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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1953
w53 1. 6. S. 325-328

Fürchtet Nigeria die Wahrheit?

UNMITTELBAR bevor Christus Jesus seine Jünger verließ, beauftragte er sie, ‚Jünger aus Menschen aller Nationen zu machen‘. (Matth. 28:19, NW) Im Gehorsam diesem Gebot gegenüber hat die Watch Tower Society Missionare in alle Teile der Erde gesandt.

Im Interesse der Anbetungsfreiheit, jedem im Geiste gleiche Rechte einzuräumen, und im Hinblick auf das gute Werk, das durch solche Missionare getan wurde, sind sie meistens von den Beamten der verschiedenen Länder, in die sie gesandt wurden, willkommen geheißen worden. Nicht aber von Nigeria! In den letzten Jahren hat dieses Land nicht nur den einreisenden Watchtower-Missionaren den Zutritt verweigert, sondern sogar zwei von den sechs, die im Lande waren, ausgewiesen. Man ging sogar soweit, daß man den beiden reisenden Vertretern der Watch Tower Society, N. H. Knorr und M. G. Henschel, die Einreise für nur ein paar Tage verweigerte.

Warum sollte Nigeria gegen Prediger der Watch Tower Society so parteilich handeln? Es erlaubt Predigern anderer religiöser Gruppen, einzureisen. Ist es etwa wegen des Fortschritts, den Jehovas Zeugen in Nigeria gemacht haben? Ist die Botschaft so streitlustig? Verursachen die Zeugen Unruhe und schlechten Willen? Damit nicht irgend jemand denken wird, daß dies die Gründe sind, werden wir kurz den Fortschritt besprechen, den Jehovas Zeugen während der letzten dreißig Jahre in Nigeria gemacht haben.

Es war im Jahre 1923, als der erste Missionar der Zeugen Jehovas in Nigeria eintraf. Er kam mit seiner Familie von Westindien, ließ sich hier nieder und verbrachte die nächsten siebenundzwanzig Jahre seines Lebens mit dem Predigen des Evangeliums. Durch die Kraft des Geistes Jehovas und mit der Hilfe der Bibel und biblischer Hilfsmittel begann die Königreichsbotschaft fast in jede Stadt und in jedes Dorf einzudringen. Gedruckte biblische Predigten, die in verschiedene einheimische Sprachen übersetzt wurden, eröffneten vielen das Feld des Predigens der frohen Botschaft, die nicht Englisch lesen konnten. Tausende von wahrheitshungrigen Menschen fingen an, nun im Lichte des Wortes Gottes den klaren Ausblick seiner Vorsätze zu sehen.

Viele von ihnen erkannten ihr Vorrecht, ihren Nachbarn zu predigen. Langsam entstanden Ortsversammlungen von Jehovas Zeugen, bis es schließlich im Jahre 1941, zur Zeit des Kriegsverbots, 1 800 aktive Prediger in 83 Ortsversammlungen gab. Als das Verbot im Jahre 1945 aufgehoben wurde, schwollen ihre Reihen auf 3 542 Evangeliumsprediger an, die mit 165 Ortsversammlungen zusammen wirkten.

Das Jahr 1947 erlebte die Ankunft der ersten europäischen Missionare, die als Graduierte der Wachtturm-Bibelschule Gilead kamen. Dann, im Dezember des gleichen Jahres, fand der erste Besuch des Präsidenten der Watch Tower Society, N. H. Knorr, und seines Sekretärs, M. G. Henschel, in Nigeria statt. Das war für alle Brüder der Anlaß großer Freude.

Es besteht kein Zweifel, daß dieser Besuch auf zahlreichen Gebieten viel Gutes bewirkte. In einem Land, in dem man sehr auffallend den Unterschied der Hautfarbe und der Rassen, die soziale Verschiedenheit und andere trennende Faktoren gewahr wird, war es eine Offenbarung, diese christlichen Menschen zu sehen, wie sie diese Dinge beseitigen und in der Tat Christi Weg des Lebens zeigen, der auf brüderlicher Liebe basiert.

Der Ausdruck der Dankbarkeit darüber, daß Bruder Knorr und Bruder Henschel viel Zeit und Geld opferten, um nach Nigeria zu kommen und den afrikanischen Brüdern mit Rat zu helfen, war vielseitig. Sie hatten zu 4 800 Leuten in Lagos und zu 6 000 Leuten in Ibadan gepredigt. Obgleich ihr Besuch sich nur auf einige Tage erstreckte, hatten sie bereits ein festes Band der Liebe gewoben. Außerdem wurde manch gesunder biblischer Rat für diese und jene Probleme gegeben und ein großer Ausdehnungsfeldzug geplant, der noch weiteren zahlreichen Menschen die friedliche Königreichsbotschaft bringen würde.

