Die ersten Christen unter römischer Herrschaft
SATAN ist der Gott und fürstliche Herrscher dieser Welt, und die Masse der Menschheit befindet sich in der Knechtschaft seiner bedrückenden Organisation. Christi Königreich anderseits ist nicht von dieser Welt. Seine Jünger sind kein Teil davon, obwohl sie als Gesandte der neuen Welt Jehovas darin bleiben. (2. Kor. 4:4; Joh. 15:19; 18:36; Jak. 4:4) Als wahre Christen ist ihnen eine besondere Berufung, ein göttlicher Auftrag zuteil geworden, und Gottes zur Tat antreibender heiliger Geist ruht auf ihnen, damit sie ein Werk vollführen können, um Jünger zu machen aus allen Nationen. (Matth. 28:19) Die ersten Christen waren diesem Auftrag treu, obwohl er sie unpopulär machte und sie dadurch zu Zielscheiben des Hasses und der Verfolgung wurden.
Diese kleine Schar von Christen umfasste zuerst nur 120 Personen. Doch kamen zu Pfingsten, in weniger als zwei Monaten, 3000 weitere dazu. Dann stieg die Zahl sprunghaft auf 5000 an. Das Werk nahm zu, der Felddienst dehnte sich aus und erfasste weiteres Gebiet, und trotz heftigem Widerstand von den orthodoxen Juden zogen Gottes Zeugen „umher und verkündigten das Wort“. (Apg. 1:15; 2:41; 4:4; 8:4) Die Apostel und andere reisten von Hafenort zu Hafenort, und über Land benutzten sie die berühmten römischen Militärstrassen.1 In den bedeutendsten Städten gründeten sie Versammlungen, und von diesen Zentren aus wurde die Königreichsbotschaft in die Landgegenden getragen. Ausser dem, was Plinius, Clemens Romanus und Justinus der Märtyrer geschrieben haben, sagt Origenes ausdrücklich, „dass manche [Christen] es sich angelegen sein liessen, nicht bloss die Städte, sondern auch die Flecken und Höfe zu durchwandern“.2
Zuerst schrieben die ersten Christen Briefe, doch was für Briefe! „Wenn sie solche Briefe schreiben konnten“, bemerkt Dr. Goodspeed, „wie werden ihre Predigten gewesen sein? Kein Wunder, dass das Evangelium so schnell die griechische Welt durchdrang!“3 Die Apostel schrieben für das gewöhnliche Volk und daher im volkstümlichen koiné-, nicht im klassischen Griechisch, und ihre Briefe wurden weit und breit in Umlauf gesetzt. (Kol. 4:16; 1. Thess. 5:27) Da sie an Büchern interessiert waren, sammelten die ersten Christen nicht nur die Briefe des Paulus, Petrus, Johannes, Jakobus und Judas, sondern veröffentlichten auch die von Lukas verfasste Apostelgeschichte und die „Vier Evangelien“ in Kodexform, was eine Methode des Buchbindens darstellte, welche die Christen populär machten. (2. Tim. 4:13) Der literarische Stil der Evangeliumsberichte ist so hochstehend, dass „keine Art von religiöser Literatur ihm an Reiz und Kraft gleichgekommen ist“.3 Im Laufe der Zeit beschäftigte sich jene frühe, nicht eingetragene biblische Gesellschaft von Christen mit dem Übersetzen der Bibel in andere Sprachen — ins Syrische, Koptische, Lateinische usw.3
ZUSAMMENPRALL MIT DER HEIDNISCHEN WELT
