Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w54 15. 1. S. 37-40
  • Können Christen vom Hinduismus lernen?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Können Christen vom Hinduismus lernen?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • HINDUISMUS UND SITTLICHKEIT
  • DER HINDUISMUS EIN WIRTSCHAFTLICHER FLUCH
  • DIE ÜBERLEGENE WEISHEIT DER BIBEL
  • Teil 7: von ca. 1100 v.u.Z. an — Hinduismus — dein Name ist Toleranz
    Erwachet! 1989
  • Hinduismus — Die Suche nach Befreiung
    Die Suche der Menschheit nach Gott
  • Die Vorstellung dringt in die Religionen des Ostens ein
    Was geschieht mit uns, wenn wir sterben?
  • Vermag der Hinduismus deine geistigen Bedürfnisse zu befriedigen?
    Erwachet! 1976
Hier mehr
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
w54 15. 1. S. 37-40

Können Christen vom Hinduismus lernen?

IST das Christentum bloß eine andere Religion? Können gutunterrichtete christliche Evangeliumsdiener soviel vom Hinduismus lernen, wie die Hindus vom Christentum lernen könnten? Gemäß gewissen Religionsführern in den Vereinigten Staaten sollten die Antworten auf diese Fragen ein Ja sein. Zum Beispiel beginnt Sheldon Shepard, Pfarrer der Hollywood Wilshire Universalisten-Kirche, wenn er über das Thema „Beginne bei dir selbst“a schreibt, aus der Bergpredigt Jesu die Worte zu zitieren, daß man andere nicht richten solle, und führt dann zur Unterstützung Zitate aus dem Taoismus, Dschainismus, Buddhismus, Konfuzianismus und Hinduismus an. Als Beispiel der Hindu-Weisheit erwähnt er den Ausdruck: „Jeder sollte sich durch sich selbst emporheben.“

Derselben Ansicht ist Floyd Rose, Professor der Weltreligionen und Kirchengeschichte, Religionsschule der Universität Kalifornien. In seinem Artikel „Jenseits des Stammeswesens“b sagt er, die Ansicht zu vertreten, das Christentum stehe über anderen Religionen, sei eine Art Stammessystem, und es sei ebenso realistisch, christliche Missionare nach Japan wie Hindu-Missionare nach Amerika zu senden. Dann zitiert er anerkennend etwas von dem römisch-katholischen Priester Gathier, der (In Cross Currents, Winter 1953) sagt: „Die Hindus könnten uns fragen … ob nicht auch wir etwas von der tausendjährigen Weisheit Indiens zu lernen haben. Ohne Zögern würde ich antworten: Wir haben vieles zu lernen … Der Hinduismus lädt uns vor allem zur Verinnerlichung ein, zum Nachdenken über uns selbst. Er hofft, die endgültige Wahrheit nicht in Büchern, sondern in sich selbst zu finden … Richtig verstanden, kann die Berührung mit dem Denken des Hindu ein Same des Lebens sein.“

Ist die Wahrheit eher in uns selbst als in Büchern zu finden? Können wir uns durch eigene Anstrengungen emporheben? Muß die christliche Kirche vom Hinduismus viel lernen? Da Christus Jesus treffend gesagt hat: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“, so laßt uns sehen, was für Früchte diese tausendjährige Weisheit des Hinduismus vor dem zwanzigsten Jahrhundert in Wirklichkeit gebracht hat.

HINDUISMUS UND SITTLICHKEIT

Wir zitieren aus einer Ansprache, gehalten von Dr. Pentecost anläßlich des Weltparlaments der Religionen, das in Chicago, Illinois, im Jahre 1893 stattfand. Er wurde dazu aufgefordert wegen der Angriffe orientalischer Delegierter auf den Zustand der Christenheit. Nach der Bemerkung, daß ihre orientalischen Tempel „die befugten und dazu bestimmten Klöster eines Systems von Unmoral und Ausschweifung sind, dergleichen in keinem westlichen Lande bekannt ist“, fuhr Dr. Pentecost fort und sagte: „Ich könnte Sie zu mehr oder weniger — eher mehr — als zehntausend Tempeln führen, in allen Teilen Indiens, zu welchen zwei- bis vierhundert Priesterinnen gehören, deren Leben nicht so ist, wie es sein sollte.

