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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1970
w70 15. 11. S. 699-702

Jehova versagt nie

Von Kathryn Bogard erzählt

NUN habe ich schon das Alter von ‘siebzig Jahren’, von denen der inspirierte Psalmist spricht, um mehr als drei Jahre überschritten. (Ps. 90:10) Während dieser Jahre mögen „Mühsal und Nichtigkeit“ vorgeherrscht haben, aber eines hat bestimmt vorgeherrscht: Jehovas unerschöpflicher Trost für die, die sich bemühen, gemäß seinen Anforderungen zu leben. Ja, von dieser Zeit habe ich sechsundfünfzig Jahre im Dienste Jehovas verbracht, davon fünfzig in der Zentrale der Watch Tower Society, an einer Stätte, die wir liebevoll als „Bethelheim“ bezeichnen.

Die Jahre sind schnell vergangen. Das ist zu erwarten, wenn Beweise dafür vorhanden sind, daß Jehova das Werk unserer Hände segnet und uns Erfolg schenkt. Und wenn man an die kleinen Anfänge zurückdenkt, beeindruckt einen all das Wunderbare um so mehr!

Schöne Berge in einer bewaldeten Landschaft mit viel Wild gehören zu meinen frühesten Erinnerungen. Ich bin im Rose Valley in Pennsylvanien (USA), etwa einundzwanzig Kilometer von Williamsport entfernt, geboren. Das Ackerland war nicht allzu gut, aber wir hatten wie die meisten anderen Gemeinden einen Vereinssaal der Landwirte, eine Kirche und ein kleines rotes Schulhaus. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, mußte ein Landwirt mehrere Kühe melken und im Winter einige Bäume fällen, die er als Zaunpfähle oder für die Zellstoffherstellung verkaufte.

Im Winter fiel immer viel Schnee, und es war schwierig fortzukommen. Dies bedeutete, daß wir recht oft den Kirchgang versäumten, aber dadurch verloren wir nicht viel, denn es war Woche für Woche doch immer dieselbe Geschichte: Bitten um Geld für das Gehalt des Predigers, ohne daß etwas Neues geboten worden wäre, woran man Gefallen und Freude gehabt hätte. Obwohl wir in einer so paradiesischen Umgebung wohnten, war für uns immer die harte Wirklichkeit gegenwärtig, für einen dürftigen Lebensunterhalt sorgen zu müssen. Man gab uns sehr wenig Hoffnung auf eine glänzendere Zukunft, abgesehen von einigen unklaren Gedanken darüber, einmal in den Himmel zu kommen, wo die Engel sind.

Was konnte ich schon persönlich von der Zukunft erwarten? Einen jungen Landwirt zu heiraten und dann Kühe zu melken, Hausarbeit zu verrichten und in diesem friedlichen Tal zu bleiben? Man konnte es viel schlechter haben, aber ich hatte immer das Gefühl, daß ich mit meinem Leben etwas Nützlicheres anfangen wollte. Da erforderten es die Verhältnisse, daß ich etwas unternahm, um meinen Vater und meine Mutter finanziell zu unterstützen. Ich mußte das Tal verlassen und eine Stelle suchen; dieser Schritt sollte mir ein völlig neues Leben eröffnen.

NICHT OHNE FÜHRUNG GELASSEN

Das Bild wechselte dann von dem behüteten Leben in dem Tal in Pennsylvanien zu der Stadt Rochester (New York). Durch die Arbeit als Kellnerin kam ich mit Menschen aller Arten in Berührung, von denen einige der Christlichen Wissenschaft, einige der katholischen Kirche und einige noch anderen Konfessionen angehörten. Mir erschien es damals so, als gebe es wenig Auswahl, denn die Menschen aller Bekenntnisse schienen sich in dieselbe Richtung zu bewegen.

Hier trat Jehovas nie versagende Führung in Erscheinung. Eine nette katholische Dame teilte mir mit, daß in dem Theater in der nächsten Straße eine Reihe biblischer Filme gezeigt würden, und sie gab mir sogar Geld für eine Eintrittskarte. Stelle dir doch meine Überraschung vor, als ich feststellte, daß der Eintritt frei war und daß noch an drei weiteren Abenden Vorführungen stattfinden sollten!

