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  • Die Makkabäer oder Asmonäer
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
w54 1. 2. S. 76-79

Die Makkabäer oder Asmonäer

GOTTES Wort, die Bibel, schweigt über die Geschichte der Juden, die zwischen der Zeit Nehemias und Johannes des Täufers liegt. Das ist nicht auf ein Versehen zurückzuführen, sondern geschah zweifellos deswegen, weil der Geist der Prophetie nicht unter ihnen wirksam war. (2. Pet. 1:21) Während des letzteren Teils dieser Zeitperiode, besonders zwischen den Jahren 168 v. Chr. und 40 v. Chr., übernahmen die Makkabäer in jüdischen Angelegenheiten die Führung in Palästina.

Während mehr als einem Jahrhundert nach Nehemias Zeit hatten die Juden verhältnismäßig Ruhe. Sie gediehen dabei, mehrten sich und stärkten sich, denn die persischen Herrscher wie auch ihr Nachfolger Alexander der Große waren ihnen gegenüber sehr günstig eingestellt. Beim Tode Alexanders, im Jahre 323 v. Chr., wurde sein Königreich unter seine vier Generäle aufgeteilt. Ptolemäus Soter erhielt Ägypten und Seleukus wurde Syrien einschließlich Palästina zuteil. Während der nächsten zwanzig Jahre wurde Palästina in den Händen dieser zwei Generäle wie ein Pfändungsgegenstand behandelt. Abwechselnd wurde es eingenommen und ging wieder verloren, wurde erobert und wieder zurückerobert.

Dann erfreuten sich die Juden unter der Herrschaft des Sohnes Ptolemäus Soters, Philadelphus, großer Wohlfahrt. Er war es, der Alexandrien zum Kulturzentrum der damaligen Welt machte und die Septuaginta, die griechische Übersetzung der hebräischen Schriften, im Jahre 280 v. Chr. beginnen ließ. Das war zum Vorteil der etwa 80 000 Juden, die in Alexandrien wohnten und zum größten Teil von seinem Vater dorthin gebracht worden waren.

Einige andere Ptolemäer folgten Philadelphus, jedoch wurde ihre Herrschaft allmählich geschwächt, so daß im Jahre 199 v. Chr. der syrische Herrscher Antiochus der Große (III.) fähig war, Palästina zurückzuerobern. Nach ihm regierte sein Sohn, Antiochus Epiphanes (175-164), ein religiöser Fanatiker, der wegen seiner erfolglosen Kriege gegen den alten Feind Ägypten einen religiösen Kreuzzug begann, um das Volk unter ihm zur Religion der Griechen zu bekehren. Gemäß dem Geschichtsschreiber Lord war „dieser Monarch einer der grausamsten, räuberischsten und tyrannischsten Fürsten“ der Geschichte, die Abscheulichkeiten verübten.

Es gelang ihm, die Samariter mit Gewalt zu bekehren. Danach ging er in gleicher Weise gegen die Juden vor. Er ernannte einen Hohenpriester, der bereit war, alles Jüdische zu unterdrücken und alles Griechische volkstümlich zu machen. Im Jahre 170 v. Chr. kam er nach Jerusalem und plünderte den Tempel. Zwei Jahre später kam er zurück und verunreinigte den Altar, indem er eine Sau auf dem Altar opferte und ihn dem Zeus Olympus weihte. Abschriften des Gesetzes wurden verbrannt, und der Besitz von Abschriften wurde mit dem Tode bestraft. Man stellte ein Bildnis im Tempel auf und brachte Huren hinein. Die Beschneidung wurde ein schweres Verbrechen, und die Juden wurden gezwungen, Schweinefleisch zu essen. Die Mauern von Jerusalem wurden eingerissen, und in der Stadt wurde eine Garnison mit Griechen und abgefallenen Juden errichtet, mit denen die Politik der Verschmelzung mit der griechischen Religion und „Kultur“ durchgesetzt werden sollte.

Wegen dieser Ereignisse flohen einige Juden aus Jerusalem nach Modin (wo sich dieser Ort befand, ist ungewiß), unter denen sich auch ein levitischer Priester namens Mattathias befand, der fünf erwachsene Söhne hatte. Der reiche Offizier des Königs fühlte sich einflußreich und versuchte somit, Mattathias zu bestechen, um ihn für die Zusammenarbeit in diesem griechischen Proselytenfeldzug zu gewinnen. Mattathias aber verwarf nicht nur das Angebot mit Verachtung, sondern verkündigte öffentlich, daß er strikt an dem Gesetz Moses festhalten würde. Es scheint, daß zur gleichen Zeit ein abgefallener Jude so weit gegangen war, daß er auf einem heidnischen Altar geopfert hatte. Das brachte den alten Mattathias so sehr in Zorn, daß er nicht nur den Juden auf dem Altar tötete, sondern auch den Beauftragten des Königs. Dann stieß er den heidnischen Altar um.

