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Erwachet! 1976
g76 8. 12. S. 12-15

Sie „campen“ aus einem anderen Grund

Vom „Awake!“-Korrespondenten in Ecuador

IN VIELEN Ländern ist Camping sehr beliebt. Ein Beweis dafür ist die große Nachfrage nach Zelten, Wohnwagen und Zubehör. Manch ein Stadtbewohner hat die Erfahrung gemacht, daß er sich vom Druck des Stadtlebens befreit fühlt und seine Wertschätzung für die Schönheit in der Schöpfung wächst, wenn er das Wochenende oder die Ferien im Zelt oder Wohnwagen irgendwo im Grünen verlebt. Die meisten Camper geben aber auch zu, daß ein solcher Ausflug gewöhnlich ihre Wertschätzung für die Bequemlichkeiten der Wohnung steigert. Aus diesen sowie aus anderen Gründen gibt es nur wenige Leute, die ständig ein Wanderleben mit Zelt oder Wohnwagen führen möchten.

Wir kennen jedoch sieben junge Leute, die schon über ein Jahr in einem ganz abgelegenen Gebiet der Anden in Südecuador ein solches Leben führen. Sie haben sogar vor hierzubleiben, solange es ihnen möglich ist. Ihre Anwesenheit in diesem Gebiet, das selten von Touristen besucht wird, hat beträchtlichen Staub aufgewirbelt. Auch wir sind neugierig geworden und haben deshalb beschlossen, sie zu besuchen.

Als wir bei dem Campingplatz bei der Ortschaft Cariamanga am Fuß des hohen El Ahuaca ankommen, wird es schon dämmrig. Auf einer Wiese neben einem Bach stehen ein Wohnmobil, ein Campingwagen, ein kleiner Landrover und ein Motorrad. Langsam geht die Sonne hinter den bewaldeten Bergen auf, und ihre wohltuenden Strahlen vertreiben den Bodennebel. Nun bemerken wir, daß sich im Campingwagen etwas rührt, und aus der Küche des Wohnmobils hört man Geschirr klappern. Bald darauf mischen sich unter den würzigen Duft des feuchten Grases und der Eukalyptusbäume einladende Frühstücksgerüche. Jetzt sind wir sicher, daß die jungen Leute aufgestanden sind. Wir nähern uns daher dem Wohnmobil und lassen sie wissen, daß wir da sind.

Ein ungewöhnlicher Ausflug

Carlos und seine Frau Cecilia begrüßen uns und stellen uns Rigoberto und Santiago, ihre beiden Landsleute, sowie Mark von den Galapagosinseln, Gerd aus Deutschland und Kemp aus den Vereinigten Staaten vor. Es fällt uns sofort auf, wie freundschaftlich alle miteinander verkehren, und das gefällt uns. Wir staunen auch darüber, wie zielbewußt sie alles in Ordnung bringen und sich auf ihr Tagewerk vorbereiten. Sie merken, daß wir uns für ihren geplanten Ausflug interessieren. Daher laden sie uns ein, sie zu begleiten. Wir nehmen die Einladung dankend an. Bald darauf befinden wir uns auf den Hintersitzen des Landrovers, und los geht’s über holprige Straßen. Während der Fahrt lernen wir unsere neuen Freunde besser kennen, auch genießen wir die abwechslungsreiche Gebirgslandschaft, während wir dem uns unbekannten Ziel zusteuern.

Schon nach einer kurzen Fahrt hält das Auto plötzlich am Straßenrand an. Carlos springt aus dem Wagen und fragt uns, ob wir ihn begleiten möchten. Wir bejahen und folgen ihm neugierig auf einem Weg, den man von der Straße aus kaum sehen kann, bergan. Bald taucht ein aus Lehmziegeln gebautes Bauernhaus auf. Der Bauer beruhigt seinen bellenden Hund und begrüßt uns höflich, wobei er uns neugierig mustert. Seine klugen Augen beginnen zu leuchten, als er den Zweck unseres Besuches erfährt. Carlos erbietet sich, unentgeltlich mit ihm und seinen Angehörigen in seinem eigenen Haus die Bibel zu studieren. Der Bauer ist überrascht und erfreut. Zum erstenmal in seinem Leben hält er eine Bibel in der Hand, während er über Carlos’ Angebot nachdenkt. Nach einigen weiteren Worten wird ausgemacht, daß Carlos in wenigen Tagen wiederkommt und das erste Bibelstudium durchführt. Wir verabschieden uns und kehren zum Auto zurück.

