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  • Sie lernten die Lösung des Rassenproblems kennen

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  • Sie lernten die Lösung des Rassenproblems kennen
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Erwachet! 1978
g78 8. 1. S. 24-27

Sie lernten die Lösung des Rassenproblems kennen

HEUTE gibt es Tausende von Personen, die viele Jahre ihres Lebens in einem Vorurteil gegen eine andere Rasse befangen waren, dieses Vorurteil aber dann überwanden. Sie haben die Lösung des Problems kennengelernt, das die Menschheit immer noch quält. Der Schlüssel dazu ist eine richtige Erziehung, das Bekanntwerden mit den Tatsachen.

Wenn das fehlt, können Vorurteile entstehen. Ein Vorurteil ist eine vorgefaßte Meinung, die man sich gebildet hat, ohne die Tatsachen zu prüfen. Wegen dieser Voreingenommenheit sind diese Menschen dann geneigt, andere zu diskriminieren.

Manch einer glaubt, er kenne die Tatsachen in Verbindung mit der Rassenfrage. Und er meint, aufgrund der Tatsachen zu handeln. In Wirklichkeit werden viele Leute von klein auf nicht wahrheitsgetreu über die Angehörigen anderer Rassen oder Völker unterrichtet. Das wirkt sich verhängnisvoll aus.

Folgende Autobiographien zeigen das. In der einen schildert ein Schwarzer, der ein Opfer von Rassenvorurteil und -diskriminierung war, sein Leben. Er erzählt aber auch, wie er die Lösung des Rassenproblems kennenlernte. Zuerst möchten wir uns jedoch dem Lebensbericht eines Weißen zuwenden. Dieser Bericht läßt erkennen, wie Vorurteile oft von einer Generation zur anderen weitergegeben werden. Er zeigt aber auch, wie sich ein Mensch ändern kann und von welchem Nutzen es ist, wenn er die Tatsachen aus der rechten Quelle erfährt.

Weißer Südstaatler lernt die Lösung kennen

Ich bin Anfang der 1920er Jahre im tiefen Süden zur Welt gekommen und auch dort aufgewachsen. Die Rassentrennung war damals nicht nur im Gesetz, sondern auch im Herzen meiner Familie und im Herzen unserer weißen Nachbarn verankert. Schon von klein auf wurde uns gesagt, daß die Schwarzen minderwertig seien, und mit der Zeit waren wir davon überzeugt. Jedermann glaubte das. Als wir größer wurden, beobachteten wir auch einiges, was das zu beweisen schien. Die Neger hatten zum Beispiel eine schwarze Haut. Unsere Eltern wiesen darauf hin, daß die Neger sich noch so waschen könnten, sie blieben schwarz. Das beweise, daß ihre „Rasse verflucht“ sei.

Wenn man ihnen eine Arbeit zu tun gab, war immer ein weißer Aufseher dabei, der ihnen sagte, was sie tun und wie sie es tun mußten. Das wurde mit dem Hinweis begründet, sie seien „zu dumm für eine Tätigkeit, die eine gewisse Intelligenz erfordere. Die Schwarzen müßten „ein Zwischenglied zwischen den Affen und den Menschen“ sein, „eine Art Untermenschen“, hieß es.

Die Evolutionstheorie, die ich in der Schule kennenlernte, untermauerte diese Gedanken. Über die Schwarzen wurde oft spöttisch gesagt, sie seien nichts anderes als „Tiere“, die man nur für die einfachen, aber schweren Arbeiten auf den Farmen oder als Hausangestellte gebrauchen könne. Einige sagten sogar, Gott habe offensichtlich eine Rasse geschaffen, die nicht so intelligent sei, dafür aber kräftig und fähig, in der heißen Sonne hart zu arbeiten, eine Rasse von Knechten. Was machte es deshalb schon aus, wenn gelegentlich ein Schwarzer, der selbstbewußt wurde und versuchte, seinen ihm von Gott zugewiesenen Platz zu verlassen, einen Denkzettel oder gar Schläge erhielt?

Sogar die Kirchen förderten diese Einstellung, denn man erlaubte den Schwarzen nicht, eine Kirche der Weißen zu betreten. Die Schwarzen hatten eigene Kirchen. Manchmal waren es nur ganz ärmliche Hütten inmitten eines Baumwollfeldes. Man sagte uns, daß sie in ihren Kirchen keinen Gottesdienst hätten wie wir und auch keine Sonntagsschule, sondern nur schreien und singen würden.

