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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1984 | Februar
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      30. JANUAR bis 5. FEBRUAR

      Das Monatsangebot

      1. Wie wirst du zum Literaturangebot überleiten?

      2. Welche Sprechpunkte wirst du hervorheben?

      6.—12. FEBRUAR

      Rückbesuche

      1. Wie kannst du einen Rückbesuch an Hand des „Paradies“-Buches durchführen?

      2. Warum ist es angebracht, sich vorher darüber Gedanken zu machen?

      13.—19. FEBRUAR

      Veranschaulichungen

      1. Welche Veranschaulichungen hast du wirkungsvoll verwandt?

      2. Warum ist es wichtig, bei der Auswahl der Veranschaulichungen Unterscheidungsvermögen zu bekunden?

      20.—26. FEBRUAR

      Zeitschriftendienst

      1. Welche Artikel wirst du hervorheben?

      2. Warum ist es angebracht, die Darbietung dem betreffenden Wohnungsinhaber anzupassen?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1984 | Februar
    • Gesprächsthema

      Welche Hoffnung gibt es für eine glückliche Zukunft?

      Johannes 17:3: Ewiges Leben ist möglich.

      Johannes 17:17: Wir können der Bibel glauben.

  • Versammlungsbuchstudium
    Königreichsdienst 1984 | Februar
    • Versammlungsbuchstudium

      Studienprogramm für das Versammlungsbuchstudium, gestützt auf das Buch „In der Anbetung des allein wahren Gottes vereint“:

      13. Februar: Kapitel 1

      20. Februar: Kapitel 2

      27. Februar: Kapitel 3

      5. März: Kapitel 4

  • Behüten wir weiterhin das uns anvertraute Gut
    Königreichsdienst 1984 | Februar
    • Behüten wir weiterhin das uns anvertraute Gut

      1 In 2. Timotheus 1:13, 14 ermahnte der Apostel Paulus seinen Mitarbeiter mit den folgenden Worten: „Halte dich weiterhin an das Muster gesunder Worte, die du von mir gehört hast, mit Glauben und Liebe, die mit Christus Jesus verbunden sind. Behüte dieses vortreffliche anvertraute Gut durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.“ Was ist ein anvertrautes Gut? Es handelt sich um etwas Wertvolles, das jemand für einen anderen aufbewahrt und worüber er später Rechenschaft ablegt. In diesem Fall nannte Paulus das anvertraute Gut „das Muster gesunder Worte“; heute verwenden wir gewöhnlich den Ausdruck „die Wahrheit“. Paulus wollte in Timotheus tiefe Wertschätzung für die Wahrheit wecken und sprach deshalb von einem ‘vortrefflichen’ anvertrauten Gut.

      2 Wollte Paulus aber sagen, daß das christliche anvertraute Gut lediglich aus einer Erkenntnis der Wahrheit besteht? Nein, es schließt auch den damit verbundenen Dienst ein, denn diese ‘gesunden Worte’ müssen gepredigt werden, und zwar nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Versammlung. Dies zeigte Paulus mit den Worten: „Predige das Wort, halte dringend darauf in günstiger Zeit, in unruhvoller Zeit.“ Dann fügte er hinzu: „Verrichte das Werk eines Evangeliumsverkündigers, führe deinen Dienst völlig durch“ (2. Tim. 4:2, 5). Heute schätzen wir sowohl die Erkenntnis über die Wahrheit wie auch den damit verbundenen Dienst. Wir wollen dieses anvertraute Gut behüten.

      ANSTRENGUNGEN ERFORDERLICH

      3 Es ist nicht leicht, dieses anvertraute Gut zu behüten. Da wir in unserem Land unter verhältnismäßig günstigen Bedingungen predigen können, wollen wir uns bemühen, so viele Menschen wie möglich zu erreichen. In anderen Gegenden, wo unsere Brüder unter schwierigeren Bedingungen predigen müssen, passen sie sich der jeweiligen Situation an, und mit der Unterstützung Gottes sehen sie, daß das Werk des Predigens und Lehrens vorwärtsgeht (Phil. 4:13). Unser anvertrautes Gut muß unter allen Umständen behütet werden.

