Das große Brasilien erlebt die Ausdehnung
PORTO ALEGRE, der Mittelpunkt kommerzieller Tätigkeit der zwei südlichsten Staaten Brasiliens, empfing den ersten Besuch eines Präsidenten der Watch Tower Bible and Tract Society, als am 3. Januar N. H. Knorr und ein Direktionsmitglied der Gesellschaft, M. G. Henschel, dort eintrafen. Dieser südliche Punkt des Landes ähnelt sehr den beiden Ländern Uruguay und Argentinien und hat dieselben Cowboys oder Gauchos. Viele von dieser Landbevölkerung reisten mit dem Zug und Bus gegen 1000 km weit zur Hauptversammlung, die am 2. Januar eröffnet wurde. Die Brüder Knorr und Henschel trafen am Sonntag um 15.00 Uhr ein, etwa eine Stunde nach einem wolkenbruchartigen Regen, der den ganzen Morgen angedauert und den Boden gründlich durchweicht hatte, und viele Kongreßbesucher hatten nicht das Glück, ein Taxi zu bekommen. Der Regen brachte eine solche Kältewelle mit, daß die Taufe, die auf 9 Uhr angesetzt war, auf Montag verschoben werden mußte, auf den letzten Tag der Zusammenkunft, als Bruder Knorr und Bruder Henschel zu den Brüdern sprechen sollten.
Aber für den öffentlichen Vortrag am Sonntag, „Nach Harmagedon — Gottes neue Welt“, hellte es auf. Ein Bruder des Ortes hielt ihn vor 645 Personen, die im Ausstellungspavillon des Wirtschaftsministeriums versammelt waren. Gerade vor zwei Jahren hatte am selben Ort eine Tagung stattgefunden, wobei die Hälfte dieser Zahl zugegen gewesen war.
Als der Montagmorgen dämmerte, schien die Sonne hell, und die Hitze, die sie erzeugte, leckte die restlichen Tümpel auf und trocknete die Anlagen bei der mit Palmzweigen überdachten Cafeteria, wo mehr als 400 Brüder ihre Mahlzeiten auf Bänken an hölzernen Tischen einnahmen. Nach dem Frühstück wurden die vordersten Plätze im Saal für die Täuflinge belegt. Dort lauschten die 115 Personen, die in der nahen Bucht getauft werden sollten, der an sie gerichteten Ansprache. Es waren 40 Männer und 75 Frauen. Allen Kongreßbesuchern tat es wohl, so viele Leute in ihrer Mitte zu sehen, die den Schritt der Hingabe an das Predigtwerk der neuen Welt symbolisieren wollten.
Am Abend waren 445 Brüder und Menschen guten Willens zum Höhepunkt des Kongresses anwesend, als Bruder Henschel zuerst zwei Stunden lang durch seinen Dolmetscher sprach, worauf Bruder Knorr in gleicher Weise folgte. Die Brüder vom Süden waren sehr glücklich und baten diese Vertreter der Gesellschaft, so bald wie möglich wiederzukommen.
Die zehn Banner, die den ganzen Weg entlang über den Straßen aufgehängt waren, gaben in vielen Fällen Anlaß zu Gesprächen. Die Leute versammelten sich an gewissen Punkten in Gruppen, um über das im Titel erscheinende Wort Harmagedon zu diskutieren, und der Sinn des Wortes selbst veranlaßte einen Ladeninhaber, an jenem Sonntag einige Zeit frei zu machen, um herzukommen und den Vortrag aus Neugierde wegen des Sinns des Wortes zu hören. Als die Brüder am folgenden Dienstag erschienen, um das Schild herunterzunehmen, sagte er, er habe den Vortrag gehört und möchte in Gottes neuer Welt leben. Vielleicht kann er dies, wenn er seinem Wunsche entsprechend handelt! Auf jeden Fall haben die Brüder dafür gesorgt, daß er wieder besucht wird. Für viele Schaufenster im Stadtinnern wurden die Schaufensterplakate, die die Brüder anboten, entgegengenommen, und so wurden über tausend placiert. Überall in diesen zwei Staaten brachten Dutzende von lokalen Zeitungen Artikel, die den Kongreß ankündigten, und während des Kongresses veröffentlichten viele Stadtblätter Artikel. Eines davon veröffentlichte Bilder von der Taufe. In den meisten Fällen nahmen sie ein „Eingesandt“ an, und durch die Erklärung der biblischen Lehren wurde ein gutes Zeugnis gegeben.