Während das junge Christentum sich in seiner lebensfrischen Kraft über das Römische Reich ausbreitete, stiess es auf viele fremde Religionstheorien, Philosophien und Bräuche. Dazu prallte es mit den Ideologien der römischen Behörden zusammen. Den dämonenanbetenden Heiden, die ein Heer verschiedener Götter verehrten, erschien es in der Tat sehr befremdend, dass diese Leute, die Christen genannt wurden, glaubten, es gebe nur einen wahren und lebendigen Gott, dessen Name allein Jehova ist.4 In heidnischen Augen erschien es befremdend, dass diese Diener Gottes keine stattlichen Tempel besassen. „Denn fast dreihundert Jahre lang, an dies müssen wir uns erinnern, hatten die Christen keine Kirchengebäude. Sie trafen sich in Privathäusern, wo es Räume gab, die gross genug waren, um ihre Versammlungen unterzubringen.“3, 2
Ferner hatten Christen weder berühmte Statuen noch Schreine. „Der Gebrauch der Bilder“, bestätigt Neander, „war ursprünglich fern von dem Kultus und von den Kirchen der Christen und blieb es so im Ganzen während dieser Periode. Die Vermischung der Religion und Kunst im Heidentum [und der Gebrauch der Bilder für die Religion] machte dieselben den ersten Christen verdächtig“.2 Die Christen übten kein Eindruck machendes Formenwesen aus, noch hatten sie eine bezahlte Priesterschaft.5 „In der apostolischen Kirche war das Predigen und Lehren nicht auf eine besondere Klasse beschränkt, sondern jeder Bekehrte konnte das Evangelium Ungläubigen verkündigen, und jeder Christ, der die Gabe hatte, konnte beten und lehren und ermahnen in der Versammlung.“6
Christen proklamierten an Stelle des Kaisers Christus als ihren Erretter. Selbst ihre biblischen Lehren hinsichtlich Dingen wie Ehe, Reinheit in allen Dingen, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit, Friedfertigkeit gegeneinander, friedsames Erdulden von gewalttätiger Verfolgung wie auch das Üben von Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung1 — alle diese Dinge wurden von ungläubigen Heiden so betrachtet, als ob sie „den Erdkreis in Aufruhr versetzt hätten“.
Tertullian erzählt, wie die Heiden Menschenblut genossen — manchmal um einen Vertrag zu besiegeln, manchmal als ein Zeichen von Einweihung, manchmal als eine Heilung von Epilepsie. Nicht so aber Christen! Tertullian sagt: „Euer Irrtum möge vor den Christen erröten, denn wir schliessen nicht einmal Tierblut in unsere natürliche Kost ein. Wir stehen deswegen ab von Dingen, die erwürgt worden sind oder die von selbst starben, damit wir nicht auf irgendeine Weise durch Blut befleckt werden, auch wenn es im Fleisch begraben ist. Schliesslich, wenn ihr Christen prüft, bietet ihr ihnen Würste voller Blut an; ihr seid natürlich gründlich gewahr, dass dies unter ihnen verboten ist; doch wollt ihr sie zu Übertretern machen.“7
„Die ersten Christen, die sich vom Götzendienst fernzuhalten suchten, wurden als sehr antisoziale Personen betrachtet. Sie erschienen nie auf öffentlichen Festen und bei Unterhaltungen. Sie machten nicht mit bei den Belustigungen des Zirkus oder des Amphitheaters.“8, 9, 10 Und weshalb nicht? Zyprian, der damals lebte, nennt weitere Gründe ausser dem Punkt des öffentlichen Götzendienstes: „Ein Fechterspiel wird zugerüstet, damit das Blut die Lust grausamer Augen befriedige. Ein Mensch wird zum Vergnügen des Menschen getötet, das Morden wird zur Kunst gemacht, das Verbrechen wird nicht allein ausgeübt, sondern sogar gelehrt.“2
Agenten Roms streuten Lügen aus über die Christen, um sowohl das Volk wie die Regierung wider sie aufzuhetzen.9 Oft gab es Ausbrüche der Pöbelgewalt, und treue Christen erlitten schreckliche Verletzungen und gar den Tod.8
GOTT ODER DEM STAATE DIENEN?
