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  • ‘Im Namen Jehovas wandeln’
    Königreichsdienst 1973 | Dezember
    • 9 Die Nationen wandeln weiterhin im Namen ihrer Götter, doch nicht mehr lange. Diese falsche Anbetung führt sie in die Vernichtung. Wir freuen uns, daß immer mehr Menschen aus Babylon der Großen herauskommen und daß wir das Vorrecht haben, ihnen zu helfen, sich uns in der reinen Anbetung anzuschließen, bevor Jehovas Geduld zu Ende ist.

  • Läßt du einen Handzettel zurück?
    Königreichsdienst 1973 | Dezember
    • Läßt du einen Handzettel zurück?

      Was tust du, wenn es ein Wohnungsinhaber so eilig hat, daß du nicht einmal die Zeitschriften anbieten kannst? Oder angenommen, jemand nimmt keine Literatur entgegen, nachdem du dich mit ihm über die Wahrheit unterhalten hast. Was tust du dann? Und was tust du, wenn du jemand nicht zu Hause antriffst? Handzettel sind in solchen und vielen anderen Situationen das richtige. Hast du stets Handzettel bei dir, und versuchst du, in jeder Wohnung einen zurückzulassen? In vielen Fällen können sie ein Zeugnis geben, während es dir nicht gelingt.

      Außer den Handzetteln, die das Vortragsprogramm der Versammlung für mehrere Wochen ankündigen, gibt es noch Handzettel, die allgemeine Informationen wie die Anschrift des Königreichssaales und die Zeiten der Zusammenkünfte enthalten. Es ist nützlich, eine ausreichende Anzahl davon zur Verfügung zu haben. Beide Arten Handzettel enthalten auf der Rückseite kurze biblische Erörterungen, die dafür bestimmt sind, zum Nachdenken anzuregen und bei dem Leser Interesse für die Bibel zu wecken.

      Aus vielen Berichten geht hervor, daß Personen mit der Wahrheit in Berührung kamen, weil sie einen Handzettel erhalten hatten. Ein Mann, der von verschiedenen Kirchen enttäuscht war, betete eines Nachts: „Lieber Gott, wenn es einen Gott gibt, hilf mir, die Religion zu finden, die die richtige ist. Am folgenden Morgen bemerkte er einen Handzettel, der früher einmal bei ihm zurückgelassen worden war, als niemand zu Hause gewesen war. Er folgte der Einladung, sich einen biblischen Vortrag im Königreichssaal anzuhören. Wie glücklich sind jetzt er und seine Familie, daß ein christlicher Zeuge Jehovas einen Handzettel bei ihnen zurückgelassen hat! Versuche also, an jeder Tür wenigstens einen Handzettel zurückzulassen.

  • Die gute Botschaft darbieten — Bei jeder Gelegenheit Abonnements anbieten
    Königreichsdienst 1973 | Dezember
    • Die gute Botschaft darbieten — Bei jeder Gelegenheit Abonnements anbieten

      1 Was geschieht, wenn jemand die Zeitschrift Der Wachtturm oder Erwachet! abonniert? Zwölf Monate lang gelangt zweimal im Monat eine Botschaft in sein Haus, die ihm und anderen Gliedern der Familie helfen kann, ewiges Leben zu erlangen.

      2 Die Artikel in den Zeitschriften sind nicht nur geistige Speise für Jehovas Volk, sondern sprechen auch die Öffentlichkeit an und können aufrichtiggesinnte Personen beeindrucken. Denke nicht, einige Artikel im Wachtturm seien für die Öffentlichkeit zu schwierig. Wie viele Artikel, die die Öffentlichkeit nicht verstehen könnte, findest du, wenn du die Ausgaben durchsiehst, die wir zum Beispiel im vergangenen Jahr erhalten haben? Selbst die Artikel, die tiefgehende Gedanken enthalten, lassen sich gut lesen und sind verständlich.

      3 Während des viermonatigen Wachtturm-Feldzugs wollen wir nach allen Gelegenheiten Ausschau halten, die sich uns bieten, um Abonnements abzuschließen; doch jeden Monat werden wir auf ganz bestimmte Gelegenheiten aufmerksam gemacht werden. Im Januar sollten wir passenderweise viel Zeit für den Predigtdienst von Haus zu Haus einsetzen und dabei das Abonnement anbieten. Im Februar werden wir dann weiter von Haus zu Haus gehen, aber auch unsere Aufmerksamkeit solchen Personen schenken, bei denen wir vielleicht Abonnements aufnehmen können, wenn wir sie wieder besuchen. Dazu gehören Personen, die versprochen haben zu abonnieren, und Personen, mit denen wir studieren. Im März wollen wir hauptsächlich auf Möglichkeiten achten, die sich uns bei Gelegenheitszeugnissen bieten. Und im April werden wir ganz besonders darüber nachdenken, für wen wir ein Geschenkabonnement aufnehmen können.