Die Monate, die folgten, zeigten unmißverständlich, welche Segnungen der Besuch gebracht hatte, nicht nur für Jehovas Zeugen, sondern auch für das Volk in Nigeria als Ganzes. Tausende, die uns früher nur beobachtet und aufgemerkt hatten, kamen nun hervor und nahmen mutig Stellung für Jehovas Zeugen als Prediger des Friedens und der Gerechtigkeit, was alles Gottes Königreich herbeiführen wird. Während des nächsten Jahres stieg die Zahl der aktiven Evangeliums­diener stark an, und zwar auf 5 500. Die Mehrung nahm seitdem unaufhörlich in jedem Jahr zu und stieg vor kurzem, im Oktober 1952, zu einer Höchstzahl von 12 835 an.

VERSAMMLUNGSVORBEREITUNGEN

Bei jeder Versammlung in jenen Jahren konnte man die gleichen Fragen, die die Brüder stellen würden, erwarten: „Wann kommt Bruder Knorr wieder nach Nigeria?“ „Wann werden wir Bruder Henschel wiedersehen?“ Wir mußten ihnen zeigen, daß Bruder Knorr viele Länder in der ganzen Welt zu besuchen hatte, weil die gute Botschaft über die gesamte bewohnte Erde hin gepredigt wird. Jedoch wußten wir, daß er auf seinen Reisen auch wieder einmal nach Nigeria kommen werde.

Stellt euch die Freude und die Fröhlichkeit vor, die die Herzen der nigerischen Verkündiger empfanden, als im September 1952 angekündigt wurde, daß Bruder Knorr und Bruder Henschel eine Afrikatour geplant hätten und vom 26. November bis zum 4. Dezember wieder in Nigeria sein würden! Sofort wurden Vorkehrungen getroffen, zwei Versammlungen abzuhalten, und zwar in Ilesha und Port Harcourt. Es konnte nicht möglich gemacht werden, während dieses kurzen Besuches mehr als zwei Versammlungen abzuhalten. So mußten Vorkehrungen getroffen werden, viele Gruppen verschiedener Sprachen zu einer Versammlung zusammenzubringen. Ein gutes System der Übersetzung war dafür vorzubereiten.

Um das Werk, das damit verbunden war, richtig zu erfassen, laßt uns ein wenig von der Arbeit erzählen, die für die Versammlung in Ilesha verrichtet wurde. Alles mußte aus Zusammengekratztem, oder besser ausgedrückt, aus „Busch“ gebaut werden. Die Erlaubnis, einen alten Fußballplatz zu benutzen, wurde eingeholt. Er war allerdings schon mit „Busch“ von etwa dreieinhalb Metern Höhe bewachsen. Dutzende von Brüdern gingen mit Macheten an die Arbeit. Innerhalb einer Woche waren nahezu 150 a Fläche gesäubert und dabei ein halbes Dutzend giftige Schlangen beseitigt worden. Dann kam der Zeitpunkt, das Baumaterial heranzuschaffen. Die Brüder gingen meilenweit, um Bamboo-Pfosten abzuschneiden. Die Schwestern schafften diese 12 m langen Pfosten — viele hatten dabei Babies auf dem Rücken — auf ihren Köpfen nach dem Versammlungsplatz. Dort wurde der Hüttenaufbau geplant; eine war für jede Sprachgruppe vorgesehen, und zwar für Yoruba, Urhobo, Bini, Ijaw und Isoko. In ähnlicher Weise arbeiteten die Brüder in Port Harcourt mit dem gleichen Ziel im Auge.

EINREISE VERWEIGERT

Zur gleichen Zeit, als diese Arbeit vonstatten ging, waren in Lagos verschiedene Tätigkeiten im Gange, wo die Beauftragten der Gesellschaft bemüht waren, die Bewilligung der Besuchsvisa für Knorr und Henschel zu beschleunigen, die sie für den Achttage-Besuch brauchten. Die Zeit war kurz bemessen. Knorr und Henschel sollten am 17. November von New York abreisen und mußten ihre Visa noch vor der Abfahrt erhalten. Jedoch der Haupteinwanderungsbeamte war selbst nicht in der Lage, die Besuchsvisa zu genehmigen. Die Sache mußte einer höheren Behörde vorgetragen werden. Es wurde darauf gedrungen, eine Entscheidung bis zum 12. zu erzielen. Aber der 12. kam und verging und auch der 13., und immer noch war keine Entscheidung getroffen worden. Erst am 14., nur drei Tage vor der Abfahrt Knorrs und Henschels von New York, wurde die Entscheidung gefällt: Visa verweigert! Warum? Es wurde kein Grund angegeben.