Die Brüder Knorr und Henschel waren am 6. Januar früh aufgestanden und waren in Begleitung des Zweigdieners hellauf, als sie ihr Flugzeug nach Rio de Janeiro, dem Sitz der Bundesregierung, bestiegen. Dort befinden sich auch das Zweigbüro und die Druckerei. Um 13.30 Uhr kam der malerische Hafen von Rio de Janeiro, die Guanabara-Bucht, in Sicht. Als einer der geschäftigsten Häfen der Welt führte Rio den Reisenden etwas vor Augen, das wie Hunderte von Dampfschiffen von allen Himmelsrichtungen erschien, die auf ihre Gelegenheit warteten, an den Docks vor Anker zu gehen. Zum drittenmal sah Bruder Knorr den berühmten Zuckerhut-Berg aus der Höhe. Dann ging das Flugzeug nieder, um im Aeroporto Santos Dumont zu landen. Dieser liegt direkt im Herzen der Stadt auf einer sich in die Bucht erstreckenden Landzunge. Und siehe, dort im höchst modernen Terminusgebäude wartete eine Gruppe glücklicher Gileadabsolventen und einheimischer Brüder, um die Weltreisenden aus dem Hauptbüro warm zu begrüßen.
Nach der Begrüßung befanden sich die Brüder Knorr und Henschel im Stationswagen der Gesellschaft unterwegs, um zum erstenmal das neue zweistöckige Druckerei- und Bürogebäude zu besichtigen, das im Jahre 1953 errichtet wurde, sowie eine Neuansicht vom Bethelheim zu erhalten, das seit ihrem letzten Besuch vom Jahre 1949 umgebaut worden war. Diesmal fanden sie statt eines eisernen Pfahlzauns eine weiße Mauer in Form eines Wachtturms mit Zinne vor, was dem Bau ein recht ausgeprägtes Aussehen verleiht. Es war alles in Übereinstimmung mit der theokratischen Ausdehnung.
Während des Besuches in Brasilien im März 1945 hatte Bruder Knorr 354 Verkündiger vorgefunden, deren Zahl beim letzten Besuch im April 1949 auf 1900 angestiegen war. Diesmal freute er sich, festzustellen, daß die Zahl der Prediger nun auf 6429 angewachsen war. Die unermüdlichen Anstrengungen der vielen Missionare und Verkündiger der guten Botschaft im Lande hatten viel Frucht getragen.
Die zwei Besucher verbrachten den Rest jenes Tages, des Mittwochs, und auch den Donnerstag damit, die Karteien und Aufzeichnungen der Zweigstelle zu durchgehen und die Probleme der Ausdehnung in dem ausgedehnten Gebiet, das noch größer ist als das der Vereinigten Staaten, zu erörtern und zu lösen.
Mittlerweile kamen die letzten Vorbereitungen für den größten Kongreß in der Geschichte der Zeugen Jehovas in Brasilien zu einem erfolgreichen Höhepunkt. Obwohl es schwer gewesen war, einen passenden Ort zu finden, waren Anstalten getroffen worden, ein großes eingefriedigtes Areal zu verwenden, einen Sportplatz, die Praça de Esportes da Associação dos Servidores Civís.
