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Aus dem gruppenweisen Zeugnisgeben Nutzen ziehenKönigreichsdienst 1980 | Juli
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Das sollte jeden von uns ermuntern, die Vorkehrungen für gruppenweises Zeugnisgeben in unserer eigenen Versammlung zu unterstützen.
4 Wenn wir die Zusammenkünfte für den Predigtdienst besuchen und uns am gruppenweisen Zeugnisgeben beteiligen, haben wir die Möglichkeit, mit Neuen sowie mit sehr erfahrenen Verkündigern zusammen zu arbeiten. Älteste und Dienstamtgehilfen können ihre Brüder und Schwestern dadurch noch besser kennenlernen. Diese Art des Zeugnisgebens bietet jedem von uns die Möglichkeit, einander zu ermuntern.
5 Eine Zusammenkunft für den Predigtdienst braucht nicht sehr viel Zeit in Anspruch zu nehmen. Gewöhnlich können die Vorkehrungen für das gruppenweise Zeugnisgeben in 10 bis 15 Minuten besprochen werden. Wenn einige in dieser Hinsicht Probleme haben, ist der Dienstaufseher gern bereit, ihnen zu helfen, so daß noch mehr Zeit im Predigtdienst verbracht werden kann.
6 Vorkehrungen für gruppenweises Zeugnisgeben können auch während der Woche getroffen werden. Viele Schwestern besuchen gern solche Treffpunkte. Pioniere beteiligen sich während der Woche ebenfalls am Predigtdienst. Wer mit den Pionieren zusammen arbeitet, wird nicht nur selbst ermuntert werden; er ist ebenfalls in der Lage, sie zu ermuntern. Während der Sommerferien haben Kinder und Jugendliche eine wunderbare Möglichkeit, die Zusammenkünfte für den Predigtdienst während der Woche zu besuchen.
7 Einige Verkündiger haben erwähnt, daß die Zahl derer, die während der Woche nicht anzutreffen sind, immer größer wird. Wir ermuntern euch daher, weiterhin ausführliche Haus-zu-Haus-Notizen zu machen, so daß ihr oder andere Verkündiger, die sich in den Abendstunden oder am Wochenende am Predigtdienst beteiligen, euch bemühen könnt, diese Menschen zu erreichen. Wäre es nicht angebracht, während der Sommermonate Zusammenkünfte für den Predigtdienst in den Abendstunden anzusetzen? Einige der Ältesten und Dienstamtgehilfen sind sicherlich in der Lage, einen Treffpunkt an einem geeigneten Abend zu leiten. Der Dienstaufseher sollte diese Angelegenheit untersuchen, da sich die Abendstunden gewöhnlich am besten eignen, Menschen in ihren Wohnungen anzutreffen.
8 Wir wollen so viele Menschen wie möglich mit der guten Botschaft erreichen, während die Zeit dazu noch da ist. Wo die Umstände es erlauben, mögen Verkündiger den Wunsch haben, allein zu arbeiten. In anderen Gegenden ist es vielleicht nicht ratsam, den Predigtdienst allein durchzuführen. Ein Ehepaar erreicht möglicherweise mehr, wenn beide zusammen arbeiten. Es mag ebenfalls weise sein, daß Erwachsene mit Jugendlichen zusammen gehen. Viele Eltern haben uns in letzter Zeit von den Freuden erzählt, die sie mit ihren eigenen Kindern im Predigtdienst erlebt haben. Ein Vater von vier Kindern im Alter von zwei bis elf Jahren schreibt: „Was ich besonders erwähnen möchte, ist die vorbehaltlose Bereitschaft meiner Kinder, mich in den Dienst zu begleiten; außerdem ist ihre Bereitschaft für mich eine besondere Ermunterung, den Dienst regelmäßig durchzuführen. Ich kann mich nicht erinnern, irgendwann schon einmal unfreundlich abgewiesen worden zu sein, wenn ich meine Kinder bei mir hatte ... Allerdings muß ich zugeben, daß er viel Geduld und Einfühlungsvermögen erfordert, das Interesse für den Dienst bei den Kindern wachzuhalten.“ Gutes Unterscheidungsvermögen und der Wunsch, soviel wie möglich zu erreichen, sind in jedem Fall die ausschlaggebenden Faktoren.