Weitere Versuche wurden unternommen. Es wurde viel telefoniert, um zu versuchen, ein persönliches Gespräch mit dem Gouverneur oder auch mit seinem Hauptsekretär herbeizuführen; aber in jedem Fall war es nur möglich, bis zu einem höflichen Privatsekretär durchzukommen. Sofort wurde ein Gesuch geschrieben und zum Büro des Hauptsekretärs mit der Bitte gebracht, es möge ihm ohne Verzug vorgelegt werden. Eine offizielle Antwort empfing man am 19. November mit der Erklärung: Die Regierung ist „nicht vorbereitet, ihre frühere Entscheidung zu ändern.“ Es wurde aber immer noch kein Grund angegeben.

Warum sollte das Ministerium dieser britischen Kolonie zwei amerikanischen Christen die Erlaubnis verweigern, ihre christlichen Brüder zu besuchen und mit ihnen zu sprechen? Hatte ihr erster Besuch der Regierung oder den Leuten von Nigeria Differenzen gebracht? Nein, im Gegenteil; ihr friedevolles Predigen der guten Botschaft brachte vielen Herzen Freude und Hoffnung. Haben Jehovas Zeugen Schwierigkeiten bereitet, indem sie sich an dem bitteren politischen Streit beteiligten, der sich um die brennende Streitfrage der Selbstkontrolle der Nigerianer konzentriert? Wiederum ist die Antwort ein Nein! Jehovas Zeugen sind in der Länge und Breite des Landes als Leute bekannt, die sich von allen Schandflecken der Politik getrennt gehalten haben. Nun, sind Jehovas Zeugen vielleicht deswegen in Ungnade gefallen, weil sie Störenfriede oder Führer des allgemeinen Ungehorsams geworden seien? Nein! Sie haben nichts mit den vielen Fällen von Diebstahl, Veruntreuung, Bestechung usw. zu tun, die sich täglich in den Gerichtshöfen anhäufen! Sie helfen der Regierung bei einem ihrer großen Probleme, bei der Einsammlung der Steuer, denn Jehovas Zeugen halten sich strikt an die Regel, dem ‚Cäsar die Dinge zurückzuzahlen, die dem Cäsar gehören‘.

WARUM EINE SOLCHE PARTEILICHKEIT?

Könnte es sein, daß ihre großen Versammlungen die Unzufriedenheit der Beamten hervorgerufen haben, weil sie sich vielleicht nicht ordentlich benommen hätten? Lies die Antwort in der westafrikanischen Zeitung Vanguard, die in ihrem Redaktionsartikel vom 28. November 1952 unter der Überschrift „Hauptversammlung der Zeugen“ schreibt: „Ilesha-Stadt ist seit dem Beginn der Woche Gastgeberin für Tausende religiöser Gäste, die zu der Sekte gehören, die als Jehovas Zeugen bekannt geworden ist. Wir sind sicher: die Allgemeinheit wird sie heute, am Ende ihres Kongresses, nicht gern weggehen sehen. Die Stadt gleicht einem Ameisenhaufen seit dem Zustrom dieser ‚Brüder‘ und ‚Schwestern‘ in Christo. Es besteht kein Zweifel darüber, daß ihr Lebensweg für wenige Tage beeinflußt wurde und daß sicherlich das Leben einiger ‚zweifelnder Thomasse‘ geändert wird.

Christen anderer Denominationen sollten die Lektion der Bruderschaft, die in der Vaterschaft Gottes ruht, und der Zusammengehörigkeit lernen, wie sie durch diese Brüder und Schwestern des einen Heiligen Vaters gelehrt wird. Sie sollten weniger kritisch sein, weniger mißtrauisch und weniger niederreißend, sondern vielmehr mit einem guten Gewissen und ohne Vorurteil die Lehren dieser Zeugen prüfen, ihre langen Predigten und besonders die Art und Weise, wie sie miteinander leben. Es mag gut möglich sein, daß die Wachtturm-Abteilung der christlichen Welt der Weg in eine glückliche Welt ist.“

Dieser redliche Kommentar faßt die freundliche Haltung der Einwohner von Ilesha zusammen. Viele von ihnen kamen, um die Versammlung während des Programm-Ablaufs zu sehen, und blieben, um die Ordnung und Sauberkeit sowohl der Leute als auch auf dem Gelände zu bewundern. Besonders aber wurde beachtet, auf welche Weise Tausende von Menschen verschiedener Stämme lebten und zusammen in Frieden und Einheit anbeteten. Ein Mann war so beeindruckt durch das, was er sah und hörte, daß er ausrief: „Das ist Gottes Weg, und diese Leute sind Gottes Volk. Ich muß auch einer von ihnen werden.“ Seinem Worte getreu, kehrte er am nächsten Tag zurück und war unter den 541 Getauften.

