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Zusammenkünfte für den PredigtdienstKönigreichsdienst 1985 | Februar
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Zusammenkünfte für den Predigtdienst
28. JANUAR bis 3. FEBRUAR
Das neue Gesprächsthema
1. Wie können wir in der Einleitung aktuelle Ereignisse mit dem Gesprächsthema in Verbindung bringen?
2. Wie können wir vom Gesprächsthema zum Angebot übergehen?
4.—10. FEBRUAR
Mit Jugendlichen im Predigtdienst zusammenarbeiten
1. Wann könnten Familien gut zusammenarbeiten?
2. Wie können diejenigen, die keine Kinder haben, großen Familien helfen?
3. Was kann man tun, um Jugendliche zu ermuntern, an den Türen zu sprechen?
11.—17. FEBRUAR
Haus-zu-Haus-Notizen
1. Von welchem Wert können Haus-zu-Haus-Notizen sein?
2. Besprich, welche Abkürzungen man auf dem Zettel benutzen kann.
3. Was könnten wir unter „Bemerkungen“ notieren?
18.—24. FEBRUAR
Rückbesuche
1. Was ist unser Ziel, wenn wir Rückbesuche machen?
2. Wann sollten wir uns auf einen Rückbesuch vorbereiten?
3. Warum ist es weise, schon sehr bald wieder vorzusprechen?
25. FEBRUAR bis 3. MÄRZ
Laden-zu-Laden-Dienst
1. Warum sollten wir Ladenbesitzern Zeugnis geben?
2. Wann sollten wir sie besuchen?
3. Wie lang sollte unsere Darbietung sein?
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GesprächsthemaKönigreichsdienst 1985 | Februar
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Gesprächsthema
Stehen wir vor Harmagedon?
Offenbarung 16:14, 16: Harmagedon — ein Krieg von Gott, nicht von Menschen.
Offenbarung 21:1, 4: Eine „neue Erde“ wird folgen, auf der es keine Probleme mehr gibt.
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Die Ehre, den Namen Jehovas zu tragenKönigreichsdienst 1985 | Februar
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Die Ehre, den Namen Jehovas zu tragen
1 Welch eine Ehre es doch ist, den Namen Jehovas Zeugen zu tragen! Wir freuen uns, daß wir Jehova kennen und ihm als einzelne, die seinen Namen respektieren und seinen Gesetzen gehorchen, bekannt sind. Sind wir nicht stolz, daß wir zu den relativ wenigen Menschen auf der Erde gehören, die Stellung auf der Seite der größten Persönlichkeit des Universums bezogen haben?
2 Um Gottes Namen würdig zu tragen, müssen wir zeigen, daß wir genau verstehen, was dieser Name alles einschließt. Zum einen anerkennen wir Jehova als den großen Gott mit einem Vorsatz. Was er sagt, geschieht (Jes. 55:11). Die Bibel zeigt, daß er stets alle Ziele erreicht hat. Daher haben wir auch das volle Vertrauen, daß sich alle seine Vorsätze für die Zukunft erfüllen werden. Um unser Vertrauen zu beweisen, sollten wir unser Leben zur Unterstützung seiner Vorkehrungen verwenden. Dadurch wird unser Glaube gestärkt, und wir sind seiner Segnungen sicher (Mat. 7:21).
3 Jehovas Namen zu tragen bedeutet auch, seine Eigenschaften zu kennen und zu lieben. Wenn wir seinen Namen hören, denken wir an seine Barmherzigkeit, seine unverdiente Güte, seine Geduld, seine liebende Güte und seine Wahrhaftigkeit (2. Mo. 34:6). In erster Linie ist er allerdings ein Gott der Liebe. Jesus sagte, daß er seinen Nachfolgern den Namen Jehovas bekanntmachte. Warum? Damit sie Gottes Liebe erfahren könnten (Joh. 17:26). Seinen Namen würdig zu tragen schließt also ein, Jesus nachzuahmen und seine Eigenschaften in unserem Leben zu offenbaren (Joh. 13:35).
DIE AUSWIRKUNGEN, WENN WIR SEINEN NAMEN WÜRDIG TRAGEN
4 Wenn wir Jehova ganzherzig dienen, werden die positiven Auswirkungen anderen sichtbar. Sie sehen, daß wir ein glückliches, furchtloses und auf der ganzen Welt in der wahren Anbetung vereintes Volk sind. Unter uns gibt es weder Drogensucht noch Unmoral. Unsere Familien und unsere Ehen sind zumeist glücklich, da man die biblischen Grundsätze anwendet. Viele Arbeitgeber bevorzugen Zeugen Jehovas, da sie ehrlich sind, nicht stehlen, betrügen oder lügen. Viele haben uns öffentlich dafür gelobt, weil sie sehen, daß wir uns von anderen Menschen in der Welt unterscheiden. (Siehe w83 1. 9. S. 10; w84 1. 1. S. 7; g82 8. 1. S. 13, 14). Unser christlicher Wandel zieht aufrichtige Menschen zu Jehova.
