unsicher sind, was die Zukunft bringen wird, so weiß Gott es doch ganz gewiß. In seinem Wort wird in Offenbarung 21:3, 4 in bezug auf die Zukunft unmißverständlich gesagt: ... [Lies die Schriftstelle.] Ist das nicht etwas Gutes? ...“ Biete dann das Abonnement an, indem du einen besonders interessanten Gedanken aus der laufenden Zeitschrift hervorhebst.
5 Wie könntest du vorgehen, wenn der Wohnungsinhaber beschäftigt ist? Vielleicht kannst du einen bestimmten Artikel in der Zeitschrift hervorheben, indem du sagst: „Wir haben einen kurzen Gedanken für beschäftigte Menschen.“ Dann könntest du auf den ersten Artikel im Wachtturm von 15. Februar hinweisen: „Vielen Menschen erscheint die Zukunft düster und hoffnungslos. Einige haben die biblische Apokalypse oder das biblische Harmagedon schon mit der Ausrottung des Menschen in Verbindung gebracht und so die Menschen in Furcht und Schrecken versetzt. In dem Artikel ‚Was ist die Apokalypse‘ wird jedoch deutlich gezeigt, worum es sich bei der biblischen Apokalypse wirklich handelt. Ich bin überzeugt, daß es auch für Sie eine Ermunterung wäre, den Wachtturm zu lesen. Wir bieten ein Jahresabonnement mit 24 Ausgaben für 10 DM an.“
6 Jeden Tag, bevor wir in den Predigtdienst gehen, beten wir um die Leitung Jehovas. Wir können darauf vertrauen, daß er unsere Schritte lenken wird. Da Jehova unser Werk segnet, sollten wir nicht zögern, das Abonnement bei jeder Gelegenheit anzubieten. Ein Verkündiger aus Hamburg beachtete den Rat aus Unserem Königreichsdienst für April 1983. Unter der Überschrift „Das Abonnementsangebot zuversichtlich unterbreiten“ heißt es in Absatz 12: „‚Aber‘, magst du sagen, ‚der Wohnungsinhaber wünscht kein Abonnement.‘ Setze dich über diese geistige Barriere hinweg! Oft besteht das Problem nicht darin, daß die Leute nicht wollen, sondern daß unsere eigene Einstellung zu Abonnements geändert werden müßte.“ Er änderte seine Einstellung, und was war der Erfolg? In etwa 4 Stunden Predigtdienst von Haus zu Haus und bei Rückbesuchen konnte er insgesamt 10 Abonnements abschließen und 26 Zeitschriften abgeben.
7 Denke daran, daß die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! lebensrettende Gedanken aus Gottes Wort enthalten (Zeph. 2:2, 3). Wir sollten mit Eifer das Werk Jehovas durchführen und ihn um Leitung und Segen bitten.