Verfechter der biblischen Wahrheit
WÄHREND der Hofbeamte in seinem Wagen nach Süden fuhr, tat er etwas, was du wahrscheinlich auch tust, wenn du mit der Eisenbahn, dem Bus oder dem Flugzeug reist. Er las. Er las in der Bibel und stieß dabei auf eine Schwierigkeit, die du vielleicht auch schon hattest.
Wie die Apostelgeschichte berichtet, sprach der Evangeliumsverkündiger Philippus den äthiopischen Reisenden an und fragte ihn: „Verstehst du wirklich, was du liest?“ Die Antwort: „Wie könnte ich es denn je, wenn nicht jemand mich anleitete?“ (Apg. 8:27-31).
Die meisten Leute, die heute die Bibel lesen, erkennen, daß sie eine Anleitung brauchen. Das ist besonders der Fall, weil die Kirchen, die die Bibel verwenden, so viele einander widersprechende Lehren vertreten. Bestimmt können nicht all diese widersprüchlichen Lehren biblische Wahrheiten sein (1. Kor. 14:33). Doch wo kann jemand, der die biblische Wahrheit sucht, wirklich wertvolle Hilfe finden?
Gerade um diese so nötige Hilfe zu bieten, wurde im Jahre 1879 Der Wacht-Turm herausgegeben. Diese Zeitschrift sollte ein Verfechter der lebenswichtigen Wahrheiten des Wortes Gottes sein. Die Titelseite ihrer ersten Ausgabe zeigte deutlich, daß sie nicht der Propagierung widersprüchlicher Kirchenlehren gewidmet war, sondern der Verbreitung biblischer Wahrheiten, die nützlich sind „zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit“ (2. Tim. 3:16, 17). Da ist zum Beispiel die bedeutungsvolle Frage:
BIST DU UNSTERBLICH ODER NICHT?
Wenn es um den Inhalt der Bibel geht, denken die meisten zunächst einmal daran, was sie über sie selbst und ihre Zukunft sagen mag. Oft kommt ihnen dabei etwas in den Sinn, was sie von Kindheit an gehört haben, nämlich daß jeder eine unsterbliche Seele in sich habe; die meisten Kirchen lehren das. Viele hoffen daher, daß ihre Seele in den Himmel kommt, wenn sie sterben, und sie dann bei Gott sind.
Hat nun Der Wacht-Turm ebenfalls diese populäre Glaubensansicht gelehrt? Im Gegenteil, er hat in dieser Frage immer die Wahrheit des Wortes Gottes vertreten. Schon im April 1881 hieß es in einem Artikel über die Auferstehung:
„Jedes Wesen wird zu Recht als Seele oder Person bezeichnet. Das ist der biblische Sinn und Gebrauch des Wortes Seele. ... Über die Erschaffung Adams lesen wir: ,Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens [ruach — der gleiche Odem, der auch den Landtieren, Vögeln und Fischen gegeben wurde]; und der Mensch wurde eine lebendige Seele [ein lebendes Wesen].‘ 1. Mose 2:7“ (S. 1).
Mit reichlichen Belegen aus der Heiligen Schrift erklärte der Artikel, daß die Seele — die Person — beim Tode stirbt (Ps. 33:19; Jes. 53:10-12; Hes. 18:4). Wenn eine Person (eine Seele) stirbt, befindet sie sich gemäß der Bibel bis zu einer künftigen Auferstehung in einem bewußtlosen, schlafähnlichen Zustand. Durch das Wunder der Auferstehung kann jemand unsterbliches Leben im Himmel erlangen, wie es bei Jesus der Fall war, oder er kommt mit der Aussicht auf vollkommenes Leben auf einer paradiesischen Erde wieder (Pred. 9:5, 10; 1. Kor. 15:12-16, 50-53).