9 Ihr habt vortreffliche Arbeit in der Predigttätigkeit geleistet, und wir alle beobachten eine schöne Mehrung derer, die sich an diesem Werk beteiligen. Das stimmt uns alle glücklich. Möge Jehova fortfahren, ‘Arbeiter in seine Ernte auszusenden’! (Luk. 10:2).
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„Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!“Königreichsdienst 1980 | Juli
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„Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!“
1 Die meisten von uns sind mit den oben angeführten Worten und Umständen, unter denen sie gesprochen wurden, vertraut (Apg. 16:6-10). Paulus und seine Begleiter liebten Menschen und zeigten dies durch ihre Bereitwilligkeit, sich ganzherzig einzusetzen. Unter Jehovas Dienern heute beobachten wir die gleiche Willigkeit (Ps. 110:3). Einige von euch sind umgezogen, um andere Versammlungen zu ermuntern und sie bei der Gebietsbearbeitung zu unterstützen. Ihr seid, wie Paulus und seine Begleiter, sicherlich reich gesegnet worden.
2 Keiner sollte denken, daß nur Älteste oder Pioniere in Gebieten dienen können, in denen Hilfe dringender benötigt wird. Die Gesellschaft erhält häufig Briefe von Kreisaufsehern und Versammlungen, die darum bitten, daß Familien umziehen, um eine andere Versammlung zu unterstützen und ihr bei der Gebietsbearbeitung zu helfen.
3 Wer sich dafür entscheidet, in ein Gebiet umzuziehen, in dem Hilfe dringender benötigt wird, sollte den rechten Beweggrund haben: den Wunsch, anderen zu helfen. Ein Bruder, der zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn viele Jahre lang in verschiedenen Versammlungen, die Hilfe benötigten, diente, erwähnte, daß dieser Dienst es häufig erforderlich machte, einen niedrigeren Lebensstandard anzunehmen. Dazu bemerkte er: „Versucht nicht, die Versammlung so zu ändern, wie sie eurer Vorstellung entsprechen müßte, sondern arbeitet mit den Brüdern zusammen, und vertraut auf Jehova, was die weltliche Arbeit, Wohnung usw. betrifft. Seid bereit, das anzunehmen, was er euch bietet.“ Das sind sicherlich hervorragende Empfehlungen.
4 Behaltet im Sinn, daß in den meisten Gebieten, in denen Hilfe benötigt wird, weltliche Arbeit schwer zu finden ist; manchmal sind Wohnungen teuer. Man sollte deshalb gebetsvoll ‘die Kosten berechnen’ (Luk. 14:28). Als Familie sollte man sich an Jehova wenden und ihn um seine Leitung und Führung bitten. Darüber hinaus sollte jedes Glied der Familie bereit sein, den Umzug zu unterstützen. Sind alle bereit, die Opfer zu bringen und Umstellungen vorzunehmen? Besonders sollten sich alleinstehende Verkündiger überlegen, aus welchen Beweggründen sie einen solchen Umzug durchführen möchten. Sind sie wirklich in der Lage, einer anderen Versammlung zu helfen, oder benötigen sie selbst noch Hilfe? Es ist zum Beispiel vorgekommen, daß einige jüngere Verkündiger, die nicht mehr unter der Aufsicht ihrer Eltern standen, einen solchen Umzug auf sich genommen haben; sie sind dann im neuen Gebiet in eine geistige Krise gekommen oder ließen sich durch weltliche Dinge so sehr ablenken, daß sie für die neue Versammlung keine Hilfe waren.
5 Was sollte man tun, wenn man sich entscheidet, in ein solches Gebiet umzuziehen? Nachdem der Betreffende die Seiten 137 und 138 des „Organisations“-Buches gelesen hat, sollte er einen Brief schreiben und ihn dem Dienstkomitee übergeben. Diese Brüder werden ihn an die Gesellschaft weiterleiten.
6 Außer den Angaben, die im „Organisations“-Buch erwähnt werden, sollte der Verkündiger der Gesellschaft mitteilen, in welchem Teil des Landes er gern dienen möchte. Das Zweigbüro wird ihm Namen und Anschriften zukommen lassen, so daß er weitere Auskunft direkt von den betreffenden Versammlungen erhalten kann.