Ja, dort wurde das Photo-Drama der Schöpfung gezeigt, für dessen Aufführung die Watch Tower Society verantwortlich zeichnete. Die verfilmte biblische Geschichte beeindruckte mich so sehr, daß ich bereitwillig eine Einladung annahm, einem Bibelstudium beizuwohnen, das jede Woche in einer Wohnung abgehalten wurde. Man nannte dies eine „Klasse“ von Bibelforschern. Hervorragend an jenen Zusammenkünften war die Tatsache, daß die zum Bibelstudium Versammelten wußten, daß sie das nötige Rüstzeug erlangen konnten, um Gott durch Taten zu dienen.

Die Tätigkeit mit dem Photo-Drama stand damals auf dem Höhepunkt, und es gab viel Arbeit zu tun. Kleine Klassen wie die, zu der ich gehörte, konnten das sogenannte Heureka-Drama erwerben, das aus Lichtbildern, einem Projektor mit Kohlefadenlampe und Schallplatten bestand. Diese Lichtbilder konnte man in Schulen, Vereinssälen und anderen gemieteten Lokalen zeigen. Unsere Gruppe schaffte einen Satz an, und ich kann mich gut daran erinnern, wie ich die Bilder in einer Nervenheilanstalt sowie an vielen anderen Orten zeigte.

Am meisten freute ich mich über das Vorrecht, das Heureka-Drama mit in die Ferien zu nehmen und es in meiner Heimatgemeinde zu zeigen, nachdem ich es weit und breit auf dem Lande angekündigt hatte. Nach jeder Vorführung händigten wir gewöhnlich den Anwesenden illustrierte Buchausgaben des Dramas aus. Als ich zu meinem alten Lehrer kam, bemerkte er kalt, er hätte die ganze biblische Geschichte schon gekannt, ehe ich geboren worden sei. Ich erwiderte: „Aber Sie haben mir nichts davon erzählt.“

BEREIT, JEHOVA ZU DIENEN

Es wurde mir bald klar, daß es für mich nur eine Möglichkeit gab, mich eines befriedigenden und nützlichen Lebens zu erfreuen, und sie bestand darin, mich Gott zur Verfügung zu stellen, mich für seinen Dienst bereit zu halten. Daher bewarb ich mich darum, für den Kolporteurdienst ernannt zu werden, den wir heute als „Pionier“-Dienst kennen, das heißt für den Vollzeitdienst in der Verbreitung der biblischen Botschaft vom Königreich. Ungefähr zu jener Zeit wurde eine besondere Botschaft verbreitet, „Der Fall Babylons“, eine in der Monatsschrift Der Schriftforscher veröffentlichte biblische Bloßstellung der Kirchen der Christenheit. Tausende von Exemplaren dieser Flugschrift waren für die Verbreitung in der Gegend von Williamsport bestimmt, und wir hatten reichlich zu tun. Sogar eine ältere Person machte sich freiwillig daran, die Schriften zu falten und sie zu handlichen Päckchen zu bündeln, damit diejenigen von uns, die sie in die Wohnungen der Menschen brachten, es leichter hatten.

Die Kriegszeit brachte viele Schwierigkeiten für die Organisation der Bibelforscher, wie Jehovas Zeugen damals genannt wurden. Die Beamten der Watch Tower Society wurden unter der Anklage, sich aufrührerisch betätigt zu haben, verhaftet. Sie wurden gegen Sicherheitsleistung entlassen, und einer von ihnen, C. J. Woodworth, kam nach Williamsport, um einen Vortrag zu halten. Das war ein freudiger Anlaß, und sogar meine Eltern kamen, um sich die Ansprache anzuhören, obwohl sie mir früher einmal warnend gesagt hatten, ich sollte sie, wenn ich je verhaftet werden sollte, erst gar nicht benachrichtigen.

Das Buch Das vollendete Geheimnis, das die Geistlichen so sehr erzürnte, wurde weiter trotz Widerstandes verbreitet. Diejenigen, die auf den vertrauten, der nicht versagt, setzten die Verbreitung der Botschaft dieses Buches fort, bis die Beamten der Gesellschaft ihre Gerichtsverhandlung hatten und zu vier Strafen von je zwanzig Jahren verurteilt wurden, die gleichzeitig in der Bundesstrafanstalt Atlanta abzusitzen waren.

Wegen jener schwierigen Verhältnisse wurde das Hauptbüro der Gesellschaft vorübergehend wieder nach Pittsburgh zurückverlegt, und zur selben Zeit wechselte auch ich mein Gebiet, so daß ich mehr in der Nähe von Pittsburgh arbeitete. Da ich bis dahin zum größten Teil in abgelegenen Gegenden tätig gewesen war, war dies für mich ein großer Quell geistiger Stärke, denn nun hatte ich die Gemeinschaft vieler reifer Brüder.