Einige Personen, die in den vergangenen 100 Jahren solche Wahrheiten im Wachtturm gelesen haben, mögen schockiert gewesen sein, da ihre Kirchenführer dies nicht lehrten. Doch die Zeiten ändern sich. Immer mehr Geistliche und Theologen in verschiedenen Ländern der Erde bestätigen diese biblischen Wahrheiten, die Der Wachtturm schon vor langer Zeit verfochten hat. Beachte folgende Beispiele:
Oskar Cullmann, Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Basel und der Pariser Sorbonne, schreibt:
„Wenn wir heute einen Durchschnittschristen ... fragen, was das Neue Testament über das individuelle Los des Menschen nach dem Tode lehrt, so werden wir, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Antwort erhalten: ,Die Unsterblichkeit der Seele.‘ In dieser Form ist diese Meinung jedoch eines der größten Mißverständnisse des Christentums“ (Unsterblichkeit der Seele oder Auferstehung der Toten?, 2. Auflage, 1963, S. 19).
Der baptistische Theologe Dr. Robert Laurin erklärt:
„Das Neue Testament lehrt nicht die Unsterblichkeit der entkörperten ,Seele‘, wie Plato sie lehrte. Die endgültige Bestimmung des Menschen ist, im Leibe auf der Erde zu leben“ (The Expository Times, Februar 1961, S. 132).
Robert Koch, katholischer Professor für alttestamentliche Theologie in Rom, schreibt:
„Die Seele existiert nicht als ein unabhängiges Etwas im Leibe, gleichsam in einem Gefängnis, aus dem sie beim Tode befreit würde. Die ,Seele‘ ist der Mensch in seiner Gesamtheit. Der Mensch hat keine Seele, er ist eine Seele“ (Teologia della redenzione in Genesi 1-11, 1966, S. 69).
„Bettelmönch“ Pierre Pascal schreibt in der französischen Zeitschrift La Vie Catholique:
„Die Bibel lehrt, daß, wenn ein Mensch stirbt, seine gesamte Persönlichkeit stirbt. Er hat jedoch die Aussicht, am Ende der Zeiten durch eine Auferstehung aus dem Nichts des Todes zum Leben erweckt zu werden“ (Juli 1975, S. 37).
Einige mögen überrascht sein, daß Geistliche so etwas zugeben. Doch das sind biblische Wahrheiten, die Der Wachtturm schon seit 100 Jahren vertritt.
AUSWIRKUNG AUF DIE HÖLLE
Gehen wir noch einen Schritt weiter. Wenn die Seele nicht unsterblich ist und die Toten ohne Bewußtsein auf die Auferstehung warten, müssen wir uns fragen: Wie kann die Kirchenlehre stimmen, daß Gott die Bösen in eine Hölle schickt, in der sie ewig gequält werden? Tatsächlich lehrt die Bibel so etwas gar nicht. Der Wachtturm hat schon oft die biblische Wahrheit diesbezüglich verfochten; hier nur ein Beispiel dafür:
„Wir stellen fest, daß der Ausdruck [Hölle] eine Übersetzung des hebräischen Wortes Scheol ist, das lediglich den Zustand des Todes bezeichnet. Es enthält nicht im entferntesten den Gedanken des Lebens oder der Qual ... Aber die Geistlichkeit predigt weiterhin diese falsche Vorstellung von der Hölle, die nichts weniger ist als eine Verleumdung der Persönlichkeit Gottes“ (November 1883, S. 4).
Akzeptieren Geistliche heute den biblischen Standpunkt über die Hölle? Einige mögen zwar zögern, es offen zu sagen, doch wenn Theologen erklären, was die Bibel über die „Seele“ sagt, geben sie zu, daß das „Höllenfeuer“ keine biblische Grundlage hat. Zum Beispiel zeigte der dänische Pastor Kai Jensen, wie sich die Situation geändert hat:
„Das Gerede von der ewigen Verdammnis ist Unsinn. Es hat mit Christentum nichts zu tun. Früher einmal gab es Höllenprediger, die von der Kanzel donnernde Reden über den Teufel und das unauslöschliche Feuer hielten. Doch diese Zeit ist vorbei“ (Hvor gaar vi hen [Wohin gehen wir?], S. 119).