5 Das größte Zeugnis für unseren Respekt vor dem Namen Jehovas gibt unser Predigen der guten Botschaft von seinem Königreich. Die erbauenden Berichte aus der ganzen Welt zeigen, daß sich Gottes Volk eifrig an diesem Predigtwerk beteiligt. Immer mehr streben den Hilfspionierdienst und den allgemeinen Pionierdienst an. Hast du schon die Freuden eines solchen Dienstes erfahren? Wenn nicht, könntest du es irgendwann in diesem Jahr tun? Welch eine wunderbare Möglichkeit uns dies doch eröffnet, mit noch mehr Menschen über Gottes Namen und seinen Vorsatz zu sprechen.
6 Sei aber nicht entmutigt, wenn dich deine Verhältnisse daran hindern, soviel zu tun wie andere, die physisch stärker und weniger belastet sind. Jehovas Name wird geehrt, wenn jeder das Beste tut, was er kann, und zwar mit dem, was er hat. Wenn wir das Predigtwerk ganzherzig unterstützen, zeigen wir, daß wir Gottes Liebe schätzen und den Wunsch haben, ihn zu ehren.
BIETE ABONNEMENTS AN
7 Die Zeitschrift Der Wachtturm ist für uns eine große Hilfe, Jehovas Namen anderen bekanntzumachen. In den vergangenen 105 Jahren diente er dazu, Jehovas Königreich anzukündigen. Dieses mächtige Instrument wollen wir auch im Februar benutzen. In diesem Monat werden wir das Abonnement auf den Wachtturm für 10 DM anbieten. Wir können aber auch Abonnements auf die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! für 20 DM anbieten. Lege beim Angebot Nachdruck auf den Wert der biblischen Erkenntnis in diesen Zeitschriften. Deine Begeisterung mag Menschen, die sich für geistige Dinge interessieren, zum Abonnieren bewegen.
8 Diejenigen, die abonnieren oder auch einzelne Zeitschriften nehmen, können mehr über Jehova Gott kennenlernen, und wir hoffen, daß sie schließlich auch die Ehre haben werden, Jehovas Namen zu tragen (Röm. 10:13).
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Dem vorgefundenen Interesse nachgehenKönigreichsdienst 1985 | Februar
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Dem vorgefundenen Interesse nachgehen
1 Als Jesus seinen treuen Nachfolgern abschließende Anweisungen gab, sagte er: „Geht ... und macht Jünger, ... lehrt sie“ (Mat. 28:19, 20). Mit diesen Worten prägte Jesus seinen Jüngern ein, daß sie ein Werk des Lehrens durchführen sollten. Um das zu tun, wäre es erforderlich, bei den Menschen Rückbesuche durchzuführen, um ihr Interesse zu fördern.
WIE SOLL MAN ES MACHEN?
2 Einige Brüder meinen, daß es schwierig sei, sich an diesem Zweig des Predigtdienstes zu beteiligen. Der Grund liegt darin, daß man manches Mal unsicher darüber ist, wie man sich bei einem Rückbesuch einleiten soll. Das ist jedoch nicht die eigentliche Schwierigkeit. Gewöhnlich ist es am besten, dir bereits nach Beendigung des ersten Besuchs darüber Gedanken zu machen, was du beim Rückbesuch sagen willst. Notiere dir Punkte, die den Wohnungsinhaber interessieren. Das wird dir eine allgemeine Grundlage geben, auf der du aufbauen kannst. Besuche ihn, wenn möglich, schon wenige Tage später. Wenn erst einmal Wochen vergehen, könnte das Interesse des Wohnungsinhabers abkühlen, und es wird schwieriger sein, es neu zu beleben. Halte deine Darbietung einfach und klar, und komme direkt zum Thema. Benutze die Bibel zur Unterstützung dessen, was du sagst. Meide strittige Themen. Beleuchte die ansprechenden Aspekte der Königreichsbotschaft.
3 Deine Darbietung sollte auch nicht einseitig sein. Der Erfolg hängt oft davon ab, daß man den Wohnungsinhaber mit einbezieht. Stelle Fragen nach seinem Standpunkt, um zu erfahren, was er denkt. Das wird dich in die Lage versetzen, wirkungsvoller zu lehren.