      4 Wenn wir wirklich daran interessiert sind, dies zu tun, werden wir uns ernsthaft bemühen, mit der Wahrheit auf dem laufenden zu bleiben und die besten Predigtmethoden zu verwenden. Nachdem wir nun im Versammlungsbuchstudium das „Paradies“-Buch ausführlich behandelt haben, sind wir sicherlich gut in der Lage, es anderen begeistert anzubieten. Wenn wir das Programm der Dienstzusammenkunft aufmerksam verfolgen und uns bei anderen erkundigen, wie sie das Buch anbieten, werden wir es im Predigtdienst wirkungsvoll verwenden können.

      5 Hast du schon ein Heimbibelstudium an Hand des „Paradies“-Buches durchgeführt? Wenn ja, dann hast du sicherlich festgestellt, daß der Interessierte den Stoff schnell begriffen und entsprechend darauf reagiert hat. Eine Schwester schreibt: „Gerade bin ich vom Bezirkskongreß ‚Königreichseinheit‘ nach Hause gekommen, und mein Herz fließt vor Freude über. Ich hatte das Vorrecht, zu sehen, wie drei Personen, mit denen ich studiert habe, ihre Hingabe durch die Wassertaufe symbolisiert haben.“ Dann erwähnte sie, wie sehr das „Paradies“-Buch dazu beigetragen hatte, daß diese Interessierten so schnell Fortschritte gemacht hatten und getauft wurden. Andere Verkündiger haben sich ähnlich geäußert.

      DAS ANVERTRAUTE GUT WEITERHIN BEHÜTEN

      6 Das anvertraute Gut anzunehmen ist eine Sache, aber es zu behüten ist etwas anderes. Aus diesem Grund schrieb Paulus Timotheus folgendes: „Bleibe bei den Dingen, die du gelernt hast und zu glauben überzeugt worden bist, da du weißt, von welchen Personen du sie gelernt hast“ (2. Tim. 3:14). In 2. Petrus 1:5-8 finden wir eine ähnliche Ermahnung.

      7 Auch wir wollen ‘bei den Dingen bleiben’, die wir gelernt haben. Wir möchten nicht „untätig oder ohne Frucht“ sein. Aus diesem Grund wollen wir eifrig „das Muster gesunder Worte“ behüten und den Dienst fortsetzen, der uns anvertraut worden ist. Laßt uns deshalb zu Jehova aufblicken und ihn um Weisheit und Kraft bitten, um dann später einen zufriedenstellenden Rechenschaftsbericht über das „vortreffliche anvertraute Gut“ geben zu können.

  • Das „Jahrbuch 1984“ berichtet von einer weltweiten Mehrung
    Königreichsdienst 1984 | Februar
    • Das „Jahrbuch 1984“ berichtet von einer weltweiten Mehrung

      1 Wenn du das „Jahrbuch 1984“ liest, wirst du von dem Jahresbericht über die Tätigkeit der Zeugen Jehovas auf der ganzen Erde begeistert sein. Welch eine Freude ist es doch, konkrete Beweise dafür zu sehen, daß Jehova die vereinten Bemühungen seines ihm hingegebenen Volkes während des Dienstjahres 1983 reichlich gesegnet hat!

      2 In bezug auf unsere Zeit prophezeite Jesaja folgendes: „Du hast die Nation volkreich gemacht; für sie hast du die Freude groß gemacht“ (Jes. 9:3). Dann hebt er im gleichen Vers die große Freude hervor, die wir erleben, mit den Worten: „Sie haben sich vor dir gefreut, wie man sich freut in der Erntezeit, wie die, welche frohlocken, wenn sie die Beute verteilen.“ Diese Worte Jesajas erinnern uns an die Worte Jesu, daß die Ernte reif sei und weitere Arbeiter benötigt würden (Mat. 9:35-38).

      3 Gemäß dem Bericht waren durchschnittlich 2 501 722 Verkündiger tätig, und in einem Monat erreichten wir eine neue Höchstzahl von 2 652 323. In beiden Fällen handelte es sich um eine 7prozentige Zunahme gegenüber den entsprechenden Zahlen im Dienstjahr 1982. Und stellt euch einmal vor: 161 896 neue Prediger des Königreiches wurden getauft, eine 17prozentige Zunahme gegenüber dem Vorjahr!

      4 Daß Jehovas Volk den Rat des Apostels Paulus „Seid allezeit reichlich beschäftigt im Werke des Herrn“ ernst genommen hat, sieht man an der 14prozentigen Zunahme der Gesamtzahl der im Predigtdienst verbrachten Stunden. Man hat die Zeit auch gut genutzt, um ein wirkungsvolles Zeugnis zu geben, denn 12 Prozent mehr Literatur wurde abgegeben, und sogar 28 Prozent mehr Abonnements wurden abgeschlossen.