Die meisten Kirchgänger hören nicht mehr viel über die Hölle, aber wahrscheinlich erfahren sie auch nicht, was die Bibel darüber sagt. Viele denken ähnlich wie der Sekretär eines Würdenträgers der presbyterianischen Kirche in Australien, der sagte: „Wir vermeiden es, von Himmel und Hölle zu reden, da es zu viele Leute aufregt. Tatsächlich würde ich mir gern selbst einmal darüber Klarheit verschaffen.“
WEN BETEST DU AN?
Eine andere biblische Wahrheit, die im Wachtturm verfochten wird, hängt mit dem wahren Gott zusammen, den wir anbeten. Millionen haben das „Vaterunser“ gebetet, das Jesus gelehrt hat (Matth. 6:9-13). Doch haben sie auch über die Bedeutung der Bitte „Dein Name werde geheiligt“ nachgedacht, oder ist ihnen aufgefallen, welchen Wert Jesus darauf legte, den Namen Gottes zu ehren? (Joh. 12:28; 17:6). Oder ist ihnen dieser Name unbekannt, weil die Geistlichkeit ihn vermeidet und Bibelübersetzer ihn durch die Ausdrücke „Herr“ und „Gott“ ersetzen?
Viele Gelehrte geben heute die Wichtigkeit des Namens Gottes zu. Der katholische Theologe John L. McKenzie schreibt in dem Werk Bible Dictionary (1965):
„Der Gott Israels wird häufiger mit seinem persönlichen Namen bezeichnet als mit allen anderen Titeln zusammen; der Name bezeichnete nicht nur die Person, sondern offenbarte auch ihren Charakter“ (S. 316).
J. A. Motyer, Rektor des Trinity College in England, schreibt diesbezüglich:
„Leider hat sich ... [die Ersetzung des göttlichen Namens durch das Wort „Herr“] bis in den geschriebenen Text unserer Bibelübersetzungen fortgesetzt ... Dabei vergißt man über dem Ersatzwort zu leicht den persönlichen, intimen Namen Gottes. Indem Gott seinem Volk seinen Namen mitteilte, wollte er ihm sein Wesen offenbaren“ (Handbuch zur Bibel, Brockhaus-Verlag, 1975, S. 157).
Der Wachtturm hat konsequent den göttlichen Namen verwendet. Zum Beispiel hieß es in der Ausgabe vom Oktober 1881 (S. 9), nachdem zunächst erklärt worden war, daß das hebräische Wort el „Gott“ bedeutet:
„Jehova ist der Haupt-,el‘ und herrscht über alle anderen el — Mächtigen. Und es sollte allen bekannt sein, daß JEHOVA der Name ist, der auf niemand anders angewandt wird als auf das höchste Wesen — unseren Vater, ihn, den Jesus Vater und Gott nannte.“
Und in der Ausgabe vom 1. Januar 1926 (deutsch: 1. Februar 1926) wurde das wichtige Thema behandelt: „Wer wird Jehova ehren?“ Gottes Name wird auch weiterhin verfochten. Seit dem Erscheinen der Neuen-Welt-Übersetzung (englisch: 1950—1961; deutsch: 1971) ist dies die im Wachtturm am häufigsten zitierte Übersetzung, denn sie gebraucht den Namen Gottes sogar im „Neuen Testament“, und zwar an Stellen, wo es gerechtfertigt erscheint. Professor G. Howard schrieb kürzlich eine Abhandlung über die Verwendung des Namens Gottes im „Neuen Testament“. Interessanterweise führte er darin aus:
„Es ist vernünftig, anzunehmen, daß die Schreiber des N[euen] T[estaments] das Tetragrammaton [Gottes Name in Hebräisch] im Bibeltext beibehielten, wenn sie aus den Schriften zitierten“ (Journal of Biblical Literature, 1977, S. 63—83).
