Ein Besucher aus dem All kehrt zurück
Der Halleysche Komet — ein Verkünder der Herrlichkeit Gottes
UNTER den unzähligen Himmelskörpern an Gottes Sternenhimmel gilt ein berühmter Komet, der mit seinem majestätischen Schweif am Himmel entlangzieht, als der großartigste von allen. Nur noch wenige erinnern sich an das Schauspiel, das der Halleysche Komet im Jahre 1910 bot, doch drei Generationen haben seither von seinem Ruhm gehört, und viele haben gehofft, seine Wiederkehr zu erleben.
Jetzt, nach 75 Jahren, kehrt der Halleysche Komet wie auf Verabredung wieder. Die Astronomen haben ihn bereits gesichtet. Zuerst erkannten sie ihn auf einer Fotografie, die vor drei Jahren mit dem Riesenteleskop auf dem Mount Palomar aufgenommen wurde. Während sich der Komet dem Bereich nähert, wo jeder ihn sehen kann, lassen sie ihn nicht aus den Augen.
Den Halleyschen Kometen erwartet diesmal ein ganz anderer Empfang als bei seinen früheren Besuchen. Technische Errungenschaften, von denen man 1910 nicht einmal träumte, ermöglichen es, den Kometen mit Kameras und Meßinstrumenten im Weltraum zu begrüßen. Bereits im vergangenen Dezember startete die Sowjetunion zwei Raumsonden, und im Juli wurden zwei weitere, eine von Europa und eine von Japan, auf eine Bahn gebracht, die den Weg des Halleyschen Kometen im April nächsten Jahres schneiden wird. Die Wissenschaftler hoffen, mit diesem aufsehenerregenden, aber kaum erforschten Himmelskörper besser bekannt zu werden.
Es wird jedoch darauf aufmerksam gemacht, daß der Halleysche Komet nicht so gut wie im Jahre 1910 beobachtet werden kann. Manche Astronomen bezeichnen sein diesmaliges Erscheinen sogar als das enttäuschendste seit 2 000 Jahren. Warum ist es von Mal zu Mal verschieden? Das hängt hauptsächlich davon ab, wo sich die Erde auf ihrer Umlaufbahn befindet, wenn der Komet vorüberzieht. Natürlich ist der Komet um so besser zu sehen, je näher wir ihm sind. Außerdem ist er um so länger am Nachthimmel zu sehen, je größer der Winkel zwischen ihm und der Sonne ist. Nun trifft es sich, daß beim Periheldurchgang des Kometen am 9. Februar 1986, das heißt, wenn er der Sonne am nächsten ist und am hellsten leuchtet, die Erde beinahe genau auf der entgegengesetzten Seite der Sonne steht. Das bedeutet, daß wir so weit wie überhaupt möglich, nämlich ungefähr 240 Millionen Kilometer, vom Kometen entfernt sind, der sich dann genau hinter der Sonne befindet. Das ist die ungünstigste Position.
Der Schweifstern bleibt aber mehrere Monate innerhalb der Erdbahn und wandert vor und nach dem Periheldurchgang näher an der Erde vorbei. Auf dem Hinweg befindet er sich für Bewohner der nördlichen Halbkugel in einer günstigen Position, doch er wird nicht sehr hell leuchten. Auf dem Rückweg wird er sich der Erde noch mehr nähern und heller glänzen. Dann wird er hoch am südlichen Himmel vorüberziehen, was aber für Beobachtungen auf der Nordhalbkugel ungünstig ist.
Warum ist der Halleysche Komet der berühmteste von allen?