7 Es gibt eine Anzahl fremdsprachiger Versammlungen und Gruppen, die Unterstützung benötigen. Wenn ihr eine Fremdsprache beherrscht und in der Lage seid, einen Umzug vorzunehmen, dann schreibt uns, wie das in den Abschnitten 5 und 6 erwähnt wird, und teilt uns bitte mit, welche Sprachen ihr sprecht. Wer eine Fremdsprache nicht wirklich beherrscht, mag feststellen, daß sein geistiges Wohl darunter leidet, wenn er die Zusammenkünfte in seiner Muttersprache nicht besuchen kann. Es ist ebenfalls nicht angebracht, daß lediglich einige in der Familie eine fremdsprachige Versammlung unterstützen, während andere weiterhin in ihrer Heimatversammlung dienen. Die ganze Familie sollte entweder zusammen in der deutschen Versammlung bleiben, oder es sollten alle gemeinsam in eine fremdsprachige Versammlung gehen.
8 Wie gut ist es doch, daß wir, während die Zeit für das alte System abläuft, unseren Brüdern und anderen ehrlichgesinnten Menschen, die nach der Wahrheit dürsten, behilflich sein können! Wir sind mit euch in dieser Angelegenheit im Gebet vereint. Möge Jehova uns alle leiten, während wir fortfahren, die gute Botschaft mit Freimut zu verkündigen. (Apg. 4:29).
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Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machenKönigreichsdienst 1980 | Juli
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Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
Beachte: Für die Woche vom 28. Juli ist keine Dienstzusammenkunft geplant. Diese freie Woche kann natürlich auf die entsprechende Woche verlegt werden, in der ihr einen Bezirkskongreß besucht. Das Programm von der Woche, in der ihr den Kongreß besucht, sollte dann auf die Woche vom 28. Juli verlegt werden. Für die Woche vom 21. Juli ist eine Wiederholung der Höhepunkte des auf dem Bezirkskongreß Gelernten vorgesehen. Dieser Programmpunkt kann auch auf eine andere Woche verlegt werden.
WOCHE VOM 30. JUNI
18 Min. Lied 9. Der Kongreßkoordinator wiederholt wichtige Auskünfte in bezug auf den Besuch des kommenden Bezirkskongresses „Göttliche Liebe“. Behandle passende Punkte aus „Bekanntmachungen“.
12 Min. „Göttliche Liebe“ bekunden. Ermuntere alle in der Versammlung, sich während der Fahrt zum Bezirkskongreß und auf der Rückfahrt sowie während der Urlaubszeit am informellen Zeugnisgeben zu beteiligen. Ist die Vorbereitung auf diese Art des Zeugnisgebens wichtig, um erfolgreich zu sein? Warum? Welche Literatur sollte man bei sich haben? Demonstriere die folgenden Situationen: 1. Wie man an einer Tankstelle oder in einem Gasthaus einen Anteil am informellen Zeugnisgeben haben kann. 2. Eine weitere realistische Situation, die sich in eurem Gebiet ereignen könnte (siehe „kmX“ 1/80, Seite 1 für weitere Empfehlungen). Brüder, die in Urlaub fahren, haben eine wunderbare Möglichkeit, die Versammlung in der Nähe ihres Urlaubsortes zu besuchen und somit gute Gemeinschaft auch während der Urlaubszeit zu pflegen. Man kann die Anschriften der Königreichssäle erfahren, wenn man sich direkt an das betreffende Zweigbüro wendet. Sicherlich werden die Brüder in diesen Versammlungen über die Grüße, die sie von einer deutschen Versammlung erhalten, erfreut sein. Da deutsche Urlauber überall anzutreffen sind, sollten die Verkündiger genügend deutschsprachige Literatur mitnehmen. In der zwanglosen Atmosphäre am Urlaubsort kann man gewöhnlich Menschen Zeugnis geben, die sich sonst an der Haustür nicht die Zeit nehmen, wenn ein Verkündiger vorspricht. Verkündiger, die am Ende des Monats nicht in der Heimatversammlung sind, können ihren Bericht direkt an den Sekretär senden. Einige Versammlungen haben sogar besondere Briefumschläge angefertigt, so daß alle Berichte rechtzeitig ankommen. (Im September habt ihr Gelegenheit, in einem Programmpunkt über eure Erfahrungen zu berichten.)