Ich habe dies mit eigenen Augen gesehen, und niemand leugnet es in Indien. Wenn Sie mit Brahmanen darüber sprechen, so werden diese sagen, daß es einen Teil der Einrichtung für das gewöhnliche Volk ausmacht. Beachten Sie es wohl, es ist die befugte Einrichtung der Hindu-Religion. Man braucht nur auf die abscheulichen Schnitzereien zu blicken, die sich an den Tempeln befinden, sowohl bei den Hindus als auch bei den Buddhisten, die scheußlichsten Symbole der alten phallischen Systeme, die Gegenstände, die in Indien am meisten verehrt werden, um den Eindruck von der Verderbtheit der Religionen zu bekommen. Beachten Sie wohl, dieselben werden nicht nur geduldet, sondern sogar vorgeschrieben, angewiesen und durch die Priester der Religion überwacht. Nur die schamlosen Bilder und Porträts des ehemaligen Pompeji kommen an Unzüchtigkeit dem gleich, was öffentlich in und an den Eingängen der indischen Tempel zu sehen ist.“

Nachdem er bemerkt hat, er habe, übereinstimmend mit dem Kastensystem Indiens, ‚nie einen einzigen Text in einer der heiligen Schriften der Hindus finden können, der die Lehre über die Vaterschaft Gottes und die Bruderschaft der Menschen rechtfertigt oder auch nur andeutet‘, fährt Dr. Pentecost fort: „Wenn es eine Bruderschaft der Menschen in Indien gibt, so braucht auch der oberflächlichste Beobachter nicht zu zögern, zu sagen, daß keine Schwesternschaft von ihnen anerkannt wird. Lassen Sie die namenlosen Schrecknisse, denen die Hindufrauen Indiens unterworfen sind, auf diese Aussage antworten.

Bis die englische Regierung die alte religiöse Hindu-Einrichtung der Sutti mit Gewalt unterdrückte, warfen sich jährlich Hunderte von Hinduwitwen lieber auf die Bestattungsscheiterhaufen ihrer verstorbenen Gatten, indem sie die Flammen so umschlangen, daß sie ihren Leib verbrannten, als daß sie sich der lebendigen Hölle einer Hinduwitwenschaft auslieferten. Mögen unsere Hindufreunde uns doch sagen, was ihre Religion für die Hinduwitwe und besonders für die Kindwitwe getan, denen der Kopf nach Verbrecherart geschoren, der Schmuck geraubt wurde! Sie wurden in Lumpen gekleidet, auf die Stellung von Sklaven herabgesetzt, in einem schlimmeren Maße, als wir es fassen könnten; sie wurden zum gemeinen Arbeitstier und Gassenkehrer der Familie gemacht und oft zu noch Schlimmerem und Unaussprechlichem benutzt. Auf dieses Niveau und in diese Verhältnisse sank die arme Witwe unter der Gutheißung des Hinduismus herab. Erst vor zwei Jahren [1891] wurde die englische Regierung dringend gebeten, das gesetzliche Alter, mit welchem eine Hindufrau heimgeführt werden darf, auf zwölf Jahre zu erhöhen. Das Anfüllen christlicher Hospitäler mit mißbrauchten kleinen Mädchen, die kaum aus der ersten Kindheit heraus sind, wurde so überaus abscheulich, daß die Regierung einschreiten und diesen Verbrechen, die im Namen der Religion begangen wurden, ein Ende machen mußte. Die Erregung hierüber war in Indien so groß, daß eine religiöse Revolution, die fast zu einem neuen Aufstand geführt hätte, drohte.“ — Der Krieg von Harmagedon, C. T. Russell, S. 170-171.

Was können also Christen, wenn sie solche Früchte sehen, aus der tausendjährigen Weisheit des Hinduismus lernen? Eine wie große Besserung des eigenen Ichs durch sich selbst ist dies denn? Eher Konzentration auf sich selbst als die in Büchern enthaltene Weisheit mag Hindu-Philosophie sein; aber die Tatsache bleibt bestehen, daß die wichtigen Verbesserungen, die in Indien vorgenommen wurden, besonders seitdem die obige Ansprache gehalten worden war, nicht das Ergebnis der „Verinnerlichung“ des Hinduismus, sondern des Einflusses der Bibel waren.

DER HINDUISMUS EIN WIRTSCHAFTLICHER FLUCH

Nicht nur in sittlicher, sondern auch in wirtschaftlicher Beziehung ist der Hinduismus für die Bevölkerung Indiens wie ein Meltau gewesen und ist es noch. Bis die neue indische Regierung eine Prämie auf jeden Affenkopf festsetzte, fraßen die Affen täglich Lebensmittel im Betrage von 2 Millionen Dollar und zerstörten überdies jährlich drei Milliarden Tonnen Getreide. Die Affen werden als heilig angesehen, und so sind sie fett und glänzend geworden, während die Menschen verhungerten. Pfauen, die viel kostbares Getreide verzehren, werden ebenfalls als heilig betrachtet. Auch Schlangen werden als heilig angesehen, und nur daran zu denken, sie zu töten, wird für Sünde gehalten, obwohl sie jährlich den Tod von 50 000 Indern verursachen.