Darauf floh er in die Berge und nahm seine fünf erwachsenen Söhne mit sich. Eine große Menge folgte ihm. Sie hatten auf seinen Ruf reagiert: „Jeder, der eifrig für das Gesetz eintritt, folge mir!“ Soldaten wurden ihnen nachgesandt und griffen sie am Sabbat an, an dem die Juden nicht kämpften. Tausende der Nachfolger Mattathias’ wurden erschlagen. Weil die Juden wiederholt zufolge ihrer Weigerung, am Sabbat zu kämpfen, große Verluste erlitten, verfügte Mattathias, daß sie nunmehr kämpfen würden, wenn man sie am Sabbat angriffe.

Trotz seines hohen Alters war Mattathias dennoch in der Lage, eine große Armee aufzustellen. Es gelang ihm, die ihn verfolgenden Soldaten aus dem Lande zu treiben, heidnische Altäre niederzureißen und die jüdischen Zeremonien wiederherzustellen. Nach zwei Jahren seiner Tätigkeit starb er gemäß Josephus im Alter von 145 Jahren. Kurz vor seinem Tode rief er seine fünf Söhne Johannes, Simon, Judas „Makkabäus“, Eleasar und Jonathan zusammen. Er ermahnte sie, den Kampf gegen die Politik Antiochus’, die Juden griechisch zu machen, weiterzuführen.

JUDAS MAKKABÄUS

In Übereinstimmung mit dem Vorschlag Mattathias’ übernahm Judas Makkabäus die Führung des Krieges gegen die syrischen Oberherren. Sein Name wurde schnell mit all seinen Brüdern und mit seinen Nachkommen verbunden, so daß man sie bald alle Makkabäer nannte. Über den Ursprung dieses Namens gibt es viele Theorien. Eigentlich lautet der richtige Name für die Familie Asmonäer oder Hasmonäer, vom Großvater des Mattathias, Chasmon, kommend, der, wie es scheint, ein Nachkomme der priesterlichen Familie Jehojarib war. — 1. Chron. 24:7.

Judas Makkabäus und seine Soldaten zogen durch die Städte Judas und vernichteten heidnische Anbeter, Heiden wie auch abgefallene Juden, und rissen ihre Altäre nieder. Apollonius, der Militärgouverneur von Samaria, marschierte gegen Judas mit großer Übermacht, jedoch nur, um sich schlagen und seine Armee zersprengen zu lassen. Seron, sein Befehlshaber über die syrischen Streitkräfte in Palästina, hörte davon und zog mit einem General hohen Ranges und einer größeren Macht gegen Judas aus. Er wurde ebenfalls geschlagen und hatte große Verluste. Als Ergebnis wurde der Name Judas Makkabäus zum Terror aller Nationen ringsum.

König Antiochus Epiphanes war über die Rückschläge der syrischen Armeen durch Judas sehr wütend. Er ließ seinen Stellvertreter oder Statthalter, Lysias, gegen die Juden vorgehen, während er sich in andere Feldzüge verwickelte. Lysias stellte drei erfahrene Generäle an die Spitze der Streitkräfte, die 40 000 Mann Fußvolk, 7000 Reiter und eine Anzahl Elefanten umfaßten. Judas und seine Truppe von 3000 Mann übertrafen jedoch die Generäle, schlugen ihre Armeen in die Flucht und töteten dabei 3000 Mann und erbeuteten sehr viel. Im folgenden Jahr stand Lysias selbst an der Spitze von 60 000 ausgewählten Fußsoldaten und 5000 Kavalleristen, die gegen Judas marschierten. Judas zerstreute jedoch auch diese mit 10 000 Mann.

Dieser Sieg, der im Jahre 165 v. Chr. errungen wurde, öffnete Judas den Weg nach Jerusalem. Er zog ein, reinigte und weihte den Tempel aufs neue, und zwar gerade drei Jahre, nachdem er so gemein durch Antiochus und seine Armeen beschmutzt worden war. Dieser Tag, der fünfundzwanzigste des Monats Chislev, des neunten Monats, wurde danach als das Fest der Weihe gefeiert, worauf sich Johannes 10:22 bezieht.

