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  • Zusammenkünfte fördern den Zusammenhalt
    Königreichsdienst 1975 | Juli
    • 8 Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Brüdern zusammen sind, und fühlen uns in der Gemeinschaft derer, unter denen echter Friede herrscht, geborgen. Hier sind wir nicht der Spannung und dem Konkurrenzgeist ausgesetzt, die mit selbstsüchtigem Streben und Trachten verbunden sind. Wir können Neue herzlich willkommen heißen und ihnen echte Gastfreundschaft erweisen. Aus eigener Erfahrung können wir bezeugen, daß die Liebe wirklich „ein vollkommenes Band der Einheit“ ist (Kol. 3:14). Diese Liebe äußert sich auch darin, daß viele Brüder in vorbildlicher Weise ihre Zeit einsetzen und ihr Fahrzeug zur Verfügung stellen, um diejenigen zu den Zusammenkünften abzuholen, die irgendwie behindert sind oder für die schlechte Verkehrsverbindungen bestehen.

  • In vortrefflicher Weise vorstehen
    Königreichsdienst 1975 | Juli
    • In vortrefflicher Weise vorstehen

      1 Zu den Voraussetzungen, die ein Aufseher gemäß der Bibel zu erfüllen hat, gehört auch, daß er „seinem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht“. Das ist nur vernünftig, denn „wenn jemand seinem eigenen Haushalt nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen“? (1. Tim. 3:4, 5). Natürlich sollte sich jeder christliche Vater, ob er ein Aufseher ist oder nicht, der Notwendigkeit, seiner Familie in vortrefflicher Weise vorzustehen, bewußt sein. Was gehört alles dazu?

      2 Gewiß bedeutet es, daß er ein gütiger und liebevoller Ehemann ist (Eph. 5:25, 28, 33). Wenn er seine Frau so behandelt, wird sie — selbst wenn sie nicht gläubig ist — wahrscheinlich gern mit ihm zusammenarbeiten und ihm zugetan sein. Doch in gewissen Fällen mag die Frau gegenüber ihrem Mann auch gegnerisch eingestellt sein, oder sie mag ein unsittliches Leben führen (Matth. 10:36). Bedeutet das, daß der Mann seinem Haushalt nicht in vortrefflicher Weise vorsteht? Der Umstand, daß seine Frau einen bösen Lauf eingeschlagen hat, ist nicht unbedingt als Beweis für ein Versagen des Ehemannes aufzufassen, wenn er Gottes Rat für Ehemänner aufrichtig und nach besten Kräften anwendet (Jer. 3:20; Hes. 16:8, 20). Bei jedem Ehemann, der seinem Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht, sollte zu erkennen sein, daß er sich wirklich bemüht, Gottes Rat anzuwenden.

      3 Selbstverständlich wird ein Vater, der seiner Familie in vortrefflicher Weise vorsteht, bestrebt sein, seine Kinder zu leiten und für sie zu sorgen. Es erfordert von ihm viel Zeit und Aufmerksamkeit, sie richtig zu unterweisen und ihnen zu helfen, Jehova sowohl zu lieben als auch zu fürchten und einen ordentlichen Wandel zu führen (Ps. 78:5-7; 34:11; Eph. 6:4). Er darf sie nicht vernachlässigen, nur weil er mehr daran interessiert ist, mit anderen zusammen zu arbeiten oder anderen zu helfen, oder weil er glaubt, seine Kinder würden sich von selbst richtig verhalten.

      4 Was aber, wenn ein Sohn oder eine Tochter trotz seiner vortrefflichen Bemühungen einen Fehler begeht oder ganz und gar vom rechten Weg abirrt? Das bedeutet nicht unbedingt, daß den Vater Schuld trifft. Auch einige der Geistsöhne Jehovas rebellierten, und seine ersten beiden irdischen Kinder taten das gleiche. Doch wir wissen, daß Jehova ganz bestimmt nicht unachtsam war. Wenn daher ein Glied der Familie eines Aufsehers ein schlechtes Leben führt, entsteht die Frage, inwieweit der Vater dafür verantwortlich ist. Vielleicht waren die Kinder schon im Jugendalter, als die Eltern die Wahrheit kennenlernten, und sie wurden nie gläubig. Hat der Vater alles getan, was von ihm als einem christlichen Familienhaupt vernünftigerweise erwartet werden konnte? Wenn ja, so wäre er wegen des Vergehens eines oder mehrerer Glieder seiner Familie nicht unbedingt ungeeignet, als Aufseher zu dienen.