Es war dieselbe alte Streitfrage: wen werden Gottes Diener anbeten, wem gehorchen? Man kann nicht zwei Herren dienen, erklärte Christus. Wahre Christen gehen in dieser Streitfrage nie auf Kompromisse ein. (Matth. 6:24; Apg. 4:19, 20) Gleichwie sie sich auch weigerten, in modernen Zeiten „Heil Hitler!“ zu rufen, so weigerten sie sich vor neunzehnhundert Jahren, das Bild des Cäsars zu grüssen, sich davor zu beugen oder ihm Weihrauch darzubringen.8 „Rom war allmählich voller Leute geworden, die einen fremden Kult annahmen und auf Verlangen dem göttlichen Geist des Kaisers Untertanentreue schworen. Die Christen dagegen, die stark waren im Glauben, leisteten keinen solchen Treueid. Und weil sie dem nicht die Treue schworen, was von uns als analog zur heutigen FAHNE betrachtet werden könnte, wurden sie als politisch gefährlich betrachtet.“11
Jene Gottesmenschen wussten, dass das „Gottesgnadentum der Könige“ eine blosse Mythe ist, dass die Fahne oder das Symbol des Staates kein Symbol der Rettung war, und deshalb konnten sie nicht ihm Treue schwören. Dessenungeachtet waren sie dem Staat in allen Dingen, die nicht die Gottesanbetung betrafen, loyal und gehorsam.12 Christus verbot ihnen, sich gegen den Staat aufzulehnen. „Zahlet Cäsars Dinge dem Cäsar zurück, Gottes Dinge aber Gott“, so gebot er ihnen, und das taten sie auch. (Mark. 12:17, NW) Justinus der Märtyrer sagt: „Zölle und Abgaben suchen wir überall vor allen andern den von euch dazu Verordneten zu entrichten, wie wir es von dem Herrn gelernt haben. (Matth. 22:21) Daher beten wir Gott allein an, euch aber dienen wir freudig, in Rücksicht alles Übrigen.“2 Hinsichtlich derselben Sache erklärte Tertullian: „Das Bild des Kaisers, welches auf der Münze ist, werde dem Kaiser, und das Bild Gottes, welches in dem Menschen ist, werde Gott gegeben, daher du dem Kaiser zwar das Geld, dich selbst aber Gott geben sollst; denn was wird für Gott noch übrig bleiben, wenn alles dem Kaiser gehört?“2
„Die ersten Christen waren bereit, für ihren Glauben zu sterben. Sie weigerten sich, die Götter der heidnischen Römer anzubeten. Da sie auf Frieden hielten, wollten sie nicht in den kaiserlichen Heeren Roms dienen.“13 Den Römern ‚schienen jene, die gegen den Militärdienst Einspruch erhoben, für den Staat nutzlos zu sein‘9, doch dieses änderte Gottes Standpunkt in der Sache nicht, und alles in allem genommen ist es dies, was zählt.
Jene Christen erhoben keinen Einspruch, wenn der Cäsar für seine Armee Heiden aushob, noch traten sie störend dazwischen. Tatsächlich hatte er ein vollkommenes Recht, dies zu tun, denn sie waren ein Teil von dieser alten Welt. Wenn aber der Cäsar Gottes Dienern, die zum Königreich Jehovas gehörten und kein Teil von der Welt des Teufels waren, in Schlachten der alten Welt mitzukämpfen gebot, so war das eine ganz andere Sache. Somit sind die anscheinend triftigen Argumente von Leuten wie Celsus (ein lateinischer Schriftsteller vom zweiten Jahrhundert) nur leere Worte. „Straft euch nicht der Kaiser mit Recht?“ fragte Celsus — „denn wenn es alle machten wie ihr, so wird er allein zurückbleiben, keiner wird ihn verteidigen, die wildesten Barbaren werden die Gewalt über alles [die ganze Welt] erhalten, und es wird von eurer Religion selbst, wie von der wahren Weisheit, keine Spur unter den Menschen übrigbleiben; denn glaubt doch nicht, dass euer höchster Gott vom Himmel herabsteigen und für uns streiten wird.“2, 12
VERFOLGUNG UM DER GERECHTIGKEIT WILLEN
„Wenn sie mich verfolgt haben“, warnte Jesus, „werden sie auch euch verfolgen … dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen.“ (Matth. 5:10, 11; Luk. 21:12; Joh. 15:20, 21) Und so geschah es. „Es zeigt sich entschieden, sowohl aus dem Briefe von Plinius als aus der Verfügung von Trajan, dass die Christen schon wegen des Namens oder bloss weil sie sich zum Christentum bekannten, ohne nähere Angabe oder Beweis bestimmter Verbrechen, bestraft werden konnten.“1 Allenthalben wurde ihnen widersprochen. — Apg. 28:22.