Der Wachtturm hat dies schon vor Jahren erklärt.
Professor Howard sagte auch, daß die spätere Ersetzung des Namens Gottes durch den Ausdruck „Herr“ wahrscheinlich Verwirrung stiftete, da es nun schwierig war, zwischen dem Herrn Jesus und dem Herrn Jehova zu unterscheiden; dies förderte die heute weitverbreitete Dreieinigkeitslehre.
EIN DREIEINIGER GOTT?
Die Formel „Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist“ geht vielen leicht von der Zunge. Sie faßt ihre Ansicht zusammen, in Gott seien drei gleich mächtige und gleich ewige Personen vereinigt.
Doch seit 100 Jahren fordert Der Wachtturm seine Leser auf, festzustellen, was Gottes Wort wirklich darüber sagt, nämlich daß es Jesus nie als gleichrangig neben seinen Vater stellt, sondern zeigt, daß er geringer als Jehova und ihm untertan ist (Joh. 14:28; 17:3; 1. Kor. 11:3). Zum Beispiel erschienen im Jahre 1882 folgende Äußerungen mit den entsprechenden Belegstellen:
„Wir glauben daher an den einen Gott und Vater und auch an den einen Herrn Jesus Christus. ... Diese aber sind zwei und nicht ein Wesen.“ „Wir lehnen die Lehre, ... [Jehova, Jesus und Gottes Geist oder wirksame Kraft] seien drei Götter in einer Person, als völlig unbiblisch ab. ... Die Dreieinigkeitslehre kam erst im 3. Jahrhundert auf.“
Daß die Dreieinigkeitslehre nicht aus der Bibel stammt, sondern später von der Kirche entwickelt wurde, wird immer häufiger zugegeben. In dem Schweizer Werk Vocabulaire biblique (1954, S. 72) heißt es: „Keine der neutestamentlichen Schriften unterstützt ausdrücklich die Vorstellung von einem dreieinigen Gott.“ Ian Henderson von der Universität Glasgow schreibt in dem Werk Encyclopedia International (1969):
„Die Dreieinigkeitslehre war kein Bestandteil der Predigttätigkeit der Apostel, soweit im Neuen Testament darüber berichtet wird“ (S. 226).
In der Londoner Zeitung Observer wurde dann am 3. Dezember 1978 berichtet:
„Einer der führenden anglikanischen Theologen Großbritanniens, Rev. Dr. Geoffrey Lampe, ... hat die historische christliche Lehre von der Dreieinigkeit heftig angegriffen. ... Er sagte, die Dreieinigkeitslehre — Gott bestehe aus drei ,Personen‘ — habe ,keine große‘ Zukunft.“
Wenn Theologen sich auf das beschränken, was die Bibel über Gott und Christus sagt, statt sich auf die spätere Kirchenlehre zu stützen, kommen sie oft zu dem gleichen Schluß, den auch Der Wachtturm schon lange vertritt. Johannes Schneider, Doktor der Theologie aus Berlin, schreibt:
„Christus Jesus tritt nicht an die Stelle Gottes. Wesensgleichheit ist nicht unbedingt Seinsgleichheit. Obwohl der Sohn Gottes in seinem präexistenten Sein in göttlicher Gestalt war, hat er doch nicht in Anspruch genommen, Gott gleich zu sein (Phil. 2,6). ... Er bleibt, obwohl er Gott ganz und gar zugeordnet ist, ihm untergeordnet“ (Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament, Studienausgabe, 1965, Bd. 1, S. 606).