Die umliegenden Nationen, die Idumäer als Nachkommen Esaus nebst verschiedenen beduinischen Stämmen, versuchten dann das zu vollenden, was den syrischen Armeen nicht gelungen war. Judas aber teilte seine Streitkräfte von 13 000 Männern in drei Abteilungen. 2000 behielt er in Jerusalem zurück, und den Rest teilte er in zwei Armeen, ließ sie in verschiedene Richtungen marschieren und besiegte alle Feinde. Zu dieser Zeit, im Jahre 164 v. Chr., wurde Antiochus mit Elefantiasis befallen. Als er merkte, daß er dem Tode nahe war, ernannte er seinen Freund Philippus solange zum Regenten, bis sein Sohn Eupator alt genug sein würde. Lysias, der als Bevollmächtigter oder als Statthalter gedient hatte, stellte diese Ernennung in Frage, und als Folge der Kriege zwischen den beiden hatten die Juden eine kurze Ruhepause.

Es gab jedoch immer noch einen wunden Punkt für die Juden: die Garnison der Syrer und abtrünnigen jüdischen Soldaten befand sich auf dem Berge Zion. Judas ging im Angriff gegen sie vor, was sie ihrerseits Eupator oder sehr wahrscheinlich Lysias, dem Regenten, mitteilten. Dieser sandte eine überwältigende Armee von 100 000 Soldaten, 20 000 Kavalleristen und 32 Elefanten. In dieser Schlacht, die unentschieden auslief, wurde Eleasar, einer der Söhne des Mattathias, durch einen Elefanten zerstampft, der damit als erster der fünf Makkabäer fiel. Als Lysias hörte, daß sein Rivale Philippus Antiochien eingenommen hatte, machte er schnell mit Judas Frieden und kehrte nach Antiochien zurück, um Philippus zu vertreiben. Kurz danach kehrte Demetrius, der Sohn Seleukus’, zum Palast seiner Vorfahren zurück, schlug Lysias und den jungen König und regierte an seiner Statt.

Judas besiegte eine Armee, die Demetrius unter Bacchides gesandt hatte, und eine andere unter Nikanor, welcher General von Judas selbst erschlagen wurde. Danach schloß Judas ein Abkommen mit den Römern. Wiederum entsandte Demetrius Bacchides, einen seiner fähigsten Generäle, gegen Judas, diesmal mit einer Armee von 22 000 Mann. Wegen der blutigen Kriege, der Propaganda und der Furcht schmolz die Truppe unter Judas bis auf 800 Mann zusammen. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, die Tausende des Bacchides in der Schlacht anzugreifen. Zwischen zwei Mächten eingeschlossen, wurde aber die jüdische Armee dezimiert und Judas dabei erschlagen.

JONATHAN UND SIMON

Die patriotische Partei bot Jonathan, dem jüngsten Sohn Mattathias’, die Führung an, und er nahm sie an. Er war jedoch kein militärischer Führer wie Judas. Seine Kriegsform bestand zum größten Teil aus der Verteidigung oder Überfällen. Die syrischen Herren jedoch waren froh, daß sie mit ihm Frieden schließen konnten, weil sie Streit und Verwirrung im eigenen Lande hatten. Oppositionsparteien suchten die Gunst der Juden, und zeitweilig halfen sie sogar den jüdischen Armeen, die syrische Rebellion niederzukämpfen. Im Jahre 144 v. Chr. wurde Jonathan vom syrischen König zum Hohenpriester ernannt. Ein Jahr später lockte ein syrischer Verschwörer namens Tryphon, zusammen mit einigen Soldaten, Jonathan in eine Falle und erschlug ihn, obgleich Jonathan damals eine Armee von 40 000 unter sich hatte.

Schon während der ersten Herrschaftsjahre Jonathans wurde sein Bruder Johannes erschlagen. Zufolge Jonathans Tod verblieb also nur noch Simon. Im ersten oder zweiten Jahr der Führung Simons erlangten die Juden für sich Unabhängigkeit in Palästina, indem sie sogar von der syrischen Garnison auf dem Berge Zion befreit wurden, die die Anbeter im Tempel solange belästigt hatte. Die Befreiung von diesem syrischen Joch durch Simon wurde als ein derartiges Ereignis angesehen, daß die Juden ihre Dokumente vom „ersten Jahre Simons, des Hohenpriesters, des Befehlshabers und Führers der Juden“, zu datieren begannen Unter Simon gediehen die Juden. Das Abkommen mit Rom wurde erneuert. Später jedoch müssen sie das bereut haben, denn es gab den Römern eine Entschuldigung, schließlich über Palästina die Herrschaft zu gewinnen. Solange die Juden von heidnischer Aggression befreit waren, stritten sie sich untereinander. So kam es, daß schon nach acht Jahren das Ende der Führung Simons kam. Er und zwei seiner Söhne wurden durch einen gewissen Ptolemäus, einen Schwiegersohn, ermordet, der das Amt des Hohenpriesters begehrt hatte. Simons Sohn, Johannes Hyrkanus, wurde sein Nachfolger. Er unterwarf Samaria und Galiläa und dehnte sein Königreich fast bis an die Grenzen aus, wie sie unter König David bestanden.

Nach fast dreißig Jahren wurde Johannes Hyrkanus durch seinen Sohn Aristobulus, einen bösen Fürsten, abgelöst. Dieser ermordete seinen Bruder meuchlerisch und ließ seine Mutter in einem Kerker verhungern. Nach ihm kam Alexander Jannäus, dessen unruhige Regierung 27 Jahre, bis 78 v. Chr., dauerte. Sein Nachfolger war seine Frau, Alexandra, die neun Jahre lang regierte. Ihr Sohn Hyrkanus II. folgte ihr; um sich gegen die Intrigen des Aristobulus zu behaupten, stellte er sich unter die Herrschaft der Römer. Wie der Historiker Lord es ausdrückte: die Römer kamen „als Schiedsrichter und blieben als Herren“. Ein idumäischer Fürst, Antipater, der „reich, tatkräftig und aufrührerisch war“, unterstützte die Sache Hyrkanus’ und schlich sich in die Gunst der Römer ein und erfreute sich bald der wahren Macht, während Hyrkanus die Oberherrschaft beibehielt. Antipaters Sohn Herodes ging zu Rom über und sicherte sich durch Intrigen die Königsherrschaft über Juda. Nach einem dreijährigen Krieg unterwarf er den asmonäischen Fürsten Antigonus. Er verurteilte ihn zum Tode und auch die anderen Fürsten aus jener Linie und all die Glieder des Sanhedrins bis auf zwei. Während damit die asmonäische Linie — was die Herrschaft anbetrifft — endete, wurde ihre Politik durch die Sadduzäer bis zur Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n. Chr. fortgesetzt.

Solange die asmonäischen Fürsten Macht in Jerusalem hatten, „gab es genausoviel Gefahren von innen wie von außen, und Parteieifersucht brachte die göttliche Sache in die größte Gefahr“. „Zwangsmäßiger Götzendienst, eine zeitweilige Priesterschaft und eine treulose Volksmenge“ sind die Worte, die die Juden zu dieser Zeit treffend beschreiben. Es war die Zeit, in der die Tradition wichtiger war als das geschriebene Wort, in der die apokryphischen Bücher geschrieben wurden, einschließlich der sogenannten Psalmen Salomos. Der letzte aus der Linie des Hohenpriesters war nach Ägypten geflohen, und das Amt wurde ein politischer Gebrauchsartikel.

Gewisse Historiker waren beredtsam, als sie über die Kriege der Makkabäer berichteten, und setzten sie mit den tapferen Kriegern, die in den Hebräischen Schriften und in Hebräer 11 erwähnt sind, auf die gleiche Stufe. Doch die Tatsachen bleiben bestehen, daß die Kriege der Makkabäer nicht unter Jehovas Leitung ausgefochten wurden. Sein Name war nicht die oberste Streitfrage, die göttliche Macht wurde nicht auf ihrer Seite eingesetzt. Im Gegenteil, es handelte sich um politische, patriotische Kriege, obgleich die jüdische Religion damit verknüpft war. In dieser Hinsicht sind sie vielmehr mit den Kriegen zu vergleichen, die die Schweizer, Holländer und Amerikaner für die Freiheit kämpften.

Der Bericht der Makkabäer unterstreicht sehr treffend die Warnung, die Jehova den Juden darüber gab, was sie erwarten könnten, wenn sie sich abwenden würden, ihm zu dienen, wie auch die Regel Christi Jesu: „Alle, die das Schwert nehmen, werden durch das Schwert umkommen.“ — 3. Mose, Kapitel 26; Matth. 26:52, NW.

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