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Wir beobachten die WeltErwachet! 1976 | 8. Oktober
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festgestellt, daß Personen, die im Lärmbereich eines Flughafens oder an einer vielbefahrenen Eisenbahnstrecke wohnen, weniger hilfsbereit sind als Personen, die in einer ruhigen Gegend leben. Mit Testpersonen simulierte er tausendmal einen Umzug in ein neues Haus. Dabei ließ ein Akteur immer „versehentlich“ Bücher auf das Pflaster fallen, wenn Fußgänger vorbeikamen. Bei normalem Straßenlärm hielten 80 Prozent der Passanten an und halfen, beim Dröhnen eines Motorrasenmähers in der Nähe waren dagegen nur noch 15 Prozent hilfsbereit. Der Bericht kommt zu dem Schluß: Starker Lärm löst antisoziale Impulse aus.
Ein voller Bauch
◆ Ein Geisteskranker in New York hatte einen geschwollenen Magen und wurde operiert, weil die Chirurgen dachten, er habe einen Tumor. Als sie den 38jährigen Patienten öffneten, fanden sie 300 Münzen, von der Vierteldollarmünze bis zu den Münzen der Untergrundbahn. Zudem fanden sie 200 weitere Gegenstände einschließlich zerbrochener Thermometer, Dosenöffner, Messer, Gabeln, Löffel, Muttern, Schrauben, Ketten und Autoschlüssel. Ein Chirurg bemerkte dazu: „Das ist das Erstaunlichste, was ich je gesehen habe.“ Wie lange sich die Gegenstände in seinem Magen befunden hatten, konnten die Chirurgen nicht feststellen. Überraschenderweise hatten seine Speiseröhre und die Verdauungswege keinen Schaden gelitten.
Ein Palast des Herodes gefunden?
◆ Israelische und amerikanische Archäologen haben unweit von Jericho die über 2 000 Jahre alte mutmaßliche Winterresidenz von König Herodes ausgegraben und dabei auch ein Bassin freigelegt, in dem der Herrscher wahrscheinlich den jungen Hohenpriester Aristobulos ertränken ließ. Von dem Palast, der auf einem 4,50 m hohen Sockel in der judäischen Wüste errichtet worden war, sind noch Überreste, sehr farbenfreudiger Fresken, einer großen Empfangshalle, eines Innenhofes und Teile einer Schloßgartenanlage erhalten. Der Palast wurde vermutlich durch einen Brand zerstört.
Viele anglikanische Geistliche sollen homosexuell sein
◆ Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat der anglikanische Vikar von Thaxted (England), Peter Elers, erklärt, jeder sechste anglikanische Geistliche sei von Natur aus homosexuell. Dies sei der höchste Prozentsatz in einer einzelnen Berufsgruppe, mit Ausnahme von Bühnenkünstlern. In einem Interview erklärte er, er sei Gegner von „Ehen“ zwischen Homosexuellen, befürworte aber den Segen der Kirche „für eine Verbindung homosexueller Menschen“, die „einander liebhaben“. Berichte der Vergangenheit zeigen, daß Mr. Elers nicht der einzige Geistliche mit solchen Ansichten ist.
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Bald wird das Böse endenErwachet! 1976 | 8. Oktober
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Bald wird das Böse enden
Die Menschheitsfamilie benötigt dringend einen Wechsel zum Besseren. Ja, wir benötigen ein völlig neues System. Die gegenwärtige Weltordnung muß durch ein System ersetzt werden, das grundlegend anders ist. Nur so werden die weltweiten Mißstände, für die die althergebrachte Weltordnung verantwortlich ist, ein Ende finden. Wer ist jedoch in der Lage, diesen internationalen Wechsel herbeizuführen?
Gott hat uns zugesichert, genau das zu tun. Wann wird seine festgesetzte Zeitspanne abgelaufen sein? Welche Situation wird die Menschheit in der Zeit danach vorfinden? Diese und viele andere Fragen, die unsere Zukunft betreffen, beantworten die Broschüren Gibt es einen Gott, der sich um uns kümmert?, Das Leben hat weit mehr zu bieten! und Eine sichere Zukunft — Wie zu erlangen? Sie werden darin zufriedenstellende Auskunft erhalten. Alle drei Broschüren sind für insgesamt 60 Pfennig erhältlich.
Senden Sie mir bitte die drei Broschüren Gibt es einen Gott, der sich um uns kümmert?, Das Leben hat weit mehr zu bieten! und Eine sichere Zukunft — Wie zu erlangen? Ich lege 60 Pfennig in Briefmarken bei.
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