Wir wußten sehr gut, daß Jehova, wenn es sein Wille gewesen wäre, seine Diener aus dem Gefängnis hätte befreien können, so wie er es in vergangenen Zeiten getan hatte. Aber wie liebevoll war es doch von ihm, es seinem Volk ins Herz und in den Sinn zu geben, eine große Petition in Umlauf zu setzen und Tausende von Unterschriften zugunsten der Freilassung unserer Mitzeugen aus Atlanta zu bekommen! Wunderbarerweise wurden sie bald freigelassen, und damit bekam das Predigen des Königreiches einen neuen Antrieb.

Stelle dir doch die Freude vor, die die erste große Nachkriegszusammenkunft in Cedar Point (Ohio) im Jahre 1919 kennzeichnete. Vor unseren Augen schien sich ein neues Werk zu eröffnen. Die Artikel, die in den Ausgaben des Wacht-Turms in jenem Jahr erschienen, machten wohl alle dieselbe Tatsache bekannt: „Das Königreich der Himmel herbeigekommen“, „Das Königreich Gottes“, „Die Verkündigung des Königreiches“, „Die Verkünder des Königreiches ‚getötet‘“. Jehova gürtete wirklich sein Volk für eine weltweite Tätigkeit!

WEITERE SEGNUNGEN VON DEM NICHTVERSAGENDEN QUELL

Als das Werk im Bethel Brooklyn wieder begann, dachte ich, dort würde ich gern dienen, wenn das überhaupt möglich wäre. Ich schrieb daher dem damaligen Präsidenten der Gesellschaft, J. F. Rutherford, von meinem Wunsch. Nach drei Monaten kam zu meiner großen Freude die Antwort. Ich sollte kommen, je früher, desto besser. Ich ging also hin, um das größte Vorrecht wahrzunehmen, das Vorrecht, im Hause des Herrn zu dienen. Als ich dies tat, entschloß ich mich, in dieser Dienststellung zu bleiben, solange Jehova es für passend erachten würde, meine begrenzten Fähigkeiten zu gebrauchen. Und mit vielen anderen bin ich immer noch hier.

Sauberkeit, Ordentlichkeit, Pünktlichkeit: all diese guten Eigenschaften wurden, wie ich es beobachtete, im Bethelheim gepflegt, Eigenschaften, die ich bald schätzte und aus denen ich Nutzen zog. Regelmäßige morgendliche Besprechungen eines Bibeltextes für den Tag und unser regelmäßiges wöchentliches Wacht-Turm-Studium hielten uns geistig stark, so daß wir sogar körperliche Schwächen und Behinderungen überwinden und weiter in unserem Dienst bleiben konnten, der für unsere Mitzeugen überall auf der Erde so wichtig ist.

R. J. Martin, unser Aufseher, ermutigte uns immer und war sehr freundlich; er spornte uns an, gute Arbeit zu leisten und uns durch Freude stärken zu lassen. Er sagte immer: „Es gibt viele Leute, die Betten machen, Geschirr spülen, Hemden bügeln, aber warum tun wir es?“ Und wenn man bedenkt, daß ich nur fünfzig Kilogramm wog und dennoch täglich achtzig Hemden bügeln, falten und zur Ablieferung auf Pappe heften konnte, spürte ich, daß die Freude des Herrn wirklich meine Stärke war. — Neh. 8:10.

Ich kann mich nur an wenige Tage erinnern, an denen ich in all den Jahren krank gewesen bin. Ja, dies war auch bei vielen anderen im Bethel zu beobachten. Zum Beispiel ist der für die Küche verantwortliche Bruder, der seit weit über vierzig Jahren seine Arbeit verrichtet, soweit ich mich erinnern kann, nie zu spät mit der Zubereitung der Mahlzeiten fertig geworden. Und so ist es auch in anderen Abteilungen gewesen: Jeder verrichtet seine Arbeit gern und gründlich.

Im Jahre 1926 trat ein weiterer Wechsel in meinem Leben ein. Bruder John Bogard und ich heirateten. Da wir beide bereits Glieder der Bethelfamilie waren, vereinten wir nun unsere Anstrengungen, unserem Gott zu dienen und ihn zu ehren. John erhielt für die Wochenenden viele Vortragszuteilungen; wir schafften uns daher einen kleinen Wagen an, und ich durfte mitfahren. Dies war eine nette Abwechslung und gab uns Gelegenheit, viele neue Freunde kennenzulernen, während wir die Freude hatten, viele verschiedene Gebiete mit der Königreichsbotschaft zu bearbeiten.

