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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1960
w60 1. 5. S. 281-284

Mein Lebensziel verfolgend

Von G. B. Garrard erzählt

DAS Leben ist so überreich an Erfahrungen, daß ich in diesem kurzen Bericht, der zeigen soll, wie ich ein erstrebenswertes Lebensziel verfolgt habe, nur einige erwähnen kann. Ich möchte immerhin einen Teil der fünfunddreißig Jahre, in denen ich die Freuden und Segnungen des Dienstes Jehovas genoß, mit dir zusammen nochmals erleben.

Zuerst möchte ich jedoch eine Frage stellen. Hast du schon so lange in einer Stadt gewohnt, daß du das Gefühl hast, zu ihr zu gehören? Du hast vielleicht gesehen, wie alte Gebäude durch neue ersetzt und enge Straßen verbreitert wurden. Du hast gesehen, wie sich die Stadt entwickelt und mit der Zeit Schritt gehalten hat, ja du hast sogar selber dazu beigetragen und fühlst deshalb, daß du zu ihr gehörst.

Genauso ergeht es mir. Statt daß ich aber zu einer buchstäblichen Stadt gehöre, bin ich mit einer stadtähnlichen Organisation verbunden gewesen. Diese Organisation ist auch nicht nur auf einen Ort in einem bestimmten Land beschränkt, sondern wirkt heute in 175 Ländern und auf Inseln des Meeres und dient ausschließlich der Förderung der Anbetung Jehovas, Gottes. Seitdem ich mit dieser glücklichen Organisation verbunden bin, habe ich mich bemüht, durch meine Mitarbeit ihrem großen Schöpfer und Baumeister zu dienen und ihre Ausdehnung zu fördern.

In meinen jungen Jahren hatte ich oft den brennenden Wunsch zu erfahren, wer der Schöpfer ist, und ihm, wenn möglich, näher zu kommen. Mit einundzwanzig Jahren erhielt ich Aufschluß durch einen Freund, der mir Einblick in die Bibel verschaffte. (Zwei Jahre später starb dieser Freund als ein treuer Diener Gottes, Jehovas.) In London (England) trat ich im Spätherbst des Jahres 1924 mit Jehovas Zeugen in Verbindung, deren Organisation diesen Aufschluß vermittelte. Ich erkannte in ihnen sogleich Gottes Volk und entschloß mich unverzüglich, ‚ihren Gott zu meinem Gott‘ zu machen und mich ihnen auf ihrem Wege anzuschließen. (Ruth 1:16, 17) Nach meiner ersten Begegnung mit ihnen ließ ich mich taufen und begann zu wirken. Ich erkannte, daß die Zeit drängte und ein Aufschub gefährlich wäre. Am liebsten wäre ich gleich in den Vollzeit-Pionierdienst eingetreten, aber ich mußte noch fünf Jahre warten, bis mein Herzenswunsch erfüllt wurde.

Trotz meiner Jugend bekleidete ich damals einen einflußreichen Posten in einem weltbekannten Transportunternehmen und war auch Teilhaber dieser Firma. Mein Arbeitgeber, ein alter Herr, wollte, daß ich das Geschäft übernehme. Sollte ich das tun, was bedeutet hätte, daß ich keine Zeit mehr für meine Religion gehabt hätte, oder sollte ich darauf verzichten? Ich zog es vor, auf das Geschäft zu verzichten. Danach kamen für mich wirklich schwere Zeiten. Ich suchte eine Stelle als Büroangestellter, damit ich die für das Studium und den Dienst nötige Freizeit hätte, aber ich konnte keine solche Stelle finden, da ich vorher einen zu hohen Posten innehatte, um für Büroarbeit in Frage zu kommen. Ich wandte mich wieder an den Zweigdiener in England, denn ich betrachtete die Organisation als meine „geistige Mutter“. Ende 1929 sagte er schließlich, er glaube, nun sei die „Tür geöffnet“ und ich könne nun in den Pionierdienst eintreten. Welch herrliches Gefühl! Ein Freudentaumel erfaßte mich, aber ich wurde gleich wieder nüchtern bei dem Gedanken, daß ich es eigentlich kaum verdiene. Einige Zeit vorher hatte eine Glaubensschwester den Pionierdienst aufgenommen, die später meine Frau wurde. „Ob ich wohl durchhalte?“ fragte ich mich. Ich wußte, daß es mit Jehovas Geist und durch seine unverdiente Güte möglich war.