Die Brüder des ganzen Landes hatten den Ruf, nach Rio zu kommen, gehört, und am Mittwoch nachmittag traf ein Sonderflugzeug vom nördlich gelegenen Salvador mit fünfzig Brüdern ein. Dies war eine Reise von über 1100 km gewesen. Besonders rührend war die Tatsache, daß einige der älteren Brüder und Schwestern, die herkamen, kaum je außerhalb ihrer eigenen Stadt mit dem Autobus gereist waren und bestimmt noch nie zuvor mit einem Flugzeug. Andere aus dem Norden trafen mit dem Zuge schon eine Woche vor Kongreßanfang ein. Es war eine lange und anstrengende Eisenbahnfahrt von sechs Tagen und Nächten gewesen, mit Bequemlichkeiten, die eher mit den Wildwest-Tagen vom 19. Jahrhundert zu vergleichen wären: für die Züge in Brasilien wird noch Holzfeuerung verwendet, und es sind Schmalspurbahnen. Ein Pionier war anderthalb Monate gereist, um zum Kongreß zu kommen, wobei er in Städten unterwegs anhielt, um ein Zeugnis zu geben. Zwei Sonderzüge brachten 1500 Kongreßbesucher aus der Großstadt São Paulo, und ein Sonderzug brachte etwa 250 Brüder und andere Leute guten Willens aus dem gebirgigen Bergwerkstaat Minas Gerais herab. Andere kamen mit Sonderbussen und Privatwagen. So war es denn nicht überraschend, 2625 Personen zur Eröffnungsansprache vorzufinden. Über dem Eingang zum Sportplatz grüßte ein großes Banner jeden Besucher mit den Worten: „Willkommen zum Neue-Welt-Gesellschaft-Kongreß!“ Um auf das Podium zu gelangen, ging man durch eine Allee riesiger „Fico“-Bäume, die bei der heißen Sonne des tropischen Sommers erfrischenden Schatten spendeten. Das Wetter war für einen Kongreß im Freien ausgezeichnet.
Bereits machten die Zeitungen, sieben Radiostationen, 300 Schilder in Autobussen und dazu 1800 Schaufensterplakate die Öffentlichkeit auf die Zusammenkunft des Volkes Jehovas aufmerksam.
Das Tagesprogramm mit aufschlußreichen Vorträgen ging gut vonstatten. Sie gaben das Leitmotiv an, wie man gemäß den Grundsätzen der Neuen-Welt-Gesellschaft leben soll. Der Höhepunkt des ersten Tages kam mit Bruder Henschels Ansprache „Lügen führen zum Verlust des Lebens“. Unter den riesigen Bäumen, die ihre Zweige gleich Armen gen Himmel hoben, lauschten 3243 Personen aufmerksam dem reifen, christlichen Rat über die Beherrschung der Zunge, damit man nur die Wahrheit rede und wahrheitsgemäß miteinander handle. Befriedigt und freudig über noch weiteren Aufschluß, der ihnen eine feste Grundlage zum Vertrauen in die theokratische Organisation bot, sangen sie das letzte Lied unter dem tropischen Sternenhimmel.
Der Sonnabend war der große Tag der Taufe. Die Kongreßanlagen befanden sich nicht weit vom Atlantischen Ozean entfernt, so daß man zu Fuß dahingelangen konnte. Dort, bei Copacabana, in der glitzernden Morgensonne, wanderten 457 Brüder und Schwestern über den weißen Sandstreifen des Strandes, um sich, wenn die Reihe an sie kam, in den blaugrünen Wassern untertauchen zu lassen. In Brasilien lebt ein Mischmasch von Völkern; so gab es denn in diesen Scharen Leute aus vielen Rassen.