Warum diese Unternehmungen?

Als wir alle wieder im Auto sitzen, meint einer von uns, das sei der ungewöhnlichste Campingausflug, den wir je gemacht hätten. Unsere Gastgeber lächeln und bestätigen, daß es wahrscheinlich nicht viele Menschen gibt, die einen Campingwagen oder ein Wohnmobil zu einem solchen Zweck benutzen würden. Sie aber seien nicht hierhergekommen, um Ferien zu machen, sondern um zu arbeiten; nicht um vor den Menschen zu fliehen, sondern um Menschen zu besuchen. Auf diese Weise verbringen sie tagaus, tagein ihre Zeit.

Mark, der Fahrer, berichtet etwas ausführlicher: „Als Zeugen Jehovas, die in Ecuador wohnen, sind wir daran interessiert, den Menschen in allen Gebieten des Landes die wichtige biblische Botschaft, das Evangelium vom Königreich, zu überbringen. Bis vor ungefähr einem Jahr ist dieses etwa 310 Quadratkilometer große Gebiet im Süden der Provinz Loja, wo über hunderttausend Menschen leben, in bezug auf unsere Predigttätigkeit völlig unberührt gewesen. Nachdem wir erfahren hatten, daß Gruppen von Zeugen Jehovas in Peru Wohnmobile eingesetzt hatten, um in Gebieten ihres Landes, die so abgelegen und gebirgig sind wie dieses Gebiet hier, zu predigen, beschlossen wir, es auch auf diese Weise zu versuchen.“

„Unser Ziel besteht nicht darin“, fährt er fort, „lediglich biblische Schriften zu verbreiten ..., sondern regelmäßig Heimbibelstudien durchzuführen und schließlich Versammlungen zu gründen ... Deshalb bleiben wir mehrere Monate am Rand einer bestimmten Ortschaft und unternehmen von da aus Ausflüge in die Dörfer der Umgebung. Wir führen im Laufe von drei Wochen — so lange dauert es, bis wir überall die Runde gemacht haben — bei hundert Personen Bibelstudien durch. Bei größeren Zusammenkünften, die in Ortschaften abgehalten werden, sind durchschnittlich fünfzig Personen anwesend.“

„Wer hat die Fahrzeuge gestellt, und wer kommt für die Spesen auf?“ möchten wir wissen.

Mit dem von privater Seite gespendeten Geld werden die meisten Spesen gedeckt, erklärt man uns. Mit solchen Spenden sind auch der Campingwagen und das Wohnmobil gekauft worden. Beide Fahrzeuge sind in Ecuador extra zu diesem Zweck entworfen und gebaut worden. Fünf der sieben jungen Leute, die zu dieser Gruppe gehören, sind vom Zweigbüro der Watch Tower Society in Ecuador ernannte Vollzeitprediger oder „Sonderpioniere“, wie sie auch genannt werden, und erhalten jeden Monat eine kleine Entschädigung, um damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Ein „hartes Leben“ führen zu einem guten Zweck

Wir fragen uns, wie wohl Cecilia die viele Hausarbeit und das Kochen bewältigt. Doch sie beruhigt uns, indem sie erzählt, daß alle Arbeiten verteilt seien, auch das Kochen; jeder habe in der Woche einen Kochtag; sie habe noch nie mehr Hausarbeiten verrichten müssen als alle anderen. Ihr Mann meint, daß sie für viele Frauen ein Ansporn gewesen sei, die Bibel zu studieren und die Zusammenkünfte zu besuchen.

Jeder einzelne dieser jungen Leute führt aus einem guten Grund ein „hartes Leben“: um andere in der Bibel zu unterweisen. Sie haben aber allerhand lernen müssen, sonst hatten sie ihre Tätigkeit hier nicht fortsetzen können. Einige der jungen Leute sind zum Beispiel gezwungen gewesen, das Kochen zu erlernen, während sich die anderen in der Zeit, in der jene ihre ersten Gehversuche als Küchenmeister machten, in ihr Los schickten, sie jedoch auch immer wieder ermunterten. Es galt aber auch, anderes zu lernen. So saß Gerd hier zum erstenmal in seinem Leben auf einem Pferd. Andere lernten Auto oder Motorrad fahren. Und alle sind gewiefte Fahrzeugmechaniker geworden.

Es ist uns schon aufgefallen, daß die meisten Straßen schmal, unbefestigt und in schlechtem Zustand sind. Rigoberto, ein gelernter Fahrzeugmechaniker, ist dauernd damit beschäftigt, das eine oder andere Fahrzeug zu reparieren. Außerdem verbringt er über 150 Stunden monatlich im Königreichspredigtwerk.

