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Erwachet! 1984
g84 8. 7. S. 28

Leserbriefe

Der Nil

Wir haben uns über den Artikel „Afrikas Fluß der Superlative“ sehr gefreut und haben viel daraus gelernt [8. November 1983]. Warum wird jedoch darin gesagt, daß der Nil der längste Fluß der Welt sei? Wir haben in mehreren Lexika nachgesehen und dabei festgestellt, daß der Amazonas mit über 7 000 km der längste ist.

B. B., Frankreich

In verschiedenen Lexika wird die Länge der beiden Flüsse unterschiedlich angegeben, die des Nil gewöhnlich mit etwas über 6 600 km und die des Amazonas mit 6 400 km oder etwas mehr. Der Amazonas ist der größte bzw. der wasserreichste Fluß der Welt. Die von Ihnen ermittelte Zahl von über 7 000 km mag den Río Apurímac einschließen, der von einigen als eigentlicher Quellfluß des Amazonas betrachtet wird. Ähnlich wäre es, wenn man den Missouri als Quellfluß des Mississippi rechnen würde. Dadurch würde die Länge des Mississippi von etwa 3 780 km auf über 6 200 km erhöht (Red.).

Liebesromane

Ich möchte mich sehr für den zeitgemäßen Artikel „Junge Leute fragen sich: Sind Liebesromane harmloser Lesestoff?“ [8. Februar 1984] bedanken. Ein paar Monate bevor ich diesen Artikel las, merkte ich, daß ich nach diesen Romanen süchtig wurde. Am Anfang hatte ich ab und zu mal einen gelesen, doch dann verschlang ich manchmal in einer Woche drei Stück. Ich mußte feststellen, daß es auf Kosten der Zeit ging, die ich sonst für das Studium verwandte, auch betete ich nicht mehr so häufig und kam meinen häuslichen Pflichten nicht mehr richtig nach. Ich entwickelte ein Verlangen nach den Annehmlichkeiten des Lebens, die die Welt zu bieten hat, und wurde mit dem, was ich hatte, unzufrieden. Der Artikel half mir, zu erkennen, wohin der Weg, den ich eingeschlagen hatte, geführt hätte.

E. R., Kentucky, USA

Vor kurzem las ich Ihren Artikel „Junge Leute fragen sich: Spielt es wirklich eine Rolle, was ich lese?“ [22. März 1984]. Er war für mich äußerst nützlich. Ich habe die Romane, die meiner Schwester gehören, gelesen, und ich glaube, daß sie mich nachteilig beeinflußt haben. Jetzt lese ich mehr in der Bibel. Ich danke ganz herzlich für diesen sowie für viele weitere Artikel. Ich bin elf Jahre alt. Vielen Dank!

J. L., Colorado, USA

Streiche

Vielen Dank für den Artikel „Streiche — Sind sie wirklich lustig?“ [8. Februar 1984]. Einmal wollte ich meine Mutter erschrecken. Sie kam gerade aus dem Wohnzimmer, ich erschreckte sie, sie fiel hin und bewegte sich einige Sekunden nicht mehr, nur ihr schweres Atmen war zu hören. Ich kniete mich hin und half ihr, daß sie wieder zu sich kam. Sie zitterte am ganzen Körper. Darüber war ich nun erschrocken.

K. P., Bundesrepublik Deutschland

Das Hörvermögen bewahren

Der Artikel „Bewahre dir dein Hörvermögen“ [22. November 1983] hat mich tief berührt. Ich habe ein Hörproblem, und ich möchte mich für den guten Rat in diesem Artikel bedanken. Mir ist noch deutlicher bewußt geworden, wie wertvoll die Gabe des Hörens ist.

V. A., Griechenland

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