Geschwätzige Zungen erzählten auch, daß die Schwarzen nur wenig besser als die Tiere leben würden. Wenn Schwarze unsittlich handelten oder uneheliche Kinder hatten, wurde darauf aufmerksam gemacht. Es hieß, es sei ihnen ganz egal, wenn ein Mann oder eine Frau, ohne sich scheiden zu lassen, mit einem anderen Geschlechtspartner zusammen lebe. Das gehöre zu ihrer Mentalität. Man sagte uns aber nicht, daß zur Zeit der Sklaverei (was erst wenige Generationen zurücklag) schwarze Familien auseinandergerissen und Mann, Frau und Kinder an verschiedene Sklavenhalter verkauft wurden oder daß gewisse Sklavenhalter gutgewachsene Sklaven gebrauchten, um mit Sklavinnen Kinder zu zeugen, die sie dann auf dem Sklavenmarkt verkaufen konnten.

Ich habe einmal zusammen mit einem jungen Schwarzen einen Baum gefällt. Als er zu schwitzen anfing, verbreitete er einen unangenehmen Geruch. „Aha“, dachte ich, „das beweist, was allgemein über den eigentümlichen Körpergeruch der Schwarzen gesagt wird.“ Aber ich überlegte nicht, daß ich an jenem Tag gebadet hatte, während er in seiner ärmlichen Hütte keine Gelegenheit dazu hatte. Auch war er wahrscheinlich als Kind nicht so zur Reinlichkeit angehalten worden und es deshalb nicht gewohnt, sich öfter zu baden.

Die vorherrschende Einstellung der Weißen, unter denen ich lebte und aufwuchs, beeinflußte mich offensichtlich. Als Halbwüchsiger fing ich an, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren, und manchmal fiel es mir recht schwer, mein Denken mit dem in Einklang zu bringen, was die Bibel über die Rassen lehrt. Es ist schwierig, ein Vorurteil abzulegen. Ich erinnere mich an den Widerstreit meiner Gefühle während des Umdenkprozesses.

Der Mensch neigt dazu, an alten Auffassungen festzuhalten, aber ich freute mich jedesmal von Herzen, wenn man mir eine verkehrte Auffassung widerlegte. Es war glaubensstärkend zu erfahren, was die Bibel, die ich schon als wahrhaftig und zuverlässig kennengelernt hatte, über die Rassen sagt. Adam ist der Stammvater aller Rassen. In Gottes Augen sind alle Rassen gleichwertig. Gott hat keine Rasse verflucht. Je mehr ich darüber erfuhr, wie die Schwarzen und sogar auch Angehörige anderer Rassen in manchen Gegenden der Welt behandelt werden, desto klarer wurde es mir, daß irgendwelche Unterschiede in den Fähigkeiten, der Intelligenz usw. zwischen ihnen und den Weißen in erster Linie, wenn nicht ganz, durch die Benachteiligung zu erklären sind, die sie zufolge von Rassenvorurteilen erlitten haben.

Seit über dreißig Jahren bin ich gemeinsam mit Schwarzen und Weißen tätig, verbringe mit ihnen meine Freizeit, studiere mit ihnen und bete gemeinsam mit ihnen Gott an, doch ich habe nichts entdecken können, was die Auffassung berechtigen würde, daß eine Rasse der anderen überlegen sei. Nur durch Liebe zu Gott und eine echte, ungeheuchelte Liebe zum Nächsten läßt sich das Rassenproblem lösen.

Schwarzer Südstaatler lernt die Lösung kennen

In den 1940er Jahren war ich noch ein Kind. Ich bin im Süden der Vereinigten Staaten groß geworden. Wir waren wie die meisten anderen schwarzen Familien sehr arm. Vater verdiente den Lebensunterhalt als Landarbeiter. Mir hat man nie gesagt, wir Schwarzen seien geringer als die Weißen, aber die Weißen vertraten diese Ansicht ganz offensichtlich.

Meine Eltern erzählten mir (und ich lernte es auch in der Schule, in der nur Schwarze waren), daß die Schwarzen seit der Zeit, da man sie als Sklaven nach Amerika geholt hat, unterdrückt werden. Sie sagten, wir seien angeblich frei und gleichberechtigt, aber alles sei so ausgerichtet, daß wir als Bürger zweiter Klasse gelten würden, als minderwertiger denn die Weißen. Mein Vater sagte mir, daß er, als er noch ein Kind gewesen sei, es nie gewagt habe, einem Weißen, wenn er mit ihm gesprochen habe, in die Augen zu schauen. Er habe stets mit gesenktem Kopf vor ihm stehen müssen und habe nur mit „Yessa“ („Ja, Herr“) oder „Nosso“ („Nein, Herr“) antworten dürfen, sonst wäre er bestraft worden. Einmal, als er in die Stadt gegangen sei, habe ein Weißer auf seine Füße geschossen und ihn angebrüllt: „He Nigger, tanz!“