Ein Bericht in der Daily Times aus Lagos vom 25. August 1952 kündigte an, daß Dr. J. D. Grey, Präsident der Südbaptistenkonvention von Amerika, in Nigeria angekommen sei, um Baptistengruppen zu besuchen. Selbstverständlich hatte er keine Schwierigkeiten, ein Besuchsvisum für seine Mission des guten Willens in Nigeria zu erlangen. Die gleiche Zeitung veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 22. Oktober 1952 eine Fotografie einer besonderen Flugzeuggruppe römisch-katholischer Missionare, und zwar von 32 Heiliger-Geist-Vätern und 4 Heiliger-Rosenkranz-Schwestern, die nach Nigeria zur Missionsarbeit ausgesandt wurden. Viele Jahre lang hatten Jehovas Zeugen schon ohne Erfolg versucht, mehr europäische Missionare nach Nigeria zu senden. Während der letzten beiden Jahre haben sie ihr Ausdehnungsprogramm nur mit sechs europäischen Missionaren vorwärtsgetrieben. Und dann, im September 1952, verfügte die Regierung, daß zwei von ihnen das Land zu verlassen hätten. Somit blieben nur vier zurück. Unmittelbar darauf folgte die Verweigerung der Besuchsvisa für Knorr und Henschel. Vergleiche diese Behandlung mit der freiwilligen Hilfe, die anderen religiösen Körperschaften zuteil wurde, und die Tatsachen werden unmißverständlich auf religiöse Parteilichkeit hinweisen.

Was aber wird in Zukunft geschehen? Was werden Jehovas Zeugen tun, obgleich Knorr und Henschel sie nicht besuchen konnten? Nach dem Erfolg ihrer Versammlungen in Ilesha und Port Harcourt zu urteilen, werden sie sich in Zukunft eines größeren Fortschrittes als jemals zuvor erfreuen. Trotz der Abwesenheit ihrer amerikanischen Brüder waren diese Versammlungen ohne Zweifel die größten und erfreulichsten, die je in Nigeria abgehalten wurden. Ungefähr 10 300 versammelten sich in Ilesha und 5 500 in Port Harcourt, und insgesamt 1 062 wurden getauft. Die Teilnehmer erholten sich schnell von ihrer anfänglichen Enttäuschung und ihre Geister lebten wieder auf, als sie sich niedersetzten, um sich an dem Programm mit seinen weisen, schriftgemäßen Ratschlägen und Hinweisen zu erfreuen. Als erklärt wurde, daß die Regierung zwar Bruder Knorr und Bruder Henschel ausgesperrt halten, aber keine Macht im Himmel oder auf Erden Jehovas Geist hemmen kann, dröhnte es, als sie ihre Zustimmung gaben. Es war offensichtlich, daß die Aktion der Regierung in Wirklichkeit ein Anregungsmittel für sie wurde. Immer und immer wieder bekräftigten sie ihre Entschlossenheit, an der Königreichshoffnung festzuhalten und sogar noch größeren Eifer und größere Loyalität zu zeigen.

Diese Regierungsaktion mag sie enttäuschen, aber sie stört sie überhaupt nicht oder läßt gar Bitterkeit oder Ärger in ihnen aufkommen. Die Hingabe ihres Lebens gilt Jehova Gott. Sie sind also nicht Zeugen Jehovas wegen eines Menschen. Sie sind Sklaven des Höchsten und sind lediglich an der Verherrlichung des Namens ihres Vaters interessiert, die sie durch freudigen Gehorsam seinem Wort gegenüber zeigen. Ihr Werk, zur Ehre seines Namens Frucht zu tragen, ist eine friedvolle Arbeit. Sie haben nichts mit den gesetzlosen Elementen dieser Welt gemein. Sie werden ihre Arbeit ruhig, freundlich und friedevoll durch das Predigen des Evangeliums fortführen, denn sie wissen: „Die Frucht der Gerechtigkeit wird unter friedevollen Umständen für die gesät, die Frieden stiften“. Was auch die Zukunft für sie bringen mag: sie werden fortfahren, allen Menschen Gutes zu tun, indem sie sie in friedevollen Wegen des Wortes Gottes erziehen und sie ermutigen, an der ruhmreichen Hoffnung festzuhalten, ewiges Leben in Jehovas neuer Welt der Gerechtigkeit und des Friedens zu finden.

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