      5 Es gereicht Jehova zum Lobpreis, wenn es christlichen Familienhäuptern gelingt, ihrem Haushalt in vortrefflicher Weise vorzustehen, und wenn sie Kinder haben, „die nicht der Ausschweifung oder der Widerspenstigkeit beschuldigt werden“ (Tit. 1:6). Solche Söhne und Töchter sind ein Segen von Jehova, und sie tragen dazu bei, daß er gesegnet wird (Ps. 127:3-5).

  • Wie betrachtest du vertrauliche Angelegenheiten?
    Königreichsdienst 1975 | Juli
    • Wie betrachtest du vertrauliche Angelegenheiten?

      1 Es gibt viel Erbauendes, worüber wir uns als Christen unterhalten können: biblische Gedanken, Erfahrungen, Kongresse usw. Dennoch zeigt die Bibel, daß wir hinsichtlich dessen, worüber wir sprechen, auch Selbstbeherrschung üben müssen (Ps. 34:13; Spr. 10:19). Wir sollten zum Beispiel niemand durch Geschwätz verleumden und auch nicht rücksichtslos alles weitererzählen, was wir gehört haben (Spr. 20:19).

      2 Wir sind offene und ehrliche Leute und sind nicht mißtrauischerweise verschlossen. Aber einige Angelegenheiten sind vertraulich, und darüber sollten wir mit Unbefugten nicht sprechen. Das mag uns nicht leichtfallen, denn wir mögen einen gewissen Drang verspüren und versucht sein, eine vertrauliche Angelegenheit, von der wir erfahren haben, einem Freund mitzuteilen. Es erfordert aber auch Selbstzucht, nicht zu versuchen, anderen eine vertrauliche Information zu entlocken (Ri. 16:15-17).

      3 Auf welche Gebiete trifft dies zu? In der Familie: Durch den vertrauten Umgang in der Familie lernst du vielleicht eine Schwäche eines deiner Angehörigen kennen oder erfährst etwas über persönliche Pläne eines Familiengliedes. Doch der Mann, die Frau und die Kinder sollten in der Öffentlichkeit nicht über alles sprechen, was in der Familie geschieht oder getan wird (Ps. 50:20). Am Arbeitsplatz: Wer über geschäftliche Angelegenheiten oder Pläne seines Arbeitgebers spricht, könnte dazu beitragen, daß seinem Arbeitgeber finanzieller Schaden entsteht. In der Versammlung: Älteste behandeln Probleme, mit denen sie zu tun haben, vertraulich. Denn wenn einem Ältesten ein geistiges oder ein familiäres Problem anvertraut worden ist und er in der Öffentlichkeit darüber sprechen würde, würden andere zögern, die Hilfe eines Ältesten zu suchen (Jak. 5:13-16). Selbst wenn seine Frau oder eines seiner Kinder ihn aus Neugierde fragen würde, sollte ein Ältester vertrauliche Versammlungsangelegenheiten nicht preisgeben. Auf diese Weise erlegt er seiner Familie nicht die Belastung auf, über solche Versammlungsangelegenheiten Stillschweigen zu bewahren („Wachtturm“, 1. Juli 1971, S. 414—416).

      4 Wenn wir zu vertraulichen Angelegenheiten so eingestellt sind, können wir uns mehr mit Gesprächen befassen, die erbauen und nützlich sind (Spr. 25:9; 16:13).

  • Eure Dienstzusammenkünfte
    Königreichsdienst 1975 | Juli
    • Eure Dienstzusammenkünfte

      WOCHE VOM 13. JULI

      10 Min. Lied 5. Einführung; sprich über den Brief des Zweigbüros.

      15 Min. „Wie betrachtest du vertrauliche Angelegenheiten?“ (Ansprache mit Beteiligung der Anwesenden durch Kommentare und Vorlesen von Bibelstellen).

      18 Min. „Zusammenkünfte fördern den Zusammenhalt“ (Fragen und Antworten). Ermuntere diejenigen, die in Ferien gehen, so zu planen, daß sie an ihrem Ferienort Zusammenkünfte besuchen. Hebe hervor, wie wichtig es ist, den Bezirkskongreß zu besuchen.

      17 Min. Lerne deine Brüder und Schwestern kennen. Wir können vieles von unseren Brüdern und Schwestern kennenlernen, was uns erbaut. Diese Dinge zu kennen kann dazu beitragen, daß wir unsere Mitchristen mehr schätzen und uns enger zu ihnen hingezogen fühlen; es stärkt das Band der Einheit.