Bruder Knorr hatte alle Gileadabsolventen zu einem Mittagsmahl in das Bethelheim eingeladen, und nach einer Stunde glücklicher Gemeinschaft faßten sie alle miteinander die Ausdehnung des Werkes ins Auge und besprachen, was von ihnen getan werden könnte, um in weitere Wirkungskreise vorzudringen. Es wurde beschlossen, die größeren acht- und neungliedrigen [Missionar-] Gruppen von Rio de Janeiro und São Paulo in kleinere Gruppen aufzuteilen. Diese sollten in die Städte des Landesinnern gehen und neue Versammlungen gründen. Jeder fühlte, daß dies ein großer Schritt voran ist, um schließlich die sechzig Millionen Leute im brasilianischen Gebiet zu erreichen. Nachdem die Missionare einige Zeit am gleichen Ort gewesen waren, äußerten sie nun ihre Bereitwilligkeit, nach neuen Wirkungskreisen theokratischer Ausdehnung umzusiedeln.
Die Zeit verging so rasch, daß der Kreisdiener und die zwei Besucher im Stationsauto eilends nach den Kongreßanlagen gebracht werden mußten, um für das Treffen mit all den Kreisdienern um 16.30 Uhr rechtzeitig da zu sein.
Mittels eines Dolmetschers erklärte Bruder Knorr die Notwendigkeit, dem Werk im Felde noch größere Aufmerksamkeit zu schenken. Es wurden Anstalten getroffen, mit all den Kreisdienern eine kurze, zweitägige Zusammenkunft im Zweigbüro abzuhalten, damit alle zur selben Auffassung gelangen möchten, wodurch eine größere Einheitlichkeit des Werkes im Felde herbeigeführt werden kann. Die Möglichkeiten, die Versammlungen lesen und schreiben zu lehren und Schulkurse einzuführen, wurden besprochen, und dies wurde als eine Notwendigkeit betrachtet. In einigen Teilen im Norden Brasiliens sind nicht allgemeine Schulungsmöglichkeiten vorhanden. Manchmal können 75 % weder lesen noch schreiben, und dies ist ein Hindernis. Es wurde über Vorkehrungen gesprochen, wie weitere Sonderpioniere und reife Verkündiger dazu bewogen werden könnten, einen Sonderdienst bei der Gesellschaft aufzunehmen. Bruder Knorr zeigte die Notwendigkeit, mit dem Predigen der guten Botschaft in größerem Umfang denn je zuvor voranzudrängen. Es wird jetzt fünfzehn Kreise in Brasilien geben, um die Kreisrouten je alle vier Monate zu bedienen, wobei jeder Diener zehn Versammlungen und dazu viele Alleinstehende zu besuchen hat.
Nach Schluß dieser Sonderzusammenkunft begab sich Bruder Knorr mit seinem Dolmetscher ans Mikrofon, um den kraftvoll ansprechenden Vortrag „Laßt euren Fortschritt allen Menschen kundwerden“ zu halten. Dieser gefiel den einzelnen Verkündigern und auch den einzelnen Menschen guten Willens; er stützte sich auf 1. Timotheus 4:15, 16. Die Neue-Welt-Gesellschaft ist im Vorrücken. Alle sollten daher in sie eingehen und dort bleiben und mit ihr Fortschritte machen. Immer wieder äußerten die brasilianischen Brüder und alle Anwesenden ihre Wertschätzung für die schriftgemäße Ermahnung durch Applaus. Sie verstanden die festgestellten Punkte. Dies war das erste Mal, da die meisten eine Gelegenheit hatten, den Präsidenten der Watch Tower Society sprechen zu hören, und es schien, daß der erhaltene Aufschluß gerade das war, was sie benötigten. Er übertrug auf sie den echten Geist des theokratischen Ausdehnungsprogramms, wonach ein jeder, der Leben in der neuen Welt wünscht, seinen Fortschritt innerhalb der Versammlung und öffentlich durch Werke kundtun soll.