So wurde ich darauf vorbereitet, mißhandelt und diskriminiert zu werden. Dennoch schmerzte es. In den Autobussen, die als öffentliches Verkehrsmittel dienten, durften wir uns nur auf die Rücksitze setzen, und holten wir uns in einem Restaurant etwas zu essen, mußten wir die Hintertür benutzen oder uns an einem Fenster, das zur Hofseite ging, anstellen. In den öffentlichen Bedürfnisanstalten hingen Schilder mit der Aufschrift „White“ (Weiße) und „Colored“ (Farbige), die Toiletten für die Farbigen waren natürlich immer schlechter. Mitte der 1960er Jahre suchte ich einmal einen Reitstall auf und wollte mir ein Pferd mieten. Doch man sagte mir: „Für euch ist der Reitstall nur an einem bestimmten Tag geöffnet“. Es standen viele Pferde zur Verfügung, aber wir durften nicht zusammen mit den Weißen reiten.

Was mir besonders zu schaffen machte, war der wirtschaftliche Teufelskreis, in dem die Weißen die Schwarzen hielten. Früher, als es die Sklaverei und die Rassentrennung noch gab, wurde den Schwarzen nur eine ganz primitive Schulausbildung vermittelt, auch Arbeitsmöglichkeiten gab es für sie ganz wenige. Das hinderte sie daran, sich wirtschaftlich zu verbessern oder den Lebensstandard ihrer Familie anzuheben. Sogar in neuerer Zeit ist es manch einem schwarzen Familienvater unmöglich — sei es, weil er keine gute Schulbildung genossen hat, sei es, weil man ihn wegen seiner Rasse diskriminiert —, seine Familie richtig zu ernähren oder die Kinder schulen zu lassen.

Als ich in die Schule kam, vertraten viele Schwarze die Auffassung, daß man nur vorankommen könne, wenn man eine gute Ausbildung besitze. Ich erinnere mich, daß meine Lehrer großen Nachdruck auf eine gute Schulbildung legten, indem sie sagten: „Seid in der Schule fleißig, damit ihr viel lernt und später, nachdem ihr die Mittelschule beendet habt, nicht auf den Feldern arbeiten müßt.“ Das Anstößige war nicht etwa die harte Arbeit. Nein, sondern das Anstößige war, daß man für einen ganz niedrigen Lohn vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang arbeiten mußte und man dennoch auf keinen grünen Zweig kam.

Es war das System, das viele Schwarze entmutigte. Manche griffen aus Verzweiflung darüber, daß sie keine Arbeit fanden, zum Alkohol oder zu Drogen, oder sie wurden Verbrecher, um ihre Frustrationen abzureagieren. Das bestärkte die Weißen aber nur noch in der Auffassung, daß die Schwarzen unfähig und faul seien. In mir entwickelte sich ein heimlicher Groll gegen das ungerechte, brutale Wirtschaftssystem.

Ich begann mich zu fragen: Werde ich durch eine gute Schulbildung von solchen Ungerechtigkeiten verschont? Werden die Weißen mir gegenüber deshalb anders eingestellt sein? Diese Fragen beschäftigten mich ungemein. Als ich aber dann mit Jehovas Zeugen die Bibel studierte, begann ich zu verstehen, was der eigentliche Grund für die weitverbreitete Rassendiskriminierung war. Ich erfuhr auch, daß die einzige Hoffnung auf Befreiung davon etwas war, worum man mich als Kind beten gelehrt hatte — das Königreich Gottes (Matth. 6:9, 10).

Durch mein Studium der Bibel lernte ich auch kennen, daß alle Menschen unvollkommen sind und ihre Mitmenschen nicht immer so behandeln, wie sie sie behandeln sollten. Es ist so, wie die Bibel sagt: „Der Mensch [hat] über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht“ (Pred. 8:9). Mein Umgang mit Jehovas Zeugen zeigte mir, daß sie in bezug auf die Rassen den gleichen Standpunkt vertreten, wie er in der Bibel vertreten wird. Sie sind wirklich davon überzeugt, daß Gott „aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht [hat], damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen“ (Apg. 17:26). Jehovas Zeugen bekunden wirklich die Liebe, die, wie Jesus sagte, alle seine wahren Nachfolger haben würden (Joh. 13:34, 35).

Ich habe festgestellt, daß die Zeugen diese Liebe unter sich praktizieren, ganz gleich, welcher Rasse sie angehören. Natürlich mag auch ihnen wie den anderen Menschen, die in diesem System groß geworden sind, Rassenhaß oder ein heimlicher Groll eingepflanzt worden sein. Aber ich habe bei mir und bei anderen festgestellt, daß lang gehegte, auf Vorurteilen beruhende irrige Auffassungen abgebaut werden, wenn man Gottes Standpunkt in der Frage der Rassenunterschiede akzeptiert und sich bemüht, mit Angehörigen verschiedener Rassen vertraut zu werden.