      Wähle im voraus drei oder vier Verkündiger aus, die erzählen, wie sie in die Wahrheit gekommen sind. Es mögen Verkündiger sein, die vor kurzem zugezogen und anderswo Zeugen Jehovas geworden sind, oder solche, die die Wahrheit schon vor Jahren kennengelernt haben. Wie kamen sie mit der Wahrheit in Berührung? Wodurch wurde ihre Aufmerksamkeit besonders geweckt, oder was beeindruckte sie besonders? Welche Hilfe wurde ihnen geboten? Mußten sie ein bestimmtes Problem oder eine bestimmte Einstellung überwinden? Weshalb sind sie jetzt glücklich darüber, daß es ihnen gelungen ist?

      Ermuntere herzlich dazu, miteinander bekannt zu werden. Eine hervorragende Gelegenheit besteht darin, vor und nach den Zusammenkünften die Brüder anzusprechen und sich mit ihnen zu unterhalten. Wenn wir unsere Brüder kennen, können wir aus ihrer Erfahrung und ihren christlichen Eigenschaften Nutzen ziehen. Abschließende Bemerkungen, die einen kurzen Rechnungsbericht einschließen. Lied 39.

      WOCHE VOM 20. JULI

      Zu Herzen gehendes Lehren

      17 Min. Lied 10. Einführende Gedanken über das Motto der Zusammenkunft. Ansprache, gestützt auf den Artikel „Die Kunst zu überzeugen“ in der Zeitschrift „Erwachet!“ vom 8. April 1975. Behandle den Stoff der Unterthemen „Logik — die Grundvoraussetzung“ und „Wende die Goldene Regel an!“ Einige Personen lassen zu, daß ihr Denken von Gefühlen beherrscht wird. Durch eine angriffsbetonte Taktik kann man zwar ein Streitgespräch gewinnen, doch man versäumt, sein eigentliches Ziel zu erreichen, nämlich die Person zu gewinnen. Erläutere, wie jemand durch die Anwendung der „Goldenen Regel“ anderen helfen kann, daß sie ihr Denken ändern. Gib Anregungen, wie man diese Regel in eurem Gebiet bei der Besprechung eines üblichen Themas anwenden kann.

      13 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Von Herzen sprechen“ {Besprechung mit der Zuhörerschaft). Laß auch einige Erfahrungen von Verkündigern erzählen, die im Predigtdienst durch Freundlichkeit und von Herzen kommende Aufrichtigkeit gute Ergebnisse erzielt haben.

      20 Min. Lehre andere, Gottes Wege zu verstehen (Ansprache). Lege nicht nur die Tatsachen dar, sondern zeige auch, wie wir einem Neuen helfen können, über Gottes vergangene und künftige Taten nachzudenken.

      Um Gottes Standpunkt einzunehmen, ist es wichtig, anzuerkennen, daß seine Wege vollkommen sind („isX“ 92, 93; Jes. 40:14; 55:9; 5. Mose 32:4). Gottes vergangene Taten sollte man im Lichte dessen betrachten, was über Gottes Eigenschaften bekannt ist („isX“ 94—97; 5. Mose 9:5; Hes. 33:11; Hiob 34:10, 12). Wir können darauf vertrauen, daß seine künftigen Handlungen gerecht und vollkommen sein werden („isX“ 100, 101; 2. Petr. 3:9; Joh. 5:30; Offb. 19:1, 2; Jes. 11:2-5). Während wir immer noch viel darüber lernen müssen, was Jehova tun wird und warum, können wir davon überzeugt sein, daß seine Wege vollkommen sein werden.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Sprich darüber, daß die Bibel dazu dienen soll, den Herzenszustand derer offenbar zu machen, die ihre Botschaft vernehmen (wX75 340, Abs. 27; siehe auch „Aid“-Buch, S. 1287, Abs. 3—6). Bitte alle, in der nächsten Woche das „Königreichs“-Buch mitzubringen. Lied 68.

      WOCHE VOM 27. JULI

      10 Min. Lied 4. Einführung und kurze Bemerkungen über „Theokratische Nachrichten“ und über den „Fragekasten“, falls er auf eure Versammlung zutrifft

      25 Min. Matthäus, Kapitel 24 — eine außergewöhnliche Prophezeiung, die für uns von Bedeutung ist (biblische Unterhaltung). Besprechung mit den Zuhörern. Es können kurze ausgewählte Teile aus dem „Königreichs“-Buch („kaX“) vorgelesen werden.