Ist der Halleysche Komet nicht einfach einer von den vielen Kometen, die in vergangenen Zeiten den Himmel geschmückt haben? Kometen sind keineswegs selten. Mindestens ein oder zwei sind zu jeder beliebigen Zeit am Himmel, und im Verlauf eines Jahres kann ein Dutzend oder mehr beobachtet werden. Allerdings sind die meisten weit entfernt; sie sind nur mit einem Teleskop zu erkennen und ähneln blassen, etwas verschwommenen Sternen. Nur gelegentlich kommt einer so nahe, daß er mit bloßem Auge gesehen werden kann. Selten erscheint ein wirklich prachtvoller Komet, der sich mit einem langen, durchscheinenden Schweif graziös über den Himmel ausbreitet. Im 19. Jahrhundert war ein halbes Dutzend solcher Kometen zu beobachten, die sich in ihrer Helligkeit mit dem Halleyschen Kometen messen konnten oder ihn sogar übertrafen.
Fällt jedoch das Wort „Komet“, denkt man im allgemeinen unverzüglich an den Halleyschen Kometen. Warum? Weil der Halleysche Komet, den man im Jahre 1910 sehen konnte, wirklich der schönste unseres Jahrhunderts war. Seither sind eine Anzahl heller Kometen zu sehen gewesen, aber keiner hat die Pracht des Halleyschen Kometen erreicht.
Abgesehen von seinem Glanz, ist er besonders deshalb berühmt, weil er der erste Komet ist, der uns periodisch, nach einem festen Zeitplan, besucht. Edmond Halley, ein englischer Astronom, machte diese überraschende Entdeckung. Halley war ein Kollege Isaac Newtons, und er berechnete mit Hilfe von Newtons neuen Theorien über die Gravitation und die ellipsenförmigen Planetenbahnen die Bahnen früherer Kometen. Halley fiel auf, daß die Bahnen zweier historischer Kometen aus den Jahren 1531 und 1607 sowie die eines dritten, den er 1682 selbst beobachtet hatte, nahezu übereinstimmten. War die Übereinstimmung nur zufällig? Nein, er vermutete, daß es sich dabei um ein und denselben Kometen handelte, der ungefähr alle 75 Jahre wiederkehrt. Er sagte voraus, der Komet werde um das Jahr 1758 erneut auf der Weltbühne erscheinen.
Halley selbst erlebte das nicht mehr — er starb 1742 im Alter von 86 Jahren —, aber 1758 erschien der Komet, wie vorausberechnet. Er wurde im Dezember jenes Jahres zum erstenmal von einem deutschen Bauern gesichtet und durchlief das Perihel im März 1759. Unverzüglich gab man ihm den Namen Halleyscher Komet, unter dem er bis heute bekannt ist.
Somit war erwiesen, daß der Halleysche Komet zum festen Bestand unseres Sonnensystems gehört. War es möglich, daß man diesen Kometen schon früher beobachtet hatte? Ein derart prominentes Objekt wäre bei seinen vorangegangenen Erscheinungen gewiß nicht unbeobachtet geblieben. Halley selbst war der Meinung, auch der Komet aus dem Jahre 1456 müsse derselbe gewesen sein. Nachforschungen in Geschichtsberichten bestätigen, daß vor jenem Datum der Komet bei jedem von insgesamt 23 Umläufen gesichtet wurde, bis zurück zum Jahre 240 v. u. Z., wo chinesische Astronomen ihn entdeckten. Die Observation seines kommenden Erscheinens wird daher die 30. einer ununterbrochenen Reihe von Beobachtungen sein, die seit über zwei Jahrtausenden alle 75 bis 78 Jahre gemacht wurden.
Ein Wanderer im Sonnensystem
Der Halleysche Komet wandert auf einer weiten Bahn. Diese hat nicht die Form eines Kreises, sondern einer langgestreckten Ellipse. Sie erstreckt sich über die Bahnen der Planeten Venus bis Neptun. Beim Periheldurchgang verläuft sie nur 87 000 000 Kilometer von der Sonne entfernt, wohingegen ihre weiteste Entfernung mehr als 5 Milliarden Kilometer beträgt.
