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    Königreichsdienst 1976 | Januar
    • WOCHE VOM 25. JANUAR

      25 Min. Lied 21. „Bleibt wach, und nehmt das Vorrecht zu predigen wahr!“ (Fragen und Antworten). Berichte einleitend kurz, wie viele Verkündiger die Versammlung hat, wie viele sich jeden Monat am Predigtdienst beteiligen, wie viele unregelmäßig sind und wie viele 1 bis 5 Stunden monatlich berichten. Das sollte auf eine freundliche, nützliche Weise geschehen, in der Absicht, der Versammlung erkennen zu helfen, wo eine Stärkung erforderlich ist. Weise darauf hin, daß wir alle Ermunterung benötigen und daß diese Analyse zeigt, wo wir alle diesbezüglich in der Versammlung mithelfen können. Erkläre, wie diejenigen Glieder der Versammlung, die Hilfe wünschen, vorgehen sollten.

      20 Min. Ansprache des Bibelstudienaufsehers über die Verbesserung der Bibelstudientätigkeit der Versammlung. Analysiere die Rückbesuchs- und Heimbibelstudientätigkeit der Versammlung. Weise auch auf den Fortschritt hin, der bereits erzielt wurde, und erwähne dann, was noch verbessert werden sollte, um weitere Bibelstudien einrichten zu können. Interviewe Verkündiger, die ein neues Bibelstudium beginnen konnten. Gib praktische Anregungen, die den örtlichen und persönlichen Verhältnissen angepaßt sind, damit viele im Bibelstudiendienst ebenfalls erfolgreiche Verkündiger werden können. Biete ihnen auch die Hilfe der Ältesten an.

      15 Min. Behandle passende Punkte aus „Bekanntmachungen“. Erwähne die Hauptgedanken des „Fragekastens“. Berichte, welche Ergebnisse im Abonnementsfeldzug erzielt worden sind. Lied 40.

      WOCHE VOM 1. FEBRUAR

      Die Ältesten sollten ein eigenes Programm aufstellen und dabei den Artikel „Die neuen öffentlichen Vorträge sollen uns für Bibelstudien ausrüsten“ berücksichtigen.

  • Hilf denen, die dir nahestehen
    Königreichsdienst 1976 | Januar
    • Hilf denen, die dir nahestehen

      1 Weitaus die meisten Bibelstudien werden zwar im Haus-zu-Haus-Dienst und bei Rückbesuchen eingerichtet, doch werden auch auf anderem Wege gute Ergebnisse erzielt. Eine Überprüfung ergab, daß in einer Stadt 40 Prozent von 328 Neugetauften durch gelegentliches Zeugnisgeben mit der Wahrheit in Berührung gekommen waren. Ja, 131 von 328 getauften Personen wurde durch ein Gelegenheitszeugnis auf den Weg des Lebens verholfen, im allgemeinen von Personen, mit denen sie bereits bekannt waren.

      2 Wie wir wissen, hört man oft lieber auf seine Verwandten, Freunde oder Bekannten als auf einen völlig Fremden. Zunächst mögen diejenigen, die dir nahestehen, nur höflichkeitshalber zuhören. Wenn jedoch ihr Herz von der Wahrheit erfaßt wird, gehen sie darauf ein und handeln, weil es die Wahrheit ist, nicht wegen eurer Freundschaft.

      3 Was können wir tun, wenn wir uns dieses Vorteils bewußt sind? Wir sollten aufrichtiges Interesse am Wohl solcher Personen zeigen und nicht übereilt schlußfolgern, sie seien nicht interessiert und es wäre daher besser, sie zu meiden. Möglicherweise bereitet dein gutes Verhalten und deine Freundlichkeit den Weg zu einer Unterhaltung über die Wahrheit, zur Literaturabgabe und sogar zu einem Bibelstudium. Sei nicht entmutigt, wenn du zunächst keinen Widerhall findest, sondern freue dich über jeden Fortschritt, auch wenn er noch so gering ist!

      4 Kann uns die Kenntnis darüber, wie Menschen auf diejenigen reagieren, die sie persönlich kennen, auch im Haus-zu-Haus-Dienst von Nutzen sein? Ja. Es wäre vorteilhaft, wenn wir mit den Menschen in unserem Gebiet und besonders mit denen in unserer Nachbarschaft gut bekannt würden. Außer daß du dich regelmäßig mit der Versammlung am gruppenweisen Zeugnisgeben beteiligst, ist es für dich vielleicht nützlich, ein persönliches Gebiet in der Nähe deiner Wohnung zu haben, das du öfter durcharbeiten kannst, so daß die Menschen dich kennenlernen. Wenn sie Vertrauen zu dir gewonnen haben, mögen sie beginnen, dir zuzuhören. Sei auch bemüht, bei Personen, die regelmäßig Zeitschriften abnehmen, Bibelstudien einzurichten. Ein Sonderpionier berichtet, daß er in seiner letzten Zuteilung auf diese Weise seine besten Studien beginnen konnte.