Ich bin dankbar, daß ich die biblische Wahrheit kennengelernt habe. Das hat dazu beigetragen, daß wir, meine Familie und ich, keine Rassenprobleme mehr kennen. Es macht uns glücklich, unsere Kräfte dafür einzusetzen, Angehörigen aller Rassen zu der Erkenntnis zu verhelfen, daß nur Gottes Königreich sämtliche Probleme der Menschen zu lösen vermag.

Eine Lösung für alle

Diese Fälle sind keine Seltenheit, keine Ausnahme. Millionen Menschen sind von klein auf mit Vorurteilen geimpft worden; weitere Millionen sind die Opfer solcher Vorurteile geworden, indem man sie wegen ihrer Rassenzugehörigkeit schwer diskriminiert hat. Glücklicherweise finden wir aber in Gottes Wort die Lösung. Dieses Buch zeigt, wie unser Schöpfer die Menschheit betrachtet und wie wir einander behandeln sollten.

Wie erwähnt, lehrt die Bibel, daß die Menschheit eine einzige Familie ist. Ja, in Gottes Augen sind die Angehörigen aller Rassen und Völker in jeder Hinsicht gleichwertig (Apg. 10:34, 35). Diesen Standpunkt vertrat auch Jesus Christus.

Das wichtigste Gebot, das Christus seinen Nachfolgern gab, lautet, daß sie ‘einander lieben’ sollten, so, wie er sie geliebt habe (Joh. 13:34, 35). Diese Liebe untereinander sollte sich nicht auf die Angehörigen einer bestimmten Rasse oder auf bestimmte Rassen beschränken. Im Gegenteil! Einer der Apostel Christi schrieb eindringlich: „Habt Liebe zur ganzen Bruderschaft.“ Ein anderer Apostel erklärte: „Wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann Gott nicht lieben, den er nicht gesehen hat“ (1. Petr. 2:17; 1. Joh. 4:20).

Wie wird diese christliche Liebe bekundet? Das wird in Gottes Wort erklärt, wo wir die Ermahnung lesen: „In Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor“ (Röm. 12:10). Man überlege, wie es sich auswirkt, wenn man so handelt. Man wird andere, ganz gleich, welcher Rasse oder welchem Volk sie angehören, ehrerbietig und respektvoll behandeln und ‘sie höher achten als sich selbst’ (Phil. 2:3). Ist dieser Geist christlicher Liebe vorhanden, so ist das Problem des Rassenvorurteils gelöst.

Jetzt wird der eine oder andere einwenden: „So weit wird es nie kommen.“ Doch unter Jehovas Zeugen — einer Organisation, bestehend aus über zwei Millionen Menschen — ist diese Liebe vorhanden. Das heißt nicht, daß jeder einzelne Zeuge Jehovas von den Vorurteilen, die ihm von dem gegenwärtigen bösen System eingeimpft worden sind, vollkommen frei ist. Nein, aber die Zeugen haben das Rassenproblem schon in einem solchen Umfang gelöst wie keine andere Organisation auf der Erde. Das bleibt keinem, der offene Augen hat, verborgen.

Der Katholik William J. Whalen schrieb zum Beispiel in der Zeitschrift U.S. Catholic (Juli 1964): „Nach meiner Meinung ist das Anziehendste an dieser Sekte die traditionelle Politik der Gleichheit der Rassen. Neger, die Zeugen Jehovas werden, wissen, daß sie als vollwertige Menschen willkommen geheißen werden.“

Auch G. Norman Eddy, der sich intensiv mit Jehovas Zeugen befaßte, schrieb in der Zeitschrift Journal of Bible and Religion: „Man ist von ihrer von Herzen kommenden Hochachtung vor Menschen aller Rassen beeindruckt. Im Gegensatz zu Personen, die sich zu der Lehre, daß die Angehörigen aller Rassen Brüder sind, bekennen, aber nicht danach handeln, nehmen Jehovas Zeugen jeden in ihre Gemeinschaft herzlich auf — selbst führende Positionen sind keinem verwehrt —, ganz gleich, welche Hautfarbe oder welch andere äußerliche Merkmale er aufweist.“

Sehnst du die Zeit herbei, in der jeder Mensch im anderen einen Bruder sieht und in der die Angehörigen aller Rassen friedlich beieinanderwohnen? Dann bist du in jedem Königreichssaal willkommen. In diesen Sälen versammeln sich Jehovas Zeugen regelmäßig, um Gottes Wort zu studieren. Vergewissere dich, daß sie den Angehörigen aller Rassen echte christliche Liebe erweisen.

[Herausgestellter Text auf Seite 27]

„Neger, die Zeugen Jehovas werden, wissen, daß sie als vollwertige Menschen willkommen geheißen werden.“

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