HILFE, DIE UNS ZUR VERFÜGUNG STEHT
4 Natürlich benötigen einige von uns Hilfe, um ihre Lehrfähigkeit bei Rückbesuchen zu verbessern. Solche Hilfe ist normalerweise auch vorhanden. So gut wie jeder von uns kennt Brüder oder Schwestern, die ausgezeichnete Fähigkeiten haben, um bei Rückbesuchen ein gutes Zeugnis zu geben. Der Dienstaufseher ist bestrebt, dich zu unterstützen, um erfolgreich zu sein. Dein Studienleiter könnte dir beistehen. Frage ihn, ob er dich zu einigen deiner Rückbesuche begleiten könnte. Vielleicht genügt es aber auch schon, wenn man dir bei deiner Vorbereitung hilft. Erfahrene Verkündiger können dir zeigen, welche Methoden sie benutzen, um gute Resultate zu erzielen. Erinnere dich, daß auch Jesus sich Zeit nahm, um seine Jünger zu lehren. Er unterwies sie, bevor er sie in den Predigtdienst aussandte (Mat. 10:5-15; Mar. 6:7-13; Luk. 9:1-6). Eine ähnliche Unterweisung, wie Jesus sie damals gab, steht uns heute durch Jehovas Organisation zur Verfügung.
5 Praktische Vorschläge finden wir auch in unserem Dienst-Buch. Beachte zum Beispiel, welch gute Richtlinien auf den Seiten 88 und 89 enthalten sind. Allein schon die vier Absätze unter der Überschrift „Rückbesuche“ dürften für dich eine Ermunterung sein.
6 Eine weitere wertvolle Hilfe ist das Buch „Vergewissert euch aller Dinge ...“ Es enthält 123 Hauptthemen, wobei man sich auf zusätzliche verwandte Themen beziehen kann. Zwei Methoden, wie man das Material gebrauchen kann, werden uns in Absatz 5 auf Seite 7 und in Absatz 1 auf Seite 8 gezeigt. Es werden auch Vorschläge gemacht, wie man den Stoff gebrauchen kann, wenn die Zeit für das Gespräch entweder begrenzt oder länger ist. In Absatz 3 heißt es: „Nicht nur können dir die Untertitel einen sofort zur Benutzung bereiten Redeplan liefern, sondern die große Auswahl von angeführten Schrifttexten wird es dir ermöglichen, Abwechslung und Frische in deine Darbietung zu bringen.“
7 Wir haben allen Grund, positiv zu sein, wenn wir dem Interesse, das wir im Predigtwerk vorgefunden haben, nachgehen, selbst wenn wir nur über begrenzte Erfahrung verfügen. Es kommt vor allem darauf an, daß wir uns um andere kümmern. In der Organisation Jehovas werden wir heute durch die Literatur und durch erfahrene Verkündiger geschult. Wenn wir daher aufrichtige Menschen finden, die „seufzen und stöhnen“ über die schlechten Dinge, die sie sehen, sollte uns unsere Liebe dazu antreiben, zurückzukehren und ihnen zu helfen (Hes. 9:4-6).
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Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machenKönigreichsdienst 1985 | Februar
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Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
WOCHE VOM 28. JANUAR
Lied 95.
10 Min. „Theokratische Nachrichten“ und örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, den Predigtdienst am ersten Sonntag im Monat zu unterstützen.
10 Min. „Vorkehrungen für den Bezirkskongreß 1985“. Der Kongreßkoordinator betrachtet die erste Hälfte der Beilage bis zur Überschrift „Massenunterkünfte“. Fragen und Antworten.
16 Min. „Die Ehre, den Namen Jehovas zu tragen“. Fragen und Antworten. Bei Absatz 7 und 8 könnte kurz demonstriert werden, wie man unter Verwendung des neuen Gesprächsthemas ein Abonnement auf den Wachtturm anbieten kann.
9 Min. Der göttliche Name, der für immer bleiben wird. Ansprache über den Wert der Broschüre. Es können Erfahrungen erzählt werden, wie sie bereits erfolgreich im Predigtdienst gebraucht wurde.
Lied 118 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 4. FEBRUAR
Lied 37.
10 Min. Ausgewählte „Bekanntmachungen“ und örtliche Bekanntmachungen, einschließlich Vorkehrungen für den Predigtdienst am 2. Samstag des Monats und Rechnungsbericht. Bitte alle Anwesenden, nächste Woche das Buch „Vergewissert euch ...“ mitzubringen.
20 Min. „Vorkehrungen für den Bezirkskongreß 1985“. Der Kongreßkoordinator betrachtet die zweite Hälfte der Beilage, beginnend mit der Überschrift „Massenunterkünfte“. Fragen und Antworten.