Schlechte Straßenverhältnisse sind gelegentlich eine echte Unfallgefahr. Auf einer schmalen steilen Straße überschlug sich einmal der Jeep, so daß Rigoberto an den Gurten baumelte! Das Auto war an einem Felsvorsprung, der in die Fensteröffnung hineinspießte, hängengeblieben, sonst wäre es über den Straßenrand in eine über hundert Meter tiefe Schlucht hinuntergestürzt.

Ihre Bemühungen werden belohnt

Einige der Leute, mit denen ein Bibelstudium durchgeführt wird, wohnen an Orten, die nur zu Fuß oder zu Pferd erreichbar sind. Doch die Bemühungen, sie aufzusuchen, sind nicht umsonst.

Um eine Gruppe interessierter Personen zu besuchen, muß man beispielsweise drei Stunden fahren und dann noch — je nachdem, wie gut man zu Fuß und wie gut der Weg ist — drei bis fünf Stunden marschieren. Dazu kommt, daß man einen Fluß durchqueren muß. Mark will uns erzählen, wie es ihm einmal ergangen ist, als er diese Familie besucht hat.

„Als wir losfuhren, waren die Straßen miserabel. Schließlich blieben wir mit dem Jeep stecken. Wir stellten ihn bei einem Haus ab und gingen zu Fuß weiter. Wir marschierten etwa fünf Kilometer zum Fluß hinunter, wobei wir mit jedem über die Bibel sprachen, dem wir auf dem Weg begegneten. Nach dem Mittagessen in einem kleinen Wirtshaus durchwateten wir den Fluß, und dann begann ein langer Fußmarsch. Wir glaubten, daß wir in vier Stunden das Haus der interessierten Familie erreichen würden. Aber es fing an zu regnen, und wir wurden naß bis auf die Haut. Außerdem wurde es Nacht, bevor wir an unserem Ziel anlangten. Es war so stockdunkel, daß wir uns bestimmt verirrt hätten, wenn kein ortskundiger Zeuge Jehovas dabeigewesen wäre. Man konnte nicht einmal die Hand vor den Augen sehen. ...

Als wir endlich bei der interessierten Familie anlangten, waren alle schon im Bett. Was wir jedoch bei diesen Menschen an Gastfreundschaft erlebten, werde ich nie mehr vergessen. Die Frau stand auf und machte uns das Abendbrot zurecht, und dann lud diese Familie uns ein, bei ihr zu übernachten, obschon in dem kleinen Haus kaum Platz war. Zwei von unserer Gruppe legten sich in den nassen Kleidern auf den Boden, ich dagegen entdeckte einen trockenen Platz auf dem Dachboden, wo der Mais gelagert wurde. Am darauffolgenden Tag studierten wir mit dieser lernbegierigen Familie die Bibel; auch gingen wir zu ihren Nachbarn und gaben diesen Zeugnis. Wir beschlossen, nochmals bei diesen Leuten zu schlafen, bevor wir am nächsten Tag den Rückweg antreten würden.“

Auch auf dem Rückweg ging nicht alles glatt. Aber die Anstrengung lohnte sich, denn diese Familie war dankbar für die biblische Wahrheit. Nach einiger Zeit wurde sie von zwei Nonnen und zwei Katechisten (einheimische Laienhelfer in der katholischen Mission) besucht, um sie wieder „auf den rechten Weg zurückzubringen“. Mark erzählt uns, was sich dann zutrug: „Der Sohn dieser Leute, ein junger Mann, bewies anhand der katholischen Bibel, daß man keine Bilder verehren sollte. Darauf entgegnete die eine Nonne, daß die Kirche jetzt auch nicht mehr dazu ermuntere, Bilder zu diesem Zweck zu gebrauchen, und daß nur ganz unwissende Katholiken das täten. Nun protestierte einer der Zuhörer. Er hatte die beiden Nonnen begleitet und gerade am Tag zuvor gehört, daß die eine zu einer anderen Familie gesagt hatte, es sei nichts gegen den Gebrauch von Bildern einzuwenden. Er war erstaunt und empört über die doppelte Moral, die die Nonne vertrat. Kurz danach verließen die Vertreter der Kirche das Haus und unternahmen nichts mehr, um der Familie, die ,von der Herde weggelaufen‘ war, zu ,helfen‘.“

Diese abgelegen wohnende Familie erzählt jetzt auch ihren Nachbarn, was sie gelernt hat. Vor kurzem besuchten alle drei, mit denen studiert worden war, in Cuenca einen großen Kongreß der Zeugen Jehovas und ließen sich dort taufen, um ihre Hingabe an Jehova Gott zu symbolisieren. Einer von den dreien, der siebzehnjährige Santiago, gehört jetzt der Gruppe der Zeugen Jehovas an, die hier in den Anden tätig ist.