      5 Durchschnittlich waren 206 098 Verkündiger im Pionierdienst tätig, und sie haben bedeutend zu den guten Ergebnissen beigetragen. Es waren 33 000 mehr Pioniere tätig als im vergangenen Jahr, eine 19prozentige Zunahme. Die Aussichten für eine weitere Mehrung sind sehr gut, denn 1 797 112 Heimbibelstudien wurden berichtet, eine 13prozentige Mehrung. Sicherlich sind viele von diesen Interessierten auf dem besten Weg, den Predigtdienst aufzunehmen und somit neue Lobpreiser Jehovas zu werden.

      6 Nicht weniger als 6 767 707 Personen wohnten der Gedächtnismahlfeier bei; das waren 514 920 oder 8 Prozent mehr als im Jahr 1982. Diese Zahlen zeigen ebenfalls, welche wunderbaren Aussichten für eine künftige Mehrung vorhanden sind.

      7 Fühlst du dich durch diesen Bericht nicht angespornt, auch im jetzigen Dienstjahr dein möglichstes im Königreichsdienst zu tun? Wie treffend ist doch der Jahrestext für 1984: „Das Wort Gottes furchtlos ... reden“! (Phil. 1:14). Viele von uns mögen sich in der einen oder der anderen prüfungsreichen Situation befinden, während wir unseren Dienst im neuen Jahr fortsetzen, aber das war auch bei vielen unserer Brüder in verschiedenen Teilen der Erde im vergangenen Jahr der Fall. Jehova hat aber nicht zugelassen, daß prüfungsreiche Zeiten die Beschleunigung der Ausbreitung seines Werkes drosselten; dies geht aus dem Bericht eindeutig hervor.

      8 Jesaja setzte seine Prophezeiung über Jehovas geistige Nation wie folgt fort: „Du hast zu der Nation hinzugefügt; o Jehova, du hast zu der Nation hinzugefügt; du hast dich verherrlicht. Du hast alle Grenzen des Landes weit hinausgerückt“ (Jes. 26:15). Wir wissen nicht, in welchem Ausmaß Jehova sein Volk vor der großen Drangsal vermehrt segnen wird, aber sicherlich hat jeder von uns den Wunsch, den „Schlußbericht“ zu hören und sich darüber zu freuen, daß er daran beteiligt war.

  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1984 | Februar
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 30. JANUAR

      Lied 68.

      12 Min. „Bekanntmachungen“ und örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, sich am ersten Wochenende im Februar am Predigtdienst zu beteiligen. Bitte die Brüder, in der nächsten Woche ihr „Anbetungs“-Buch mitzubringen.

      15 Min. „Behüten wir weiterhin das uns anvertraute Gut“ (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer). Frage die Brüder, warum sie persönlich meinen, daß 1. die Wahrheit und 2. der Predigtdienst ein vortreffliches anvertrautes Gut ist.

      18 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Rückbesuche und Heimbibelstudien an Hand des ‚Paradies‘-Buches durchführen“ (Fragen und Antworten). Laß einen Verkündiger die Darbietung im Abschnitt 3 demonstrieren. Ermuntere die Brüder, das „Paradies“-Buch bei der Rückbesuchstätigkeit wirkungsvoll zu verwenden, um so viele Heimbibelstudien wie möglich zu beginnen.

      Lied 51 und Schlußgebet.

      WOCHE VOM 6. FEBRUAR

      Lied 89.

      5 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Lade alle ein, sich am 2. Samstag im Februar am Zeitschriftendienst zu beteiligen. Bitte die Brüder, in der nächsten Woche ihr „Dienst“-Buch mitzubringen.

      10 Min. „Bezirkskongresse ‚Königreichsmehrung‘“. Der Kongreßkoordinator bespricht den Artikel mit den Zuhörern und wendet die Gedanken auf die örtlichen Verhältnisse an.

      15 Min. „Das ‚Anbetungs‘-Buch wird im Buchstudium studiert“ (Fragen und Antworten). Ein Studienleiter mit guter Lehrfähigkeit leitet diesen Programmpunkt und bespricht mit zwei anderen Studienleitern, was sie tun können, um alle zu ermuntern, sich auf das Versammlungsbuchstudium vorzubereiten und die Schriftstellen im voraus zu lesen (siehe das „Dienst“-Buch, Seite 75—77).