Wenn der Komet ungefähr so weit entfernt ist wie der Jupiter, kommt er in Reichweite der Teleskope, und nachdem er die Bahn des Mars gekreuzt hat, kann er mit unbewaffnetem Auge gesehen werden. Etwa um diese Zeit beginnt sich sein Schweif auszubilden. Dieser wächst um so mehr, als sich der Komet der Sonne nähert. Bedingt durch den Sonnenwind und die von der Sonne ausgehende Strahlung, ist der Schweif stets von der Sonne abgewandt.
Tips für Kometenbeobachter
Wann ist der Komet zu erwarten, und wo soll man ihn suchen? Ob und wie hell er zu sehen ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wenn er nicht zu nahe an der Sonne auftaucht, kann man ihn vor Sonnenaufgang und nach Anbruch der Dunkelheit verfolgen. Die Dunkelheit des Himmels ist ein wichtiger Faktor. Die hellen Lichter einer Großstadt beeinträchtigen die Sicht. Ist dort, wo man wohnt, die Milchstraße in einer klaren Nacht deutlich zu erkennen? Wenn nicht, dann suche man sich einen Ort, wo sie gut zu sehen ist, wenn man den Kometen in seiner vollen Schönheit sehen möchte.
Helles Mondlicht überstrahlt den schwachen Schein des Kometen. Er ist am besten in den wenigen Tagen um die Zeit des Neumondes zu erkennen oder wenn sich der Mond hinter dem Horizont befindet. Außerdem sollte der Komet hoch genug am Himmel stehen, wo Dunst und Staub die Sicht nicht beeinträchtigen. Wie hoch er am Himmel steht, hängt davon ab, an welchem Breitengrad nördlich oder südlich des Äquators sich der Beobachter befindet. Und natürlich spielt das Wetter eine Rolle. Ein bewölkter Himmel kann die besten Pläne zunichte machen.
Für wann sollte man unter Berücksichtigung all dessen eine Beobachtung planen? Der Komet wird im Dezember mit bloßem Auge zu sehen sein. In der nördlichen Hemisphäre ist er besser zu erkennen als im Süden. Der Komet erscheint am Abendhimmel hoch im Südwesten. Nach dem 1. Dezember, wenn der Vollmond nicht mehr am Himmel steht, ist der Abendhimmel für zwei Wochen dunkel. Allerdings ist in diesem Stadium nichts auffällig Leuchtendes zu erwarten. Halte nach einem schwachen, verschwommenen Licht Ausschau, das sich Nacht für Nacht westwärts bewegt.
Gegen Ende Dezember stört der Mond wiederum nicht mehr. Dann wird der Komet heller leuchten, und sein Schweif sollte zu erkennen sein. Der Komet wandert allerdings näher am westlichen Horizont. Ende Januar hebt er sich vom Licht der Abenddämmerung nicht mehr ab und gerät auf dem Weg zu seinem Stelldichein mit der Sonne außer Sicht.
Beobachtungen mit einem Fernglas
Besonders während der Annäherungsphase wird ein Fernglas die Sicht sehr verbessern und den Kometen deutlicher erkennen lassen. Für den Nichtfachmann ist ein Fernglas wegen des weiteren Gesichtsfeldes besser geeignet als ein Teleskop. Mit einem Fernglas kann man den Kometen höchstwahrscheinlich schon eher ausmachen als mit dem bloßen Auge. Natürlich muß man wissen, wo. Eine gute Gelegenheit, ihn aufzuspüren, bietet sich vom 15. bis 17. November, wenn er genau südlich der bekannten Plejadena vorbeizieht. Am 16. November ist er ihnen am nächsten, und zwar so nahe, daß er im Gesichtsfeld des Fernglases zusammen mit den Plejaden gesehen werden kann. Man achte auf einen verschwommenen Stern und merke sich seine Stellung im Verhältnis zu anderen Sternen in der Nähe. Ein oder zwei Stunden später sollte man eine neue Beobachtung anstellen, um zu sehen, ob er westwärts gewandert ist. Wenn ja, kann man sicher sein, den lang erwarteten Halleyschen Kometen gesehen zu haben.