Christen in jenen frühen Tagen wurden von literarisch Gebildeten wie Luzian, Celsus, Porphyrius, Hierokles angegriffen, und, wie schon erwähnt, wurden sie oft durch den Mob angegriffen und durch den irregeleiteten Pöbel geschlagen.14 Doch in vielen andern Fällen waren die herrschenden Elemente verantwortlich. Christliche Versammlungen wurden gesprengt; ihre Bibeln wurden verbrannt; ihre Vorrechte als römische Bürger wurden ihnen genommen; sie kamen ins Gefängnis; und bisweilen wurden sie am Pfahl verbrannt oder auf die Folter gespannt oder in eine Arena geworfen, um von wilden Tieren in Stücke gerissen zu werden. „Jegliche Raffinesse der Marter wurde angewandt. Das Heidentum, das um seine Existenz kämpfte, liess kein Mittel unversucht, um eine Sekte auszurotten, welche sowohl verachtet als gefürchtet war.“8
Einige Historiker15 haben darüber hin und her geredet, warum Gottes Volk herausgegriffen und über die Massen verfolgt wurde, doch wenn man die Streitfrage erkennt, ist es ganz einfach, den Grund zu verstehen. An Diognet, der im ersten Teil des zweiten Jahrhunderts lebte, wurde ein Schreiben gerichtet, worin es heisst: „Die Christen trennen sich weder durch irdischen Wohnort noch durch Sprache noch durch Sitten von den übrigen Menschen; sie bewohnen nirgends besondere Städte, sie bedienen sich keiner verschiedenen Sprache, sie haben keine ausgezeichnete Lebensweise. Sie bewohnen die Städte der Hellenen und der Barbaren, wie einen jeden das Los getroffen hat; indem sie den Landessitten folgen, in Rücksicht der Kleidung, der Kost und der übrigen äusserlichen Lebensweise, offenbaren sie doch eine wunderbare und allen auffallende Beschaffenheit ihres Wandels. Sie gehorchen den bestehenden Gesetzen, und durch ihr eigenes Leben besiegen sie die Gesetze.“2
Somit herrschte die Verfolgung nicht aus dem Grunde, weil Christen verrückte Fanatiker gewesen wären. Sie waren ganz gewöhnliche Leute, was das Alltagsleben betraf. (1. Kor. 1:26-29) Doch selbst diese Tatsache zog ihnen ein Hohnlächeln von Celsus zu, welcher darüber „spottet, dass Wollarbeiter, Schuster, Gerber [Landwirte], die ungebildetsten und bäurischsten Menschen, eifrige Verkündiger des Evangeliums“ seien.2
Rom hatte in Wirklichkeit keine besseren Untertanen, denn die Christen zollten der Regierung, dem Gesetz und der Ordnung echteren Respekt als irgendwelche andern, auch wenn man sie als unerwünschte Bürger klassierte.16 Als Beweis rief Tertullian die Magistraten herbei, um zu bezeugen, dass unter denen, die täglich des Mordens, der Verführung, des Diebstahls usw. schuldig waren, die Verbrecher Heiden, nicht Christen, seien. Allerdings waren die Gefängnisse mit Christen gefüllt, doch die einzige Anklage, die man wider sie erheben konnte, war diejenige, Christen zu sein.17 All die Tatsachen bewiesen, dass Jehovas treue Knechte unter der Herrschaft Roms „eine Schar Menschen von harmlosestem, gutartigstem Charakter waren, die in ihrem Sinn nie einen Wunsch oder Gedanken nährten, der dem Wohle des Staates zuwider gewesen wäre“.18