22 Min. „Eine ausgeglichene Ansicht über den Predigtdienst bewahren“. Besprich den Artikel mit den Zuhörern, und betone dabei die Grundsätze in den Schriftstellen.
8 Min. Ermuntere alle, den großen Treffpunkt am kommenden Wochenende zu besuchen. Welche Vorkehrungen sind für den Abenddienst und die Tätigkeit während der Woche vereinbart worden? Ermuntere die Brüder, diese Vorkehrungen zu unterstützen. Lied 27 und Gebet.
WOCHE VOM 7. JULI
8 Min. Lied 20 und örtliche Bekanntmachungen.
20 Min. Den größten Nutzen aus dem Bibelleseprogramm ziehen. Der Schulaufseher leitet diesen Programmpunkt. Eine Familie bespricht ihre Studiengewohnheiten. Alle geben zu, daß sie bezüglich der wöchentlichen Bibellesezuteilung etwas nachlässig gewesen sind; verschiedene Ausreden werden vorgebracht. Der Vater erwähnt, daß alle sehr beschäftigt sind und daß man deshalb entschlossen sein muß, einen wöchentlichen Zeitplan einzuhalten. 2. Timotheus 3:16, 17 wird vorgelesen. Der Vater fragt: „Wie wichtig ist es für uns alle, die Bibel zu lesen?“ Alle stimmen zu, daß der Nutzen sehr groß ist. Wie kann man jedoch die Zeit dafür finden? Einige Familien lesen nach dem Essen. Wenn man nur eine Fernsehsendung in der Woche dafür opfern würde, hätte man mehr als genügend Zeit dafür. Andere Vorschläge werden erörtert. (An dieser Stelle unterbricht der Vorsitzende und fragt die Zuhörer, welche Empfehlungen sie hätten. Er bittet sie, zu erzählen, welchen Nutzen sie aus dem Bibelleseprogramm gezogen hätten. Diese Kommentare könnten folgende Punkte einschließen: interessante Einzelheiten, die man kennengelernt hat; mehr Wertschätzung für biblische Wahrheiten; ein besseres Verständnis des Zusammenhangs, ein besseres Verständnis biblischer Grundsätze und deren Anwendung.) Verschiedene Glieder der Familie bringen ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, im Bibelleseprogramm auf dem laufenden zu bleiben, nicht weil sie es als eine Pflicht betrachteten, sondern weil sie Freude daran fänden und Nutzen daraus ziehen würden. Die Kinder oder Jugendlichen in der Familie bringen ihre Wertschätzung dafür zum Ausdruck, daß sich ihre Eltern die Zeit nehmen, das Bibelleseprogramm mit der gesamten Familie durchzuführen. Sie fühlen sich dadurch mit der Familie enger verbunden und haben den Wunsch, das, was sie gelernt haben, in die Tat umzusetzen. Das Bibelleseprogramm dient zu ihrer geistigen Erbauung.
15 Min. Ansprache über den Artikel „Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!“
12 Min. Der Sekretär behandelt das Thema „Ein guter Bericht“ (Spr. 25:25). Als im ersten Jahrhundert viele gläubig wurden, freuten sich die Brüder sehr (Apg. 4:1-4). Der Bericht über die Tätigkeit damals ermuntert uns heute noch. Bei unseren Berichten ist es nicht anders. 1. Welche guten Erfahrungen wurden in Verbindung mit der weiteren Betreuung der Gedächtnismahlbesucher gemacht? Was wird noch getan? (Sie sollten auf jeden Fall zum Bezirkskongreß eingeladen werden.) Die Ältesten sollten die Initiative ergreifen und langjährige Interessierte anspornen, Fortschritte zu machen. Ein weiteres fruchtbares Betätigungsfeld sind die ungläubigen Ehepartner, die bei der Gedächtnismahlfeier anwesend waren. Einige mögen jetzt bereit sein, die Bibel mit einem reifen Verkündiger zu besprechen, auch wenn sie ein solches Angebot irgendwann in der Vergangenheit abgelehnt haben. Man sollte sicherlich keine weitere Zeit verstreichen lassen, ohne ihnen taktvoll und freundlich dieses Angebot zu unterbreiten. 2. Besprich den Versammlungsbericht, und lobe die Brüder für ihre Bemühungen. Berichte, wie viele Bücher seit Februar abgegeben worden sind, und ermuntere die Verkündiger, in den letzten Wochen dieses Monats und besonders im August die restlichen Bücher zu verbreiten. Erwähne irgendwelche Probleme, die die Versammlung in Verbindung mit der Berichterstattung hat. Wähle passende Punkte aus dem Fragekasten von „kmX“ 9/79.