      1. Wieso wissen wir, daß das 24. Kapitel von Matthäus, das sich bis zum Jahre 70 u. Z. erfüllte, auch für die heutige Zeit gilt? (Die Prophezeiung aus Offenbarung 6:1-8, die nach 70 u. Z. niedergeschrieben worden ist, bildet eine Parallele zu Matthäus 24:6-8 und zeigt, daß diese Prophezeiung auch eine künftige Erfüllung hat; „isX“ 123—129.) Die Zerstörung Jerusalems war nicht die schlimmste Katastrophe der Geschichte (Matth. 24:21; „kaX“ 304, Abs. 28; wX75 466, Abs. 10). Im Jahre 70 u. Z. waren nicht „alle Stämme der Erde“ von der Drangsal betroffen (Matth. 24:30; wX75 465, Abs. 5). 2. Ist die Warnung in Vers 23 lediglich eine Wiederholung des Inhalts der Verse 4 und 5? (Sie bezieht sich nicht auf die Zeit vor, sondern auf die Zeit nach der Zerstörung Jerusalems; Matth. 24:20-22; „kaX“ 319, Abs. 58, 59.) Die Jünger brauchten sich nicht verführen zu lassen, denn Jesu Gegenwart würde nicht nur einigen wenigen Auserwählten geoffenbart werden (Matth. 24:24-27; „kaX“ 320, Abs. 60, 61). 3. Inwiefern hat sich der Himmel in unserer Zeit verdunkelt? (Es ist eine Zeit der Dunkelheit ohne Lichtblick für die Menschen im allgemeinen; Matth. 24:29; „kaX“ 324, Abs. 68.) Der Himmel scheint nicht mehr friedlich zu sein, sondern birgt Gefahren in sich („kaX“ 324, Abs. 70; wX75 468, Abs. 18). 4. Ist das „Zeichen des Sohnes des Menschen“ (Matth. 24:30) schon seit 1914 zu sehen? (Dabei handelt es sich nicht um das „Zeichen“ der Gegenwart Jesu; Matth. 24:3.) Es bezieht sich auf das „Kommen“ am Ende des Systems („kaX“ 326, Abs. 74). 5. Inwiefern ist die Zeit der Gegenwart Jesu wie die „Tage Noahs“? (Matth. 24:37). (Die Gegenwart erstreckt sich über eine Zeitspanne; „kaX“ 332, Abs. 5.) Jesus hob nicht die Gewalttätigkeiten hervor, die es vor der Flut gab, sondern daß die meisten Menschen keinen Glauben hatten und in ihrer täglichen Beschäftigung aufgingen (Matth. 24:38, 39; „kaX“ 333, Abs. 6). 6. Weshalb nannte uns Jesus kein bestimmtes Datum für das endgültige Ende des Systems? (Dadurch können wir beweisen, daß wir Glauben haben und Eifer für das Werk, das uns Gott aufgetragen hat; Matth. 24:43, 44.)

      15 Min. Vorbereitung auf das Angebot des Buches „Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht“. Vorbereitung trägt dazu bei, daß wir viel wirkungsvoller tätig sein können. Mit einem kurzen Zeugnis, bei dem eine passende Bibelstelle direkt aus der Bibel vorgelesen wird, werden gewöhnlich die besten Ergebnisse erzielt; es kann dazu beitragen, daß das Herz einer aufrichtigen Person erreicht wird, die nach der Wahrheit sucht. Nachdem du dich eingeführt hast, könntest du sagen: „Gottes Königreich, das nahe herbeigekommen ist, ist das Hauptthema der ganzen Bibel.“ Dann könntest du eine der folgenden Erklärungen geben: „Jesus sagte, daß diejenigen, die geistige Dinge wirklich wertschätzen, durch dieses Königreich sehr gesegnet werden [lies Matthäus 5:3] ...“ „Jesus lehrte seine Nachfolger, dieses Königreich zum Mittelpunkt ihres Lebens zu machen [lies Matthäus 6:33] ...“ „Jesus beschrieb diese Hoffnung als einen Schatz, der mehr wert sei als alles andere, was wir besitzen könnten [lies Matthäus 13:44] ...“ Biete dann das Buch an, indem du vielleicht auf Seite 5 hinweist und zeigst, wem das Buch gewidmet ist. Ein weiteres vorgeschlagenes Zeugnis ist im „Königreichsdienst“ für Oktober 1973 zu finden. Es mögen ein oder zwei Zeugnisse, die in eurem Gebiet wirkungsvoll verwendet werden könnten, besprochen und demonstriert werden. Ermuntere alle, im August an der Verbreitung dieses Buches teilzunehmen.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Lied 13.