Im Jahre 1937 gab es wieder einen Wechsel für uns, denn wir erhielten die Zuteilung, auf der Farm der Gesellschaft in der Nähe von Ithaca (New York) zu dienen. Das bedeutete sowohl für mich als auch für John eine andere Arbeit. Ich war mit Buchhaltungs- und anderen Arbeiten beschäftigt. Ein ruhigeres Leben? Ja, bis zu der Zeit im Jahre 1939, als eine fanatische Pöbelrotte gegen die Farm zog, entschlossen, sie zu zerstören. Ihr Vorhaben mißlang jedoch, und einige von denen, die zu der Rotte gehörten, sind heute selbst Zeugen Jehovas, ja sie stehen sogar im Vollzeitpredigtdienst! Jehova läßt uns gewiß nie im Stich.

NUR MIT DER UNTERSTÜTZUNG JEHOVAS

Dann begann ein ausgedehntes Bauprogramm auf der Farm, wo die Watchtower Society geplant hatte, ihre Gileadschule für diejenigen zu errichten, die eine Zuteilung als Auslandsmissionare erhalten sollten. Es war Jehovas Vorhaben, daß es in den weit ausgedehnten Missionargebieten nicht an Personen fehlen sollte, die für den Dienst in solchen Gebieten gut geschult und ausgerüstet wären. Und wir können jetzt zurückblicken und uns darüber freuen, daß bereits Studenten der 49. Klasse ausgebildet werden, während viele derer, die die Schule in ihrem ersten Jahr, 1943, abschlossen, immer noch fleißig im Ausland dienen.

Ungefähr zu der Zeit, da die Gileadschule den Betrieb aufnahm, wurden John und ich wieder nach Brooklyn versetzt. Wir waren glücklich, hier wieder unseren Pflichten nachzukommen. Und es war eine Freude für uns, daß wir einer der Versammlungen in Brooklyn zugeteilt wurden, wo wir uns am Predigtdienst von Haus zu Haus und am Einrichten von Bibelstudien in den Wohnungen interessierter Personen beteiligen konnten. Wir sind glücklich, daß wir viele Menschen zum ersten Mal mit in den Königreichssaal bringen konnten und sie dann im Glauben wachsen und sich uns im kostbaren Königreichswerk anschließen sahen.

Wir haben diese vielen Wechsel mit großer Freude erlebt. Zwar hat es auch schwierige Zeiten und unangenehme Erfahrungen gegeben, mit denen wir fertig werden mußten. Aber dadurch, daß wir unsere kleinen Probleme Jehova vorgetragen haben, ist unsere Last leichter geworden. Diese Hilfe hat nie versagt. Selbst wenn sich einige beklagt oder sich Sorgen darüber gemacht haben, wer wohl in ihrem Alter nach ihnen schauen würde, und sogar das Bethel und die Wahrheit Gottes verlassen haben, gab es doch immer noch diejenigen, die ebenso wie wir an ihrem Entschluß festhielten, so lange im Betheldienst zu bleiben, wie es Jehova gefallen würde, sie in dieser Stellung zu gebrauchen.

Ja, wir haben hier im Bethel immer noch vierzig oder fünfzig Personen, die über fünfundsechzig Jahre alt sind und treu den ihnen zugeteilten Aufgaben nachkommen. Sie haben ihre körperlichen Schwächen, aber trotzdem kommt all ihre wirkliche Stärke auf wunderbare Weise von dem, der nie versagt, denn es ist die Freude, zu wissen, daß sie dem Höchsten dienen.

Alle Älteren unter uns, die so oft gesehen haben, wie Jehova rettend eingegriffen hat, wenn sein Volk in Schwierigkeiten war, in denen menschliche Hilfe nichts nützte, können mit dem betagten Josua sagen: „Nicht e i n Wort [ist] dahingefallen ... von all den guten Worten [der Verheißung], die Jehova, euer Gott, über euch geredet hat: sie sind euch alle eingetroffen, nicht e i n Wort davon ist dahingefallen.“ (Josua 23:14) Und persönlich kann ich sagen, daß sich die Wertschätzung für das wunderbare Vorrecht des Dienstes, das ich haben durfte, nicht mit Worten zum Ausdruck bringen läßt.

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