So wie sich eines der hervorragendsten Glieder der größten politischen Partei Indiens ausdrückte, ist „der Schutz der Kuh ein Teil indischer Kultur, und daher … sollte der Kuh völliger Schutz zuteil werden, auch wenn dies zum Zusammenbruch der Wirtschaft des Landes führt“. Es wird als Sünde angesehen, eine Kuh zu töten, ungeachtet wie alt und krank sie sei und wie unprofitabel es ist, sie zu behalten. Indien prahlt damit, etwa 215 Millionen Stück Vieh zu haben, aber es hungert, weil das Rindfleisch seiner Bevölkerung wegen ihrer Religion zuwider ist.

Das Karma oder der Fatalismus veranlaßt den Hindu, dasselbe zu tun, was schon sein Vater tat, ungeachtet, wie unpraktisch es ist. Wegen des Karmas werden zehn Rechtsanwälte ihre Praxis ausüben, wo nur einer nötig wäre; wegen des Karmas werden Europäer oder wohlhabende Inder sechs bis zehn Hausdiener statt nur zwei haben: wer kocht, darf nicht den Tisch decken; wer den Tisch deckt, darf nicht den Boden fegen; wer den Boden fegt, darf nicht Kleider waschen; wer Kleider wäscht, darf nicht den Wagen waschen usw. Warum denn nicht? Dies zu tun, bedeutete, die Kaste zu verletzen, was in Indien das soziale Verbrechen ersten Ranges ist. Beiläufig bemerkt, hat Indien auch zehn Millionen religiöse Bettler, die nichts produzieren.

Daß die geistige Einstellung der Hindus an der mißlichen Lage Indiens schuld ist, zeigt sich aus dem, was Maurice Zinkin in der April-Juni-Nummer 1952 des India Quarterly schrieb. Seinen Ausführungen gemäß, möchten viele unterentwickelte Länder materiellen Wohlstand haben, aber sie sind nicht bereit, ihre geistige Einstellung zu ändern, um dies möglich zu machen. Nachdem der erwähnte Schreiber gesagt hat, der Inder betrachte einen Rechtsanwalt oder einen untergeordneten Staatsangestellten als ehrenwerter denn einen Verkaufsdirektor oder einen Fabrikingenieur, fährt er fort und sagt:

„Auch die Einstellung der Arbeit gegenüber benötigt eine Änderung. Unter einer Kokospalme nachzusinnen, sei eine bessere Art, die Seele [?] zu entwickeln, als Steine zu tragen für ein neues Eisenbahnbett. Gesellschaften aber, in denen nur lässige Muße betont und Arbeit bloß als unangenehme Pflicht betrachtet wird, die man so schnell als möglich erledigt, mögen hochbeseelt sein, werden aber nie reich werden. Wenn die unterentwickelten Länder jetzt reicher werden wollen, so müssen sie sich auf das Erlangen größeren Wohlstandes konzentrieren. Wenn im Verlauf der Dinge ihr Leben etwas von seiner Lieblichkeit und seinem Reiz verliert, so ist das ein Opfer, das angenommen werden muß. Es ist vernünftig, einen Preis zu zahlen, damit zwei Drittel der Bevölkerung, die stets unwissend und hungrig geblieben sind, endlich gespeist werden.

Nicht daß der asiatische Bauer oder das afrikanische Stammesglied unwissend sei, obwohl sie gewöhnlich weder lesen noch schreiben können. Vielmehr ist ihre Bildung, gestützt auf völkische Überlieferung, der modernen Gesellschaft nicht angepaßt.“ Man beachte, daß der Ausdruck „völkische Überlieferung“ eigentlich den Hinduismus bezeichnet, soweit es den Inder betrifft.

Mr. Zinkin tritt für die Schulbildung ein, doch gemäß den Worten des Premierministers Nehru von Indien macht dies die Sache nur noch schlimmer. Die New Yorker Times vom 28. Mai 1953, die von seinem Aufruf zu ehrlicher schwerer Arbeit sprach, berichtete: „In einem Lande, wo 80% der Bevölkerung von Ernten abhängig sind, die unter großen Anstrengungen aus einem unergiebigen Boden durch veraltete Methoden hervorgebracht werden müssen, besteht eine naturwidrige Revolte gegen die gewöhnliche schwere Arbeit, und Mr. Nehru sieht diese Lage als verzweifelt an. Er betrachtet es als sehr entmutigend, daß im gegenwärtigen Indien fast jeder Bauer, der etwas Bildung empfangen hat, die Farm verlassen will, um ein Babu oder Arbeiter mit weißem Kragen zu werden.“ Er trat für „ehrliche körperliche Arbeit“ ein und verurteilte die Auffassung, die den Gedanken zuläßt, daß jene die „Höchsten seien, die überhaupt nichts tun“.