Wie dies stets der Fall zu sein scheint, rückte der letzte Tag des Kongresses allzu schnell heran. Die Kongreßanlagen wimmelten von Tausenden theokratischer Verkündiger und ihren Freunden. Jehova muß mit Wohlgefallen auf diesen Mittelpunkt theokratischer Tätigkeit herabgeblickt haben. Bruder Henschels Ansprache über den „Tag zur Rettung“ stärkte die Brüder für die künftige brennende Erprobung der Lauterkeit von seiten der Organisation des Teufels. Bruder Knorr folgte darauf, indem er kraftvoll darlegte, daß ‚Liebe praktisch ist‘. Als sich dann die zwei nordamerikanischen Besucher später am selben Tag zur Abreise anschickten, sagten ihnen die brasilianischen Brüder und Menschen guten Willens „Auf Wiedersehen“, und als Bruder Knorr fragte, ob er ihre lieben Grüße an die Bethelfamilie Brooklyn und an alle anderen auf dem Wege mitnehmen solle, antwortete ihm ein lang anhaltender Beifall. Er lobte den wunderbaren Fortschritt, den die Organisation an den Tag legt, zeigte aber auch die Notwendigkeit einer größeren Verbreitung des Wachtturms, wozu jeder Verkündiger mindestens 100 Exemplare im Jahr verbreiten möchte. Einladungen zum Eintritt in den Sonderpionierdienst ergingen. Bei der Ankündigung, daß die Gesellschaft eine neue Linotype-Maschine kaufe und daß die Zeitschrift Erwachet! in Portugiesisch in größerem Format erscheinen werde, in gleicher Größe wie Der Wachtturm, klatschten die Zuhörer voller Freude Beifall. Das Thema war die Ausdehnung. Zufolge der Anschaffung neuer Maschinen ist es möglich, daß jemand vom gegenwärtigen Bethelpersonal den Kreis- oder Sonderpionierdienst aufnimmt. Falls die Schranken für die Einführung von Literatur wegfielen, würden mehr gebundene Bücher nach Brasilien gesandt. Die Zuhörer bedauerten es, daß Bruder Knorr schon seine letzten Worte sprach. Sie bezeugten ihre Wertschätzung für sein Kommen und hofften, daß er bald wiederkehre.
Das Wetter blieb weiter trocken und heiß, und der Höhepunkt des Neue-Welt-Gesellschaft-Kongresses in Rio kam, als 5443 Personen anwesend waren, um einen brasilianischen Bruder den Vortrag „Nach Harmagedon — Gottes neue Welt“ halten zu hören. Dies, zusammen mit den 645 Anwesenden in Porto Alegre, brachte die Gesamtzuhörerschaft auf die Zahl 6088, was für das Jahr 1954 einen großartigen Anfang bedeutet, wenn man auch daran denkt, daß insgesamt 572 getauft wurden.
Es kann mit Bestimmtheit gesagt werden, daß dies der beste und größte theokratische Kongreß war, der je im Lande abgehalten wurde, und Presse, Television, Radio und Zeitschriften nahmen davon gebührend Kenntnis.
Der Verwalter des Sportplatzes, der am ersten Tage wegen der ganzen Sache etwas nervös und gereizt gewesen war, sagte den Brüdern, nachdem die Kongreßanlagen wieder sauber waren: „Ihr Leute könnt alle drei Monate hierherkommen, wenn ihr wollt. Ja, die zwei Fußball-Teams von nur 22 übenden Männern geben mir mehr Arbeit als Tausende von euch Zeugen!“ So begaben sich denn an jenem Abend des 10. Januar die Tausende, die hergekommen waren, um sich in Jehovas Namen zu treffen und ihn zu preisen, in ihre mehr als sechzig Städte zurück mit der ermunternden Hoffnung auf die neue Welt und einer viel klareren Erkenntnis dessen, was es bedeutet, als Glieder der Neuen-Welt-Gesellschaft zu leben.
Zur gleichen Zeit warteten die Brüder Knorr und Henschel im Internationalen Flughafen Galeão außerhalb von Rio auf ein Verkehrsflugzeug, das sie die nächste Strecke ihrer Reise über die weiten Gebiete des südamerikanischen Kontinents zu einem weiteren theokratischen Außenposten auf der Insel Trinidad bringen sollte.