      4 Behaltet stets im Sinn: Wir bieten den Menschen lebenswichtigen biblischen Aufschluß an. Wenn wir uns gut mit dem Inhalt der Zeitschriften vertraut machen, sind wir in der Lage, dem Wohnungsinhaber auf die Gedanken aufmerksam zu machen, die ihn am meisten interessieren mögen. Auf diese Weise können wir ihm wahrscheinlich am besten helfen, den Wert eines Wachtturm-Abonnements zu erkennen.

      5 Ihr werdet auch feststellen, daß das Kästchen, in dem Hinweise auf die nächste Ausgabe erscheinen, demnächst erweitert wird und ebenfalls die Themen hervorragender Artikel späterer Ausgaben enthält. Ihr könnt darauf hinweisen und zeigen, welchen Nutzen man aus einem Wachtturm-Abonnement in den folgenden Monaten ziehen kann.

      6 Wir ermuntern euch, euch während des viermonatigen Feldzugs auf das Abonnementsangebot einzustellen. Oft ist ein Doppelabonnement ebensogut möglich wie ein Abonnement auf eine Zeitschrift. Versucht es, und findet heraus, ob dies auch in eurem Gebiet zutrifft.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1973 | Dezember
    • Fragekasten

      ● Was sollte der Vorsitzende der Zusammenkunft für die Öffentlichkeit sagen?

      Die Aufgabe des Vorsitzenden der Zusammenkunft für die Öffentlichkeit besteht sowohl darin, den Anwesenden das Gefühl zu vermitteln, daß sie willkommen sind und sich wohl fühlen können, als auch darin, dafür zu sorgen, daß das Programm reibungslos abläuft. Damit das, was er sagen möchte, diesem Zweck dient, sollte er sich im voraus darauf vorbereiten. Kürze ist für ihn das oberste Gebot. Nach einigen Willkommensworten wird gewöhnlich ein Lied gesungen und danach gebetet. Im allgemeinen ist es passend, daß der Vorsitzende das Gebet selbst spricht, doch kann auch ein anderer Bruder — am besten einer, der im voraus dazu bestimmt worden ist — beten („orX“, S. 95). Der Vorsitzende nennt dann das Thema des Vortrages und führt den Redner ein. Da die Anwesenden wissen, daß es sich um eine religiöse Zusammenkunft handelt, in der ein Prediger der Zeugen Jehovas spricht, wäre es unpassend, den Redner als „Herrn ...“ einzuführen. Es ist üblich, ihn als „Bruder ...“ zu bezeichnen. Wenn es sich um einen Gastredner handelt, kann der Vorsitzende den Namen der Versammlung erwähnen, mit der der Redner verbunden ist. Man braucht weder seine Fähigkeiten zu erwähnen noch besonders darauf hinzuweisen, wie lange sein Vortrag dauern wird. Zum besseren Verständnis der Zuhörer sollte der Vorsitzende vor allem das Thema des Vortrages deutlich angeben.

      Auch die Bemerkungen nach dem Vortrag sollten sehr kurz sein. Der Vorsitzende kann das Thema des Vortrages der nächsten Woche ankündigen und die Anwesenden dazu einladen. Falls das „Wachtturm“-Studium nach dem Vortrag stattfindet, kann er das Thema, das studiert wird, erwähnen und die Anwesenden ermuntern, zu bleiben und dem Studium beizuwohnen.

      Wenn die Bemerkungen des Vorsitzenden kurz und treffend sind, werden sie weder eine Wiederholung der Worte sein, die der Redner zu Beginn oder am Schluß gebraucht, noch werden sie diese beeinträchtigen. Die Anwesenden sind gekommen, um einen Vortrag zu hören, und zwar den des Redners, und der Vorsitzende sollte nicht dazu beitragen, daß die Zusammenkunft länger dauert als vorgesehen.

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1973 | Dezember
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Während es in der Bundesrepublik im Oktober 1966 ca. 100 italienische Verkündiger gab, sind jetzt mit den beiden italienischen Kreisen über 1 000 Verkündiger und 70 Vollzeitprediger verbunden.

      ◆ In Westdeutschland wurde im Monat November die 1 200. Versammlung gegründet. Insgesamt konnten während der letzten 4 Jahre in Westdeutschland und West-Berlin 145 Versammlungen gegründet werden.

      ◆ Sambia berichtet, daß alle sechs Kongresse ,Göttlicher Sieg“ erfolgreich verliefen und zusammen die hervorragende Anwesendenzahl von 133 298 Personen aufzuweisen hatten. Insgesamt wurden 1 075 getauft.

      ◆ Folgende Versammlungen konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Bamberg, Bad Nauheim, Dissen, Gernsheim, Heilbronn-Ost, München-Laim-Süd, Remscheid-Lennep, Satrup und Warburg.

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