      WOCHE VOM 3. AUGUST

      15 Min. Lied 14. Einführung. Ansprache über „In vortrefflicher Weise vorstehen“. Zeige, daß dies eine Fähigkeit ist, die sowohl diejenigen aufweisen sollten, die als Älteste in Frage kommen möchten, als auch alle Ehemänner und Väter.

      30 Min. Kongreß „Gottes Souveränität“ (Wiederholung des Programms). Haltet euch an die im „Königreichsdienst“ für Juni unter „Bekanntmachungen“ aufgeführten Anregungen. Die Teilnehmer sollten sich darauf vorbereitet haben, besondere, auferbauende Gedanken wiederzugeben.

      15 Min. „Rettung gehört Jehova“ (Besprechung des „Jahrbuches 1975“, S. 167, Abs. 3 bis S. 190, Abs. 1). Laß einige Verkündiger sich darauf vorbereiten, Gedanken aus dem Stoff in eigenen Worten wiederzugeben. Hebe nicht die Gewalttätigkeiten hervor, die Gottes Volk zu erdulden hatte. Weise vielmehr darauf hin, daß wir realistisch damit rechnen müssen, daß Satan Verfolgung verursacht. Dennoch dürfen Christen darauf vertrauen, daß Gott seine Diener daraus befreit, denn „Rettung gehört Jehova“ (Ps. 3:8).

      1. Warum lehnen Jehovas Zeugen, wie in der Broschüre „Loyalty“ gezeigt wird, es ab, die Fahne zu grüßen? (S. 167—169). 2. Was waren die Königreichsschulen, und warum und wie lange gab es diese Einrichtungen? (S. 170, 171). 3. Inwiefern konnte der 3. Mai 1943 im gesetzlichen Kampf zu Recht als ein „großer Tag“ für Jehovas Zeugen bezeichnet werden? (S. 179, 180). 4. Was unternahmen gewalttätige Feinde während des Kongresses im Jahre 1939? (S. 180, 181). Abschließende Bemerkungen. Lied 31.

  • Bekanntmachungen
    Königreichsdienst 1975 | Juli
    • Bekanntmachungen

      ◆ Literatur-Angebot für Juli: „Vorsatz“-Buch für 1 DM. August: „Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht“ für 2 DM. September: „Evolutions“-Buch für 1 DM.

      ◆ Alle deutschsprachigen Versammlungen werden daran erinnert, rechtzeitig zur alljährlich im September stattfindenden ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins einzuladen. Nehmt bitte Einblick in das Memorandum vom 1. September 1972. (Wenn sich der Name der politischen Gemeinde, z. B. durch Zusammenlegung von Ortschaften, geändert hat, sollte der Name des Vereins ebenfalls entsprechend geändert werden. Dies könnte zweckmäßigerweise bei der ordentlichen Mitgliederversammlung im September geschehen durch Änderung von § 1 der Satzung.)

      ◆ Beachtet bitte, daß der Kongreß in Villach (Österreich) nicht stattfinden wird. Brüder, die den Besuch dieses Kongresses geplant hatten, haben die Möglichkeit, den Kongreß in Graz in der Zeit vom 24. bis 27. Juli zu besuchen.

      ◆ Neu auf Lager:

      Gottes „ewiger Vorsatz“ ... — Japanisch, Norwegisch

      Wahrer Friede und Sicherheit ... — Griechisch, Kroatisch

      ◆ Wieder auf Lager:

      Neue-Welt-Übersetzung (bi 12) — Portugiesisch

      Vom verlorenen Paradies ... — Japanisch, Kroatisch, Türkisch, Ungarisch

      „Babylon die Große ...“ — Italienisch

      „Vergewissert euch ...“ — Englisch

      „Die ganze Schrift ist ...“ — Portugiesisch, Spanisch

      Watch Tower Publications Index 1961-1965 — Englisch

      „Dein Wille geschehe ...“ — Spanisch

      „Dein Name werde geheiligt“ — Griechisch

      Leitfaden ... — Griechisch

      Predigt-Redepläne — Italienisch

      Gottes Königreich herrscht ... — Albanisch, Polnisch

      Die Wahrheit, die ... — Indonesisch, Ungarisch

      „Dinge, in denen ...“ — Griechisch, Koreanisch, Schwedisch

      „Diese gute Botschaft ...“ — Dänisch, Russisch

      „Siehe! Ich mache alle Dinge neu“ — Slowenisch

      In der Hoffnung auf eine neue Welt ... — Deutsch, Französisch, Tschechisch

      Grundlage für den Glauben ... — Polnisch, Russisch

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