Daß nicht bloß etwas elementare Schulbildung, sondern eine Änderung in der Geisteshaltung der Hindus nötig ist, geht aus Mr. Zinkins weiteren Bemerkungen hervor: „Der Westen schuldet seinen Fortschritt, mehr als gewöhnlich erkannt wird, der Lehre der Puritaner, welche wirtschaftliches Haushalten und ein ruhiges Leben zu einer moralischen Tugend macht, die Gott wohlgefällig sei. Es gibt keine entsprechende Glaubensansicht in irgendeiner unterentwickelten Gesellschaft.“ Woher haben die Puritaner diese Lehre? Aus der Bibel.

Der Kongreß der Vereinigten Staaten bewilligte im Jahre 1951 zwei Millionen Tonnen Weizen für das hungernde Indien, was vorübergehend Hilfe brachte. Dürfte aber, angesichts des Vorausgegangenen, nicht die Frage gestellt werden: Hungerte Indien wegen seines schlechten Wetters und der Insektenplagen oder wegen seiner schlechten Religion? Hätten daher nicht vielleicht zwei Millionen Bibeln mehr zur dauernden Besserung der Sachlage beigetragen als zwei Millionen Tonnen Weizen?

DIE ÜBERLEGENE WEISHEIT DER BIBEL

Lassen wir den Universalisten-Prediger, den römisch-katholischen Priester und den Universitätsprofessor der Weltreligion und Kirchengeschichte weiterhin zum Hinduismus aufblicken wegen seiner „tausendjährigen Weisheit“. Der Christ, der an die Bibel als an Gottes Wort glaubt und es versteht, wird nicht diesen Fehler machen. Er weiß, daß Jehova Gott der Quell des Lebens ist, daß Leben sein kostbarster Besitz, ein Segen und nicht ein Fluch ist. (Ps. 36:9; 118:17; Röm. 6:23) Er weiß, daß er dadurch, daß er einen weisen Lauf einschlägt, Jehovas Herz erfreut. — Spr. 27:11.

Er weiß, daß wahre Weisheit oder Wahrheit ihm nicht innewohnt oder von ihm selbst stammt, daß es ‚nicht beim Menschen steht, der wandelt, seinen Gang zu richten‘, sondern daß all dies in den Büchern gefunden werden kann, den 66 Büchern der Bibel. (Jer. 10:23; Joh. 17:17) Er weiß, daß die Bibel ein Licht ist für seinen Pfad. (Ps. 119:105) Aus ihr erkennt er, daß Gott alle Nationen aus einem Menschen gemacht hat, und daß er keine Kastenunterschiede anerkennt. (Apg. 10:34; 17:26) Er weiß, daß Gott dem Menschen, weit davon entfernt, irgendeines der Tiere als ihm überlegen zu betrachten, die Herrschaft über die Tiere gegeben hat, damit sie den Zwecken des Menschen dienen, damit er Freude habe im Umgang mit ihnen, damit er sie als Lasttiere und auch zu Nahrungs- und Kleidungszwecken gebrauche. (1. Mose 1:26; 3:21; 9:3) Er weiß, daß ein Mann seine Frau rücksichtsvoll behandeln und sie wie sich selbst lieben soll. (Eph. 5:28; 1. Pet. 3:7) Und er weiß, daß Fleiß und Wirtschaftlichkeit Gott wohlgefallen, und daß Faulenzerei und Vergeudung von ihm verurteilt werden. — Spr. 6:6; 18:9; 22:29.

Er weiß ferner, daß zur Neugestaltung seiner Persönlichkeit nicht „Verinnerlichung“ nötig ist, sondern das Umgestalten seines Sinns nach Gottes Gedanken, und dies mit Hilfe einer genauen Erkenntnis der Wahrheit. (Matth. 16:23; Röm. 12:2; Kol. 3:9, 10) Und die Aussicht, die ihn begeistert, ist nicht die totale Auslöschung oder ein Nirwana, sondern die Hoffnung auf ewiges Leben in Gottes neuer Welt der Gerechtigkeit. — Joh. 17:3; 2. Pet. 3:13; Off. 21:4.

[Fußnoten]

a New Outlook, Mai 1953.

b New Outlook, Mai 1953.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen