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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1984 | März
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      27. FEBRUAR bis 4. MÄRZ

      Das Monatsangebot unterbreiten

      1. Wie wirst du vom Gesprächsthema zum Angebot überleiten?

      2. Welche Sprechpunkte in den Taschenbüchern wirst du hervorheben?

      3. Welche Sprechpunkte in den Broschüren sind empfehlenswert?

      5.—11. MÄRZ

      Zeitschriftendienst

      1. Welche Artikel eignen sich für ein Angebot im Haus-zu-Haus-Dienst?

      2. Welche Sprechpunkte kann man bei Rückbesuchen wirkungsvoll verwenden?

      12.—18. MÄRZ

      Rückbesuche durchführen

      1. Bei welchen Personen sollte man wiedervorsprechen?

      2. Wie kann man einen Rückbesuch anhand des „Paradies“-Buches durchführen?

      3. Wem kann man direkt ein Heimbibelstudium anbieten?

      19.—25. MÄRZ

      Wirkungsvolle Zeitschriftenzeugnisse

      1. Woraus besteht ein Zeitschriftenzeugnis?

      2. Wie kannst du einem Jugendlichen oder einem Interessierten helfen, sich auf den Zeitschriftendienst vorzubereiten?

      26. MÄRZ bis 1. APRIL

      Zum Sondervortrag einladen

      1. Warum sollte man alle zum Sondervortrag einladen?

      2. Welche Personengruppen darf man nicht vergessen?

      3. Wie wirst du vorgehen?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1984 | März
    • Gesprächsthema

      Welche Hoffnung gibt es für eine glückliche Zukunft?

      Johannes 17:3: Ewiges Leben ist möglich.

      Johannes 17:17: Wir können der Bibel glauben.

  • Im Monat März Jehova vermehrt lobpreisen
    Königreichsdienst 1984 | März
    • Im Monat März Jehova vermehrt lobpreisen

      1 Jehova verdient es, gepriesen zu werden. Er ist würdig, „die Ehre ... zu empfangen“, weil er alle Dinge, einschließlich uns, erschaffen hat (Offb. 4:11). Unser Leben gehört ihm. Aus Dankbarkeit fühlen wir uns veranlaßt, ihn auf jede mögliche Weise zu lobpreisen.

      2 Kannst du ihn im Monat März vermehrt lobpreisen? Eine Möglichkeit besteht darin, dich an der Verbreitung des Monatsangebots von 3 Taschenbüchern oder 6 Broschüren zu beteiligen. Um Jehova vermehrt zu lobpreisen, wirst du deine Zeit sorgfältig planen und möglicherweise einige Umstellungen in deinem Zeitplan vornehmen müssen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, andere einzuladen, dich im Predigtdienst zu begleiten. Besonders Verkündiger, die es schwierig finden, sich regelmäßig am Haus-zu-Haus-Dienst zu beteiligen, werden es schätzen, wenn du sie ansprichst.

      3 Unsere Taschenbücher und Broschüren haben die Jahre hindurch sehr viel dazu beigetragen, daß Menschen in unserem Gebiet eine genauere Erkenntnis über Jehova und seine Vorsätze erlangen konnten. Es ist gewöhnlich sehr leicht, einen Bücher- oder Broschürensatz abzugeben, denn der Wohnungsinhaber merkt gleich, daß er für einen sehr geringen Beitrag Literatur mit einer breiten Palette interessanter Themen erhält. (Unter „Bekanntmachungen“ könnt ihr lesen, welche Taschenbücher und welche Broschüren verwendet werden können, einen Satz zu bilden.)

      HEIMBIBELSTUDIEN BEGINNEN

      4 Es gibt auch eine weitere Möglichkeit, im Monat März Jehova vermehrt zu lobpreisen. Die Verbreitung biblischer Literatur ist nur e i n Schritt, um das endgültige Ziel zu erreichen: Jünger zu machen, die dann auch mit uns Jehova lobpreisen (vergleiche Apostelgeschichte 2:42, 46, 47). Bemühen wir uns im Monat März, mehr Heimbibelstudien zu beginnen! In den Monaten Januar und Februar wurden sehr viele „Paradies“-Bücher verbreitet, und in der Februarausgabe „Unseres Königreichsdienstes“ haben wir vorzügliche Anregungen erhalten, wie wir an Hand des „Paradies“-Buches Rückbesuche und Heimbibelstudien durchführen können. Viele Verkündiger haben sich geäußert, wie leicht es ist, an Hand des „Paradies“-Buches ein Heimbibelstudium zu beginnen. Ein Bruder, der früher kein Bibelstudium hatte, schrieb: „Ich führe jetzt drei Heimbibelstudien durch und bin im Begriff, ein viertes einzurichten. ... Ich kann Euch nicht genug ‚Danke schön!‘ dafür sagen, daß Ihr das Einrichten von Heimbibelstudien erleichtert habt.“ Hast du dich auch schon aufrichtig bemüht, an Hand des „Paradies“-Buches ein Studium zu beginnen? Hast du schon darum gebetet? Wenn du Hilfe brauchst, hast du schon deinen Versammlungsbuchstudienleiter oder einen anderen erfahrenen Verkündiger diesbezüglich angesprochen? Andere sind bereit, dir beizustehen, und auf diese Weise wird Jehova vermehrt gepriesen.

      5 Das „Paradies“-Buch ist sicherlich ausschlaggebend dafür, daß die Anzahl der Heimbibelstudien gut zunimmt. Während des Dienstjahres 1982 wurden durchschnittlich 34 558 Heimbibelstudien durchgeführt. Aber im vergangenen Dienstjahr stieg diese Zahl um mehr als 12 % auf 38 818. Und im Monat November 1983 wurden nicht weniger als 42 601 Heimbibelstudien durchgeführt, über 10 % mehr als der Durchschnitt im vergangenen Dienstjahr. Alle diese Menschen können Lobpreiser Jehovas werden und somit Rettung erlangen.

      MIT WEM STUDIEREN?

      6 Mit wem können wir ein Heimbibelstudium beginnen? Außer mit Interessierten, die wir im Haus-zu-Haus-Dienst finden, können wir oft Heimbibelstudien mit Verwandten beginnen. Erinnern wir uns daran, was geschah, als Andreas seinem eigenen Bruder Simon Petrus die gute Botschaft begeistert erzählte (Joh. 1:40-42). Oder hast du auch mit deinen Nachbarn, Arbeitskollegen oder Klassenkameraden gesprochen und ihnen ein Heimbibelstudium direkt angeboten? Da du mit diesen Menschen in enger Verbindung stehst, hast du eine vortreffliche Grundlage, auf der du aufbauen kannst. Erwäge gebetsvoll die Gelegenheiten, die sich ergeben, und dann handle in Harmonie mit deinen Bitten (Mat. 7:7).

      7 Einige Verkündiger befinden sich in der glücklichen Lage, daß sie mehr Interessierte kennen, als sie betreuen können. Solche Brüder sollten sich ebenfalls bemühen, weitere Heimbibelstudien einzurichten, und sie dann anderen Verkündigern übergeben. Brüder und Schwestern, denen es leichtfällt, Interessierte zu finden und Heimbibelstudien zu beginnen, werden auch den Wunsch haben, anderen Verkündigern behilflich zu sein. Sie könnten zum Beispiel einen anderen Verkündiger mitnehmen, wenn sie Rückbesuche durchführen und weitere Studien beginnen. Das sind auch Möglichkeiten, Jehova vermehrt zu lobpreisen.

      8 Jehova verdient es, jeden Tag gepriesen zu werden, und wir sollten jede Gelegenheit wahrnehmen, dies zu tun (Ps. 145:2). Dies wird uns schon jetzt tiefe Zufriedenheit bringen, und in der Zukunft werden wir zusammen mit denen, denen wir helfen können, für immer Jehova preisen (1. Tim. 4:16).

  • Dehne deinen Dienst aus — werde allgemeiner Pionier
    Königreichsdienst 1984 | März
    • Dehne deinen Dienst aus — werde allgemeiner Pionier

      1 „Ich habe es mir lange, sorgfältig und gebetsvoll überlegt, bevor ich diese Bewerbung abgeschickt habe.“ Diese Worte schrieb eine Schwester in einem Brief, den sie einer Bewerbung für den allgemeinen Pionierdienst beifügte. Sie wollte sich ihrer Tochter anschließen, die nach dem Schulabschluß den Pionierdienst aufgenommen hatte. „Gebetsvoll überlegt“ — ja, das ist, was jeder tun sollte, der allgemeiner Pionier werden möchte. Hast du deine Situation gebetsvoll überprüft und dir überlegt, ob auch du diesen gesegneten Dienst aufnehmen könntest?

      2 Der Apostel Johannes sichert uns zu, daß wir das erhalten werden, worum wir in Harmonie mit Gottes Willen beten (1. Joh. 5:14, 15). Und was ist das besondere Werk, das Jehova für die letzten Tage vorgesehen hat? „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis“, sagte Jesus (Mat. 24:14). Darüber hinaus richtete Jesus folgende Worte an uns: „Bittet daher den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte aussende“ (Mat. 9:37, 38). Jehova wird sicherlich unserer von Herzen kommenden Bitte um mehr Arbeiter Aufmerksamkeit schenken, und vielleicht wird er es uns ermöglichen, den allgemeinen Pionierdienst aufzunehmen.

      3 Diejenigen, die dem Ruf nach mehr Vollzeitpredigern folgen, kommen aus allen Altersgruppen. Ein 96jähriger Bruder, der vor einem Jahr den Pionierdienst aufnahm, setzt heute seine vortreffliche Tätigkeit immer noch fort. Eine Hausfrau, die mehrere Kinder hat, betrachtet ihren Pionierdienst als eine Familienangelegenheit, die sich als eine Quelle geistigen Reichtums für jeden in der Familie erwiesen hat.

      KÖNNEN UMSTÄNDE GEÄNDERT WERDEN?

      4 „Ja“, antwortet eine Mutter von drei Kindern, die in eine kleinere Wohnung umzog, nachdem das jüngste geheiratet hatte. Sie war schon früher einmal Pionier, behielt den Pioniergeist und nahm nun den Pionierdienst wieder auf, als die Umstände dies zuließen.

      5 Es ist weise, ‘die Kosten zu berechnen’, wenn man den Pionierdienst in Erwägung zieht (Luk. 14:28). Natürlich sollte man nicht „um jeden Preis“ Pionier werden. Aber einige, die zuerst geschlußfolgert hatten, sie könnten nie Pionier werden, haben überprüft, wie sie ihre Zeit gebrauchen. Sie haben dann ihren Plan umgestellt, um drei