Vor kurzem sprach ein Ortsgeistlicher vor 120 Personen über Jehovas Zeugen, um sie „bloßzustellen“. Die erwähnte Familie war auch zugegen und bewies anhand der katholischen Bibel, daß es verkehrt ist, Bilder zu religiösen Zwecken zu gebrauchen. Als man in der Diskussion auf religiöse Titel zu sprechen kam, sagte der Priester, er habe nichts dagegen, wenn die Zeugen ihn nicht mit „Herr Pfarrer“ anreden würden. Als man ihn fragte, ob er das allen Anwesenden gestatten würde, war der Priester verblüfft und sagte, er habe die Versammlung einberufen, um die Bevölkerung vor den Erweckungspredigern und nicht vor den Zeugen Jehovas zu warnen. Das erregte die Gemüter, da viele seiner Anhänger gehört hatten, daß er nachteilig über Jehovas Zeugen gesprochen hatte. Nach der Veranstaltung begann eine ganze Anzahl Nachbarn dieser Familie, die früher gegnerisch eingestellt gewesen waren, Interesse an der biblischen Wahrheit zu bekunden. Ein Nachbar, der einmal gedroht hatte, die Bibel der Familie zusammen mit Maismehl zu kochen und sie den Zeugen vorzusetzen, entschuldigte sich nach der Zusammenkunft mit dem Priester und begann die Bibel zu studieren.

Während unseres interessanten Besuches bei diesen jungen Christen begleiten wir sie auch etliche Male bei ihrem Dienst von Haus zu Haus. Die meisten Leute, die wir antreffen, sind geistig rege, freundlich, belesen und daran interessiert, mehr über die Bibel zu erfahren. Ein älterer Mann sagte, er habe sein ganzes Leben darauf gewartet, daß ihm jemand helfe, die Bibel zu verstehen. Die Stunden vergehen wie im Flug. Es ist schon Spätnachmittag und Zeit, zum Wohnmobil zurückzukehren, um Abendbrot zu essen.

Unser interessanter Besuch geht zu Ende

Während Kemp als tüchtiger Küchenmeister das Abendessen zubereitet, hört man aus einer Ecke Gitarrengeklimper. Man erzählt uns, daß Santiago einmal Rigoberto und sein Gepäck gerettet hat, als Rigoberto versuchte, ohne Hilfe einen Hochwasser führenden Fluß zu durchqueren, und dabei von der Strömung fortgerissen wurde. Auch ein Erdbeben gehört zu ihren Erfahrungen. Als sie einmal im Predigtdienst waren, beschloß einer von ihnen, im Jeep zu warten, während die beiden anderen zum nächsten Haus gingen. Plötzlich begann das Auto zu schaukeln. Der wartende Insasse versuchte verzweifelt, auszusteigen. „Ein Erdbeben!“ dachte er. Als es ihm schließlich gelungen war, das Fahrzeug zu verlassen, sah er die Ursache des „Erdbebens“ — ein mächtiger Keiler kratzte sich die Seite an der hinteren Stoßstange des Jeeps!

Nach dem Abendbrot helfen wir beim Spülen. Dann entschließen wir uns, allerdings nur ungern, Abschied zu nehmen. In Gedanken beschäftigen wir uns mit dem, was wir erlebt haben. Die Begeisterung unserer neuen Freunde und ihre Bereitschaft, Unbequemlichkeiten, ja sogar Strapazen auf sich zu nehmen, um anderen zu predigen, erinnert uns an die ersten Christen. Auch sie waren emsig tätig und taten alles, um die gute Botschaft in möglichst kurzer Zeit vielen zugänglich zu machen. Deshalb gehörten sie zu den ersten, die anstelle der umständlichen Buchrollen den Kodex, die Buchform aus Pergamentblättern zwischen Holzdeckeln, gebrauchten, um das geschriebene Wort Gottes zu übermitteln. Ähnlich ist es heute: Angetrieben von demselben Wunsch, ist der Campingwagen umfunktioniert worden, um den Bedürfnissen der heutigen Verkündiger der guten Botschaft zu dienen.

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