15 Min. „Überströmend in der Liebe zueinander“. Ansprache, gestützt auf 1. Thessalonicher 3:12, die zeigen soll, daß angesichts des schnellen Wachstums der Organisation die unbedingte Notwendigkeit besteht, sich umeinander zu kümmern. Gewährt Gastfreundschaft, um euch besser kennenzulernen (Römer 12:13). Benötigen einige Hilfe im Predigtdienst? Könntet ihr ihnen Hilfe anbieten? Haltet nach Gelegenheiten Ausschau, um Älteren in liebender Weise beizustehen; nach Müttern mit Kindern, die Hilfe brauchen, um für ihre Kinder zu sorgen, damit sie im Predigtdienst stehen können; nach solchen, die geistig schwach sind und gestärkt werden müssen usw. Lobe die Brüder für das, was sie bereits tun, und erinnere sie, darin fortzufahren, in Liebe überzuströmen. (Material aus Kapitel 17 des Anbetungs-Buchs könnte bei der Vorbereitung der Ansprache eine Hilfe sein.)
Lied 57 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 11. FEBRUAR
Lied 87.
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
15 Min. Betrachte Höhepunkte aus dem Jahrbuch 1985. Wähle Erfahrungen aus, die das Wachstum des Werkes zeigen und wie biblische Grundsätze das Leben einiger, die sich jetzt auf die Seite Jehovas gestellt haben, geändert haben.
25 Min. Betrachtung des Briefes der Gesellschaft vom 1. Januar 1985. Alle Absätze des Briefes sollten gelesen und es sollte gezeigt werden, wie die Anregungen und Ratschläge angewendet werden können. Wieviel Hilfspioniere hatte die Versammlung in den Monaten März, April und Mai 1984? Ermuntere alle mit 2. Korinther 5:14, 15, dieses Ergebnis wieder anzustreben bzw. zu überschreiten.
Lied 51 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 18. FEBRUAR
Lied 38.
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Ansprache „Seid befestigt im Glauben“. Wecke Begeisterung für den Kreiskongreß, und zeige, wie wertvoll es ist, beim gesamten Programm anwesend zu sein.
25 Min. „Dem vorgefundenen Interesse nachgehen“. Ansprache und Besprechung mit den Zuhörern. In einer kurzen Demonstration wird gezeigt, wie ein Verkündiger das Buch „Vergewissert euch ...“ bei einem Rückbesuch verwendet. Er erklärt dem Wohnungsinhaber, wie durch Harmagedon die Erde gereinigt und der Weg für ein neues gerechtes System frei gemacht wird. Zeige, welche weiteren vortrefflichen Themen für Rückbesuche in diesem Buch enthalten sind, z. B. „Erde und Bestimmung der Erde“ auf Seite 135. Ermuntere alle, dieses Buch zu erwerben und in die Hausbibliothek aufzunehmen. Zeige auch, welch eine große Hilfe diese Veröffentlichung für Freunde und Interessierte ist.
10 Min. Erfahrungen aus der Zuhörerschaft über das Abonnementsangebot und wie man dem Interesse nachging. Ermuntere zum Predigtdienst am 4. Samstag.
Lied 64 und Schlußgebet.
WOCHE VOM 25. FEBRUAR
Lied 116.
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Gib einen Überblick über die Predigtdienstvorkehrungen während der Woche und am Wochenende. Ermuntere besonders zum Predigtdienst am ersten Sonntag des Monats. Im Hinblick auf die Gedächtnismahlfeier am 4. April ist es äußerst wichtig, schon jetzt bei Rückbesuchen und Bibelstudien die Freunde der Wahrheit auf diese Feier aufmerksam zu machen.
20 Min. „Könntest du dich zur Verfügung stellen, um zu dienen, wo Hilfe not tut?“ Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer bei den Abschnitten 4—8. Ein Ältester kann passende Vorschläge in Übereinstimmung mit dem, was in den Absätzen 5 und 6 gesagt wurde, machen. Lege bei Absatz 7 Nachdruck darauf, daß man die Pläne zuerst mit den Ältesten besprechen sollte, bevor man an die Gesellschaft schreibt, um dort zu dienen, wo Hilfe not tut.
15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — In Geschäftsvierteln“. Fragen und Antworten. Vorzugsweise vom Dienstaufseher zu behandeln, der dazu ermuntern sollte, sich vermehrt daran zu beteiligen, Geschäftsleute im Gebiet zu erreichen. Laß erfahrene Verkündiger demonstrieren, was man sagen könnte, wenn man bei Geschäftsinhabern vorspricht. Hebe hervor, welche Artikel man bei bestimmten Personengruppen verwenden kann, besonders in Gebieten, in denen es keine ausgesprochenen Geschäftsviertel gibt.
Lied 117 und Schlußgebet.
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