Die größte Helligkeit und Länge nach dem Periheldurchgang erreicht der Halleysche Komet Anfang April. Zuvor, im März, kann man ihn, vielleicht mit dem Schweif voran, vor Beginn der Morgendämmerung am Himmel sehen. Für Beobachter in nördlichen Gebieten wie Japan, den USA und Europa steht er enttäuschend tief am Südhimmel. In Südamerika, Südafrika und Australien werden die Betrachter dagegen einen ausgezeichneten Blick haben. In der ersten Aprilwoche befindet sich der Komet für sie in der günstigsten Position: Hoch am Himmel zieht er mit seinem Schweif einen Bogen durch den Zenit. Der Mond wird sein letztes Viertel erreicht haben, und während seine Sichel bis zum Neumond am 9. April allmählich abnimmt, wird der stets dunklere Himmel den besten Hintergrund bieten, und man kann sich am Glanz des Besuchers aus dem All erfreuen.
Was ist das Besondere an einem Kometen?
Das Interesse, das diese Himmelserscheinung weckt, wird zu vielen Fragen über das geheimnisvolle Objekt Anlaß geben, das sich so sehr von den Sternen und den Planeten unterscheidet. Was ist ein Komet? Woher stammt er? Wie sieht er aus der Nähe aus? Woraus besteht sein Schweif? Warum verändert er auf solch bemerkenswerte Weise sein Aussehen, wenn er sich der Sonne nähert und wenn er sich wieder von ihr entfernt?
Fragen wie diese faszinierten Generationen von Astronomen, doch selbst heute kann man keine genauen Antworten geben und ist auf Vermutungen angewiesen. Wenn ein Komet so nahe herankommt, daß man hoffen darf, mit einem Teleskop einige Einzelheiten zu erkennen, verschleiert er seinen Kopf (Kern) mit einer diffusen Wolke (Koma), so daß man nicht mehr zu Gesicht bekommt als eine verschwommene Kugel aus Dunst. Die spektroskopische Untersuchung des Lichts der Koma verrät einige ihrer Bestandteile: Wasserdampf, Ammoniak, Methan und Zyan. Außerdem sind Atome folgender bekannter Metalle nachzuweisen: Eisen, Nickel, Mangan, Kalzium, Magnesium und Natrium. All diese Stoffe werden durch die Sonnenstrahlung aus der Koma herausgedrängt und bilden den Schweif. Der Schweif leuchtet wie die Koma durch Fluoreszenz und die Reflektion von Sonnenlicht.
Die Größe eines Kometen ist gewaltig. Häufig ist die Koma größer als die Planeten, manchmal sogar größer als die Sonne. Kometenschweife sind viele Millionen Kilometer lang; einige haben eine Länge von mehr als hundert Millionen Kilometern, das heißt, sie würden von der Erde bis zur Sonne reichen. Der feste Kern ist hingegen vergleichsweise winzig. Sein Durchmesser beträgt vermutlich nur wenige Kilometer.
Nicht nur sein kleiner Kern, sondern der gesamte Komet enthält milliardenmal weniger Materie als die Erde. Der Schweif eines Kometen, der so groß ist, daß er den ganzen sichtbaren Himmel zu füllen scheint, hat so wenig Substanz, daß Sterne hindurchscheinen. Er enthält weniger Teilchen als das beste technisch herstellbare Vakuum. Damit hat sich die frühere Angst gelegt, es könne sich auf der Erde katastrophal auswirken, wenn sie einen Kometenschweif durchquere. Eine solche Panik verbreitete sich beim letzten Erscheinen des Halleyschen Kometen. Die Menschen gerieten in Panik bei dem Gedanken, die in dem Schweif enthaltenen Gase würden die Atmosphäre vergiften, und suchten sich vor dem, was an dem schicksalhaften 18. Mai des Jahres 1910 geschehen sollte, zu schützen. Doch der Schweif des Kometen hatte auf die Erde nicht die geringste erkennbare Auswirkung.