Befremdend, nicht wahr, dass solch gute Leute gehasst und mitleidslos verfolgt wurden? Hier ist der Grund, welchen Tertullian erklärt: „Sie zollen dem Reichsoberhaupt weder eitle noch falsche noch törichte Ehrenbezeugungen“, und sie weigern sich, bei zügellosen Festlichkeiten der Heiden mitzumachen.5 Die Römer waren tolerant gegen jedermann, der sich niederbeugte und den totalitären Staat und seinen von Menschen gemachten Gott, das vergötterte Reichsoberhaupt, anbetete.18 Selbst die Juden kamen ziemlich gut weg, indem sie in der Streitfrage Kompromisse schlossen.1 „Aber das Benehmen der Christen“, so sagt uns Mosheim, „war direkt das Gegenteil davon: denn, indem sie jede Art Furcht ablegten, bemühten sie sich eifrig, die Römer zu veranlassen, sich von ihren eitlen, törichten, abergläubischen Anschauungen loszusagen und spornten die Bürger beständig an, diese geheiligten Riten aufzugeben und abzuschaffen.“18 „Ihr Evangelium war nicht ein lediglich für Eingeweihte bestimmtes, geheimes Mysterium, sondern etwas, was sie auf den Hausdächern ausrufen sollten, und sie machten es zu ihrer Aufgabe, die alte Losung der Propheten ‚Verkündigt gute Botschaft‘ in die Tat umzusetzen.“3
LISTE DER HIER ERWÄHNTEN QUELLEN
1. „Das Christentum und die Römische Regierung“ (engl.), von E. G. Hardy, 1925, Nachdruck der Ausgabe 1894, S. 122, 130, 95, 18, 19.
2. „Allgemeine Geschichte der christlichen Religion und Kirche in den drei ersten Jahrhunderten“, von Augustus Neander, dritte Auflage, 1856, Seite 44, 159, 160, 144, 51, 142, 50, 38, 39.
3. „Das Christentum bedient sich der Presse“ (engl.), von Edgar J. Goodspeed, S. 11, 36, 76, 14, 75.
4. „Der Niedergang und Fall des Römischen Reiches“ (engl.), von Edward Gibbon, Moderne Bibliotheksausgabe, Bd. 1, Kap. 16, S. 450, 451.
5. „Ein Quellenbuch der römischen Geschichte“ (engl.), von Dana C. Munro, 1904, S. 170.
6. „Geschichte der christlichen Kirche“ (engl.), von Philip Schaff, Bd. 2, S. 124.
7. „Tertullian’s Apologeticus“ (engl.), übersetzt von T. R. Glover IX, 9-15.
8. „Frühe europäische Zivilisation“ (engl.), von Hutton Webster, 1933, S. 132, 233, 333, 334.
9. „Eine Geschichte Roms“ (engl.) von George Willis Botsford, 1901, S. 263.
10. „Die Geschichte Europas im Mittelalter“ (engl.), von Lynn Thorndike, 1917, S. 64.
11. „Das Buch der Kultur“ (engl.), von Ethel Rose Peyser, 1934, S. 549.
12. „Eine kurze Geschichte Roms“ (engl.), von Guglielmo Ferrero und Corrado Barbagallo, 1919, S. 280, 382.
13. „Von der Alten Welt zur Neuen“ (engl.), von Eugene A. Colligan und Maxwell F. Littwin. 1932, S. 88.
14. „Zyklopädia der biblischen, theologischen und ekklesiastischen Literatur“ (engl.), von McClintock & Strong, 1871, Bd. 2, S. 271.
15. „Die ehemalige Welt“ (engl.), von Willis Mason West, 1913, S. 538, 539.
16. „Geschichte Europas“ (engl.), von James H. Breadsted, 1920, S. 272.
17. „Geschichte der christlichen Kirche“ (engl.), von Henry C. Sheldon, 1894, Bd. 1, S. 180.
18. „Historische Kommentare über den Zustand des Christentums“ (engl.), von John Laurence von Mosheim, herausgegeben von James Murdock, 1853, Bd. 1, S. 129, 130.