      5 Offensichtlich hören die Menschen eher auf Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Wenn wir uns dessen bewußt sind, kann es uns beim Zeugnisgeben eine Hilfe sein, sowohl bei Personen, mit denen wir schon bekannt sind, als auch bei denen, die wir durch den Haus-zu-Haus-Dienst kennenlernen.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1976 | Januar
    • Fragekasten

      ● In dem Buch „Rettung aus der Weltbedrängnis steht bevor!“ (Seite 204, Absatz 8) und im „Wachtturm“ vom 1. Januar 1976 werden unterschiedliche Erklärungen darüber gegeben, wer durch den „Mann“ dargestellt wird, der das Senfkorn pflanzte (Matth. 13:31, 32). Welche dieser Erklärungen ist zutreffend?

      Im „Wachtturm“, vom 1. Januar 1976, Seite 24, Absatz 22 ist zu lesen: „Jesus Christus, der die Zukunft voraussah, konnte vorherwissen, wie sich das sinnbildliche Senfkorn, das er im ersten Jahrhundert pflanzte, entwickeln würde.“ Somit sollte Jesus in diesem Gleichnis als der Pflanzende betrachtet werden. Bei künftigen Neuauflagen wird das Buch „Rettung aus der Weltbedrängnis steht bevor!“ im Einklang mit diesem Gesichtspunkt geändert werden.

      Die im „Wachtturm“ erschienenen Darlegungen sind in Übereinstimmung mit dem Gedanken in Jesaja 5:2 und Jeremia 2:21. Dort wird gezeigt, welche Erfahrung Jehova Gott mit dem Volk Israel machte. Er hatte es als eine „rote Edelrebe“ gepflanzt, doch es wurde zu einer Nation „wilder Trauben“ oder, wie Jeremia sagte, zu „entarteten Schößlingen eines fremdländischen Weinstocks“. Das Gleichnis läßt also erkennen, daß Jesus eine Parallele voraussah zwischen dem, was mit Israel geschah, und dem, was in Verbindung mit dem „Königreich der Himmel“, von dem das Gleichnis handelt, geschehen würde. Somit ist die im „Wachtturm“ erschienene Erklärung, daß Jesus im ersten Jahrhundert das Senfkorn gepflanzt hat, zutreffend.

  • Bekanntmachungen
    Königreichsdienst 1976 | Januar
    • Bekanntmachungen

      ◆ Literatur-Angebot für Januar und Februar: „Wachtturm“-Abonnement mit dem Buch „Ewiges Leben — in der Freiheit der Söhne Gottes“ für 6 DM. März und April: „Wachtturm“-Abonnement mit drei Broschüren für 6 DM oder Abonnement auf die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“ mit sechs Broschüren für 12 DM. Falls das Abonnement nicht angenommen wird, können wir zwei Zeitschriften und die drei neuen Broschüren für 1 DM und als letzte Möglichkeit eine Broschüre für 0,20 DM anbieten.

      ◆ Das Gedächtnismahl findet im Jahre 1976 am 14. April nach 18 Uhr statt. Gedächtnismahleinladungszettel können in Mengen von 250 Stück für 1 DM, 500 Stück für 2 DM und 1 000 Stück für 4 DM bestellt werden. Füllt für Gedächtnismahleinladungszettel bitte eine gesonderte Handzettel-Bestellung aus, und fügt die entsprechende Überweisung bei.

      ◆ Am 28. März findet in allen Versammlungen ein Sondervortrag statt. Das Thema lautet: „Wieso benötigen wir alle Jesus Christus?“ Zur gegebenen Zeit wird allen Versammlungen ein Manuskript dafür gesandt werden. Wir bitten euch, die Handzettel bald zu bestellen.

      ◆ Der nächste RIAS-Vortrag findet am 8. Februar 1976 um 7.15 Uhr statt.

      ◆ Das türkische Zweigbüro bittet darum, daß Brüder, die in die Türkei einreisen, keine türkische Literatur in das Land hereinbringen sollten.

      ◆ In der Zeit vom 14. und 15. Februar 1976 findet ein türkischer Kreiskongreß in Stuttgart, Killesberg, Halle 11 statt.

      ◆ In der Zeit vom 6. und 7. März 1976 findet ein jugoslawischer Kreiskongreß in Sindelfingen (Ausstellungshalle, Sommerhofen — Festplatz) statt. Ein weiterer wird am 20. und 21. März in Düsseldorf (Kleiner Kongreß-Saal am Ehrenhof) durchgeführt werden.

      ◆ Das Formular S-49-X (Adreßänderung) wird von der Gesellschaft nicht mehr gedruckt.

      ◆ Es ist kein Bestand an „Van-Eß“-Bibeln mehr auf Lager. Diese Bibel wird nicht mehr auf Lager genommen.

      ◆ „Wachtturm“- und „Erwachet!“-Jahrgänge werden auch in Italienisch zur Verfügung stehen.

      ◆ Neu auf Lager:

      Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht — Italienisch

      ◆ Wieder auf Lager:

      In der Hoffnung auf eine gerechte neue Welt leben — Türkisch

      Grundlage für den Glauben an eine neue Welt — Türkisch

      Warum läßt Gott das Böse zu? — Türkisch

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