Mit £ 1.10.0 (17,60 DM) in der Tasche begann ich meine Predigttätigkeit in den Geschäftshäusern von Manchester. John Laird und Bob Hadlington waren meine Partner. Im Jahre 1931 fuhr ich zum Kongreß nach Paris, wo ich F. E. Skinner, dem Zweigdiener von Indien, vorgestellt wurde, der sich nach Mitarbeitern umsah, die er nach Indien mitnehmen konnte. Bruder Rutherford war bereit, drei von uns mitfahren zu lassen, und so reiste ich im September 1931 (ich war damals 29) zusammen mit Clarence Taylor und Randall Hopley nach Indien ab. Komisch, ausgerechnet ich, der ich große Hitze nicht ertragen konnte, sollte nach Indien gehen, während ich meine Ferien jeweils in Schottland verbrachte, weil es mir in Südengland zu heiß war! Doch wenn mich die Gesellschaft nun brauchte, so sollte sie über mich verfügen können. „Wohin du gehst, will ich gehen.“ Und so landeten wir in Indien.

In jenen Jahren in Indien zu dienen war ein wunderbares Vorrecht. Zwischen 1925 und 1931 trafen dort neun Pioniere aus England ein, und wir waren die letzten von ihnen. Drei davon starben, während ich dort war. Missionarheime gab es noch keine. Wir arbeiteten damals einfach sämtliche Orte und Kolonien durch, die an der Eisenbahnstrecke lagen, und verbreiteten biblische Schriften. Es war ein hartes Leben; wir mußten Hunderte von Kilometern zurücklegen und oft ganze Nächte durchfahren. Manchmal hatten wir einen Partner, manchmal auch monatelang keinen. Unseren Unterhalt bestritten wir größtenteils aus den Mitteln, die uns durch die Literaturabgabe zukamen. Das bedeutete unregelmäßige Mahlzeiten und, trotz der niedrigen Lebensmittelpreise, „magere Kost“. Das Reisen war gewöhnlich eine staubige Sache! Wir hatten einen Blechkoffer mit unseren Kleidern, die Kartons mit den Büchern und unser Bettzeug bei uns und schliefen, wie es gerade ging, gewöhnlich in Wartesälen. Wanzen, Moskitos, die ungeheure Hitze, der Lärm der Menschen und Tiere und der Geruch schweißiger Kleider — all das machte es unmöglich, richtig schlafen zu können. Wir schätzten die Gemeinschaft unserer Brüder so sehr, daß wir, wenn einer von ihnen auf der Durchreise war, keine Mühe scheuten, um ihn zu sehen, und wenn es auch nur für einige Minuten war. Mitunter mußten wir in den frühen Morgenstunden bis dreißig Kilometer und mehr zurücklegen und dann, wenn der Zug einfuhr, den Namen des Betreffenden ausrufen.

Wir dankten Jehova täglich für seine wunderbaren Segnungen. Es gibt in der Welt genug Menschen, die darauf erpicht sind, in eine höhere Stellung zu gelangen, um vor ihren Mitmenschen zu glänzen. Wir hatten jedoch nur den einen Wunsch, nämlich, das Wohlgefallen Jehovas, unseres himmlischen Vaters, zu erlangen, und baten ihn, er möge uns helfen, unsere Lauterkeit in den Prüfungen zu bewahren. Durch die Widerwärtigkeiten wurden wir abgehärtet, und wenn wir schwach waren, gab uns Jehova neue Kraft. Wie gut er doch zu uns gewesen ist! Wie herrlich es doch ist, Pionier zu werden, die Gileadschule zu besuchen und dann in einem solchen Gebiet zu wirken! Welch ein Vorrecht! Und Tausenden steht heute diese Möglichkeit noch offen.

Eine Erfahrung entschädigte mich für alle Unannehmlichkeiten. Als ich in Kalkutta war, arbeitete ich ganz allein das Geschäftsviertel durch. Ich brauchte dazu neun Monate. Bei dieser Tätigkeit traf ich einen Mann, den Sohn eines Zeugen Jehovas, den ich in England kennengelernt hatte. Er begann sich wieder für die Wahrheit zu interessieren und wurde schließlich Versammlungsdiener in Kalkutta — ein echtes Beispiel! Zur Zeit ist er Versammlungsdiener in England, und sein Sohn Tom, der nun verheiratet ist, lebt in Südafrika.

Wir blieben auch nicht von den üblichen Krankheiten verschont. Die einen hatten Typhus, die anderen Pocken, Ruhr, Malaria usw. Ich litt besonders unter der Hitze und hatte einmal einen Hitzschlag. Im Jahre 1936 riet mir Bruder Rutherford, dahin zu gehen, wo ich dem Herrn am besten dienen könne. Natürlich blieb ich — in Indien. Wie hätte ich auch weggehen können, da ich doch wußte, daß, wenn damals, nur einer von uns den Dienst aufgegeben hätte, dies für die anderen eine Enttäuschung und Entmutigung gewesen wäre! Wir hatten mit Schwierigkeiten zu kämpfen, aber der Geist Jehovas schien uns voranzutreiben, damit wir unsere Lauterkeit unter allen Umständen und kostete es, was es wollte, bewahrten. Und wir fühlten uns wirklich glücklich.

Ich möchte auch noch kurz meinen Partner Van erwähnen. Er war Kapitän zur See gewesen. In ihm hatte ich ein wahres Beispiel der Liebe. Er starb an Typhus, Lungenentzündung und einem Panzerherzen. Er verschied an einem Sonntagabend, ich begrub ihn am Montagmorgen, und am Abend desselben Tages feierte ich das Gedächtnismahl. Das war ein sehr trauriger Tag.

Ich muß noch etwas mehr über das Werk sagen. Bis zum Krieg verbreiteten wir die Schriften, ohne viel Nacharbeit zu leisten. Eine Frau sagte einmal zu mir: „Herr Garrard. Sie und Herr Francis sind nun zu uns gekommen; mein Mann und ich finden das, was Sie predigen, interessant, aber nach einigen Tagen gehen Sie wieder weg, und wir bleiben allein zurück.“ Wir leisteten keine Aufbauarbeit. In den Kriegsjahren begann ein neues Werk — der Aufbau einer stadtähnlichen Organisation. Wir waren zu wenige, um verteilt zu werden; und so blieben wir an Ort und Stelle und stärkten die Interessierten.

Während der europäerfeindlichen Ausschreitungen war es nicht gemütlich, in einen Volksauflauf zu geraten. Wir setzten unser Vertrauen jedoch stets auf Jehova. Ich erinnere mich noch gut, wie ich das erstemal angegriffen wurde; etwa fünfzig Mann fielen über mich her und wollten mich töten, aber sie wußten nicht, wie sie es anstellen sollten! Schließlich ließen sie mich gehen, weil ich ein Prediger war. Ein andermal gerieten drei von uns in einen Volksauflauf und wurden von beiden Seiten angegriffen. Im Moment, da der Tumult beginnt, fängt man an zu schlottern, aber sobald man in der Situation drin steckt, wird man so ruhig, wie man sich’s wünscht. Jehovas Geist scheint die Furcht zu dämmen. Man muß ihm nur vertrauen — in solchen Momenten kann man auch nichts anderes tun —, und man wird staunen, wie gut alles ausgeht.

Im Dezember 1946 kamen wir zum erstenmal mit Absolventen der Gileadschule in Berührung und lernten Bruder Knorr kennen. Wir erfuhren, daß wir uns nun umstellen und zur Förderung des Werkes neue Wege einschlagen müßten. Wir taten es, und die Gileadabsolventen waren uns dabei behilflich. Es war, als ob ein frischer Wind wehte. Dann begab sich Bruder Skinner nach Gilead.

Im Dezember 1947 wurde mir das bisher größte Vorrecht zuteil: Clarence Taylor und ich reisten nach Gilead ab. Welche Freude! Ich wußte damals nicht, daß ich Indien nach sechzehnjährigem Dienst für immer verlassen hatte. Heute sind in Indien über 1400 Verkündiger tätig. Welch ein wunderbares Wachstum!

Der Besuch der Gileadschule war für mich ein einzigartiges, unvergeßliches Erlebnis. Nirgends in der Welt gibt es eine solche Schule. Es ist schon so viel darüber gesagt worden, daß ich nicht näher darauf eingehen will, aber ich könnte es nicht unterlassen. Es war ein Meilenstein auf dem Weg, auf dem ich mein Lebensziel verfolgte.

Nach der Schule hatte ich das unvergeßliche Vorrecht, als Kreisdiener in Pittsburgh, der Wiege der neuzeitlichen Organisation der Zeugen Jehovas, zu wirken. Ich fühlte mich der Aufgabe zwar nicht gewachsen, aber Jehovas Geist und die bereitwillige Unterstützung der Brüder trugen all das bei, was zur Durchführung unserer Kreisversammlung nötig war. Bei einer früheren Kreisversammlung in Indien waren einundzwanzig Personen zugegen gewesen. Hier in Pittsburgh waren es über 1500 — eine gewaltige Zahl für mich.

In einer Unterredung, die ich mit Bruder Knorr in Gilead hatte, sagte ich ihm, daß ich es nicht lange aushalten würde, wenn ich wieder nach Indien zurückgesandt würde. Nicht, daß ich nicht mehr gern zurückgekehrt wäre, aber mir war daran gelegen, solange wie möglich im Werk zu bleiben. Wie gewöhnlich war Bruder Knorr sehr freundlich und zeigte Verständnis. Er sagte mir später, ich käme nach Südafrika.

Südafrika, Februar 1949. Ich kam mir vor wie in einem vorzeitigen Paradies. Die Verhältnisse waren für Europäer überdurchschnittlich gut. Die Leute sind im großen und ganzen nett, zuvorkommend und sehr gastfreundlich. Es läßt sich in diesem Lande gut arbeiten, besonders mit Hilfe der Bibelpredigten, denn die Menschen respektieren die Bibel. Ein auffallendes Beispiel hierfür sind die Afrikaans sprechenden Einwohner. Die Bibel zu achten ist jedoch nicht dasselbe wie, sie zu verstehen, und die jüngere Generation liest sie auch nicht mehr so viel. Dennoch finden wir viele hörende Ohren. Das Feld ist groß, und es könnten noch viele Arbeiter gebraucht werden.

Das Zweigbüro hat viel Arbeit, die Schriften in den verschiedenen Sprachen herzustellen, und so sind das moderne Bethelheim und die Druckerei eine große Hilfe. Wir, die wir draußen im Feld tätig sind, wissen, daß uns die Brüder vom Bethel stets helfen und Verständnis entgegenbringen und daß sie allezeit auf die Förderung des Werkes bedacht sind. Nichts ist ihnen zuviel. Das wissen wir zu schätzen!

Auch hier in Afrika hat sich Jehovas stadtähnliche Organisation ausgedehnt. Im Jahre 1949 waren in diesem Land durchschnittlich nur 5506 Verkündiger tätig, während es im Dezember des Jahres 1958 15 853 waren. Zu wissen, daß man an diesem Wachstum einen kleinen Anteil gehabt hat, ist wunderbar. Einige der afrikanischen Länder, die früher dem südafrikanischen Zweigbüro unterstellt waren, haben nun ihr eigenes Zweigbüro.

Zu Beginn meines Dienstes in Südafrika war ich als Pionier tätig, dann kam ich in den Bezirks- und Kreisdienst, und zur Zeit genieße ich immer noch die Vorrechte des Kreisdienstes. Vor etwa drei Jahren heiratete ich eine Glaubensschwester, die ich seit dem Jahre 1925 kannte. Sie begann den Pionierdienst in England, war dann sieben Jahre in Frankreich tätig und diente im Londoner Bethel und in Dublin, bevor sie nach Südafrika kam. Sie ist mir bei meiner Tätigkeit eine große Hilfe gewesen.

Als Pionier versäumte ich auch nie, den Kongressen des Volkes Jehovas beizuwohnen. Dank der großen Güte eines Zeugen und meines Onkels in Kanada, konnte ich im Jahre 1953 zu meiner Freude den internationalen Kongreß in New York besuchen. Doch alle meine früheren Erfahrungen wurden durch die Segnungen des internationalen Kongresses „Göttlicher Wille“, der letztes Jahr (1958) stattfand, in den Schatten gestellt, und ich bin sehr dankbar, daß ich unerwarteterweise Gelegenheit hatte, diesen Kongreß zu besuchen. All das Gute, das wir dort empfingen, wurde dadurch gekrönt, daß meine Frau die zweiunddreißigste Gileadklasse besuchen durfte. Wir sind dafür beide sehr dankbar.

Seit dem Kongreß erlebte die Organisation einen noch größeren Zustrom. Die Verbreitung des Resolutionstraktates hat viel zu diesem Wachstum beigetragen, und das ausgedehnte Bauprogramm der Gesellschaft läßt erkennen, daß Vorkehrungen getroffen werden für noch viele weitere Menschen, die die gute Botschaft annehmen werden.

Wie kann ich Jehova für all das Gute, das er mir erwiesen hat, danken? Mein Herz ist voll. Wenn Jehova will, werde ich Ende 1959 dreißig Jahre im Pionierdienst gestanden haben. Ich habe in diesen Jahren in England, Indien, Burma, Ceylon, Aden, Amerika, Kanada, Südafrika und auf Mauritius gedient, war im allgemeinen und im Sonderpionierdienst, habe als Bezirks- und als Kreisdiener und eine Zeitlang im Zweigbüro in Indien gearbeitet und besuchte dann die Gileadschule! Ich konnte nur einige meiner Erfahrungen erwähnen. Aber alles in allem kann ich sagen: Jehova ist stets gut zu mir gewesen! Seine Organisation ist eine herrliche „Wohnung“! Wenn du beabsichtigst, den Pionierdienst aufzunehmen, dann zögere nicht. Sei stark und mutig. Vertraue auf Jehova, und du wirst sehen, daß er gut ist.

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