Geburt und Tod von Kometen
Früher hielt man Kometen für einmalige Besucher aus dem interstellaren Raum. Man dachte, von Zeit zu Zeit käme einer nahe genug an einen großen Planeten wie den Jupiter heran und würde in eine geschlossene elliptische Bahn innerhalb unseres Sonnensystems gezogen. Neuere Forschungen deuten jedoch an, daß Kometen wie die anderen Körper des Sonnensystems gravitativ (durch die Schwerkraft) an die Sonne gebunden sind. Gelegentlich werden Kometen auf eine hyperbolische, eine ins Unendliche reichende Bahn geschleudert und verlassen das Sonnensystem für immer.
Gemäß den derzeit vertretenen Theorien über Kometen beschreibt man den Kern als einen „schmutzigen Schneeball“, der aus gefrorenem Wasser, Methan und Ammoniak besteht und mit festen Körnern durchmengt ist, die metallische Elemente enthalten. Nähert sich der Komet der Sonne, so sublimiert er, wobei Dämpfe und Staubpartikel frei werden, die die wolkenähnliche Koma bilden. In noch geringerer Entfernung zur Sonne werden Dämpfe und Staub durch einen aus Partikeln bestehenden Sonnenwind und durch von der Sonne ausgehende Strahlung weggeblasen und bilden den Schweif.
Die Astronomen hoffen, beim diesmaligen Vorüberziehen des Halleyschen Kometen feststellen zu können, wie zutreffend diese Vorstellungen sind. Mit Raumsonden, die man seitlich an den Kometen heransteuern will, beabsichtigen sie, Nahaufnahmen zu machen und Messungen vorzunehmen. So hoffen sie, einige der Geheimnisse der Kometen zu lüften.
Kometen existieren nicht ewig. Sie sind nicht einmal zur Zeitmessung geeignet. Da sie wiederholt von Planeten, die sich in der Nähe ihrer Bahn bewegen, angezogen werden, ist ihr Zeitplan Veränderungen unterworfen. Ein planetennaher Bahnverlauf kann den Kometen ein für allemal aus dem System herausschleudern, was bei den Voyager-Raumsonden genutzt wurde. Ein periodisch wiederkehrender Komet altert auch. Bei jeder Annäherung an die Sonne geht ein Teil seiner Substanz verloren und bildet die Koma und den Schweif. Einige kurzperiodische Kometen verschwanden nach wiederholten Umläufen und hinterließen nur einen Meteorschauer. Der Halleysche Komet ist so groß, daß er Dutzende von Umläufen ohne merklichen Verlust an Glanz überdauern konnte, doch schließlich wird es auch ihn nicht mehr geben.
Kometen preisen ihren Schöpfer
Beim Anblick des Halleyschen Kometen wird einem der 19. Psalm in den Sinn kommen. Bestimmt ist dieser Komet eines von vielen Wundern des Himmels, die die Herrlichkeit Gottes verkünden, wenn auch lautlos, ohne irgendein Wort.
[Fußnote]
a Weitere Erklärungen über die Plejaden sind in einer Bibliothek in Astronomiebüchern zu finden, oder man kann in der Erwachet!-Ausgabe vom 22. November 1977 nachschlagen.
[Diagramme auf Seite 15]
(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)
Die Ellipsenbahn des Halleyschen Kometen
Neptunbahn
Uranusbahn
Saturnbahn
[Diagramm]
Das weiße Feld kennzeichnet den Teil der Kometenbahn, der von der Erde aus zu sehen ist
Jupiterbahn
Marsbahn
Erdbahn
Sonne
Perihel