DIE BEDEUTSAME WIEDERKUNFT CHRISTI
Mit der Auferstehung Jesu steht ein Ereignis im Zusammenhang, das für alle Christen von größter Bedeutung ist. Dabei handelt es sich um die Wiederkunft oder das zweite Kommen Christi. Jesus wies seine Nachfolger immer wieder auf dieses wichtige Ereignis hin, und sie erwarteten es mit Spannung. Kurz vor seinem Tod fragten sie ihn: „Sage uns: Wann werden diese Dinge sein, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart [griechisch: parousía] und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ (Matth. 24:3; Apg. 1:6). Die Bibel schließt mit den begeisternden Worten Jesu ab: „Ja; ich komme eilends“, worauf der Apostel Johannes flehentlich erwiderte: „Komm, Herr Jesus“ (Offb. 22:20; 1:7).
Eine lutherische Enzyklopädie erwähnt, wie bedeutsam diese Lehre war:
„Alle Zukunftserwartungen waren von der Gewißheit beherrscht, daß der Herr wiederkommen und für immer bei seiner Gemeinde sein werde ... Diese Hoffnung gab den ersten Christen die unerschütterliche Zuversicht, daß alle Mächte und alle Veränderungen in dieser Welt nur vorübergehend sind: Christus kommt!“ (The Encyclopedia of the Lutheran Church, Bd. 3, S. 2149).
In welch erschreckendem Gegensatz steht dies jedoch zu den Ansichten einflußreicher moderner Theologen! Zum Beispiel faßte vor kurzem Dr. A. C. Thiselton von der Universität Sheffield (England) die Ansichten bedeutender Theologen wie folgt zusammen:
Der katholische Theologe Teilhard de Chardin „hat über die Parusie [oder Gegenwart] wenig zu sagen“. Paul Tillich bietet „eine Theologie der Zukunft, in der die Parusie praktisch keine Rolle spielt“. Rudolf Bultmann „betrachtet die Parusie als einen eschatologischen Mythos“. Und J. A. T. Robinson behauptet, Jesus habe „selbst nicht erwartet, daß es ein zweites Kommen geben werde“ (Tyndale Bulletin, 1976, S. 27—53).
Da die Geistlichkeit die Wiederkunft Christi unterbewertet, hat diese Wahrheit im Leben der meisten Kirchgänger nur wenig Bedeutung. Wie schwerwiegend dies ist, mag folgender Gedankengang zeigen: Die Wiederkunft Christi schließt ein, daß die Gerechtigkeit schließlich über das Böse triumphiert. Was wird daher aus dem Wunsch der Menschen nach Gerechtigkeit, wenn geistliche Führer andeuten, daß Jesus möglicherweise nie wiederkommt?
Doch in Übereinstimmung mit der Bibel und mit dem Vorbild der ersten Christen hat Zions Wacht-Turm und Verkünder der Gegenwart Christi (wie der ursprüngliche Titel lautete) seit seiner ersten Ausgabe im Jahre 1879 stets die Wiederkunft und Gegenwart Christi verkündet und verfochten.
Außerdem ist das, was wir zu unseren eigenen Lebzeiten gesehen haben — Kriege, Hungersnöte, Erdbeben, Gesetzlosigkeit in weltweitem Ausmaß —, ein ausreichender Beweis dafür, daß wir JETZT das ‘Zeichen der Gegenwart Christi’ sehen, das Jesus voraussagte (Matth. 24:3-14). Das bedeutet, daß das Ende des Systems der Dinge nahe ist. Gewiß verdienen es diese und andere biblische Wahrheiten, die wir behandelt haben, verfochten zu werden. Das ist besonders deshalb der Fall, weil Jesus sagte, daß diejenigen, die Gott wohlgefallen möchten, „ihn mit Geist und Wahrheit anbeten“ müssen (Joh. 4:24).
[Bild auf Seite 13]
HIMMEL
HÖLLE
SEELE
AUFERSTEHUNG
JESUS
CHRISTI WIEDERKUNFT
DREIEINIGKEIT
GOTTES NAME