5 Min. Lied 42 und Gebet.
WOCHE VOM 14. JULI
10 Min. Lied 49, örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.
25 Min. Der Philipperbrief — eine Ermunterung und ein Wegweiser für Christen. (Ein Bruder, der wirklich lehrfähig ist und in der Lage ist, diese Grundsätze zu erörtern, leitet diesen Programmpunkt. Zur Vorbereitung sollte er das gesamte Buch durchlesen und Grundsätze vermerken, die auf Situationen anzuwenden sind, denen Christen heute begegnen.) Die folgenden Fragen können gestellt werden, wenn die Zeit es erlaubt: Was gehört zu den wichtigeren Dingen, denen wir unsere Aufmerksamkeit schenken sollten? (1:9, 10). Warum können wir uns freuen, auch wenn andere gegen die Wahrheit reden? (1:15-18). Was kann durch Gebet erreicht werden? (1:19). Warum sollten wir ‘in keiner Hinsicht vor unseren Gegnern erschrecken’, sondern nach Einheit mit unseren Brüdern streben? (1:27, 28). Eine demütige Einstellung zu bekunden bringt welchen bleibenden Nutzen? (2:5-11). Warum gebührt Jehova die Ehre, wenn wir uns einer guten Gesundheit erfreuen? (2:27). Wie sollten wir unseren Fortschritt betrachten? (3:16). Woran sollten wir denken, wenn menschliche Regierungen unvernünftige Forderungen an uns stellen? (3:20). Wieso können wir in Zeiten der Bedrängnis Zufriedenheit und Herzensfrieden bewahren? (4:6, 7). Jehova wird mit uns sein, wenn wir welche Eigenschaften bekunden? (4:8).
18 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit den Zeitschriften“ (Fragen und Antworten). Betone die biblischen Gründe, warum wir die gute Botschaft bei jeder Gelegenheit weiterhin verkündigen sollten. Zeige, wie wertvoll die beiden Zeitschriften dabei sind. (Wenn es die Zeit erlaubt, dann schließe einige kurze Darbietungen ein, die verschiedenen Umständen in eurem Gebiet entsprechen.) Der Laden-zu-Laden-Dienst eignet sich besonders für die Zeitschriftenverbreitung. Während des Bücherfeldzugs waren viele Brüder über den Erfolg im Laden-zu-Laden-Dienst überrascht. Sie haben begeistert von ihren Erfahrungen erzählt. Wer zielbewußt vorgeht, kann häufig eine Zeitschriftenroute bei Menschen einführen, die regelmäßig die Wahrheit auf diese Weise erfahren möchten. Nehmen wir es uns fest vor, uns noch öfter am Zeitschriftendienst zu beteiligen.
7 Min. Lied 33 und Gebet.
WOCHE VOM 21. JULI
12 Min. Lied 14 und örtliche Bekanntmachungen.
13 Min. „Aus dem gruppenweisen Zeugnisgeben Nutzen ziehen“ (Fragen und Antworten). Einige der Anwesenden können erzählen, warum ihnen das gruppenweise Zeugnisgeben gefällt. Berichte, wie abends die Treffpunkte in den letzten Wochen unterstützt worden sind, und ermuntere die Brüder, diese ausgezeichnete Möglichkeit auszukaufen, sich gemeinsam mit ihren Brüdern am Predigtdienst zu beteiligen. Einige Jugendliche können ihre Wertschätzung für den Beistand zum Ausdruck bringen, den sie in den letzten Wochen erfahren haben.
30 Min. Wiederholt Höhepunkte des auf dem Bezirkskongreß Gelernten. Verschiedene Versammlungsbuchstudien sollten im voraus gebeten werden, besonders ausführliche Notizen über einen oder mehrere Tage des Bezirkskongresses zu machen; dadurch werden sie in der Lage sein, die Höhepunkte zu wiederholen. (Siehe Hinweis zu Beginn dieser Seite.)
5 Min. Lied 56 und Gebet.
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