      15 Min. „Das ‚Jahrbuch 1984‘ berichtet von einer weltweiten Mehrung“ (Fragen und Antworten). Erwähne auch die Mehrung, die wir in der Bundesrepublik Deutschland erlebt haben (z. B. 17 Prozent mehr getauft, 10,8 Prozent mehr Stunden, 30 Prozent mehr Abonnements, 12 Prozent mehr Heimbibelstudien und 6 Prozent mehr Besucher bei der Gedächtnismahlfeier). Jetzt ist die Zeit, alle Interessierten auf das Datum und die Uhrzeit der Gedächtnismahlfeier hinzuweisen. Ermuntere alle, konkrete Pläne für die vermehrte Tätigkeit in den Monaten März, April und Mai zu machen.

      Lied 102 und Schlußgebet.

      WOCHE VOM 13. FEBRUAR

      Lied 55.

      10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Bitte die Brüder, in der nächsten Woche ihre „Schul“-Broschüre mitzubringen.

      10 Min. „Organisiert, unseren Dienst durchzuführen“. Ansprache, gestützt auf Seite 77—82.

      15 Min. „Unsere Lehrfähigkeit verbessern — Indem wir Veranschaulichungen verwenden“ (Fragen und Antworten). Die Abschnitte 4 bis 6 können in Form eines Gespräches zwischen dem Aufseher der Theokratischen Predigtdienstschule und einem befähigten Verkündiger behandelt werden (siehe auch Lehrstück 34 im „Leitfaden“-Buch). Sie sollten zeigen, wie wir diese Punkte anwenden können, wenn wir mit jemandem das „Paradies“-Buch oder das „Anbetungs“-Buch studieren.

      10 Min. Besprich den Versammlungsbericht für Januar, und zeige, was jeder tun kann, um in den Monaten März, April und Mai vermehrten Dienst durchzuführen. Der Monat April wird sich als ein Höhepunkt in der theokratischen Geschichte unseres Landes erweisen.

      Lied 110 und Schlußgebet.

      WOCHE VOM 20. FEBRUAR

      Lied 67.

      10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere die Anwesenden, sich am 4. Samstag im Februar am Zeitschriftendienst zu beteiligen. Laß zwei Darbietungen von 30 bis 60 Sekunden vorführen.

      17 Min. Gegenüber politischen Angelegenheiten neutral bleiben. Ein Ältester bespricht den Stoff auf Seite 12 bis 16 der „Schul“-Broschüre. Jeder von uns sollte unseren christlichen Standpunkt in bezug auf diese Dinge klar im Sinn haben. Behandle den Stoff auf der Seite 12 in Form einer Ansprache. Das Beispiel und die Lehren Jesu sind für alle Christen, einschließlich Jugendlicher, maßgebend. Betrachte die Bedeutung von Johannes 6:15, 17:16 und 18:36. Erwähne auch, was die angeführten Werke über die Verhaltensweise der ersten Christen sagen. Räume dann genügend Zeit ein, um die weiteren Punkte zu erörtern, besonders Situationen, die am Ort leicht entstehen können. Besprich mit den Brüdern, warum es angebracht ist, sich nicht in die Schulpolitik einzumischen. Dieser Stoff sollte hauptsächlich in Form von Fragen und Antworten behandelt werden.

      18 Min. Die kommende Tätigkeit planen. Behandle den Brief vom 2. Januar 1984. Interviewe einige Verkündiger, die sich für die Monate März, April oder Mai den Hilfspionierdienst vorgenommen haben. Laß sie erzählen, wie sie ihre Verhältnisse regeln werden, um ihre persönlichen Ziele zu erreichen.

      Lied 105 und Schlußgebet.

  • November-Predigtdienstbericht
    Königreichsdienst 1984 | Februar
    • November-Predigtdienstbericht

      BUNDESREPUBLIK

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 301 136,5 52,8 4,0 76,1

      Pioniere 1 816 85,5 34,0 2,6 61,7

      Hilfspioniere 2 371 62,4 20,6 1,1 47,7

      Vers.-Verk. 102 345 9,6 4,4 0,3 8,9

      GESZ. VERK. 106 833

      Neugetaufte: 354

      WEST-BERLIN

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 4 139,8 46,8 3,5 53,8

      Pioniere 103 91,4 40,8 3,0 72,9

      Hilfspioniere 126 62,4 22,0 1,1 52,6

      Vers.-Verk. 4 657 9,9 4,8 0,3 9,6

      GESZ. VERK. 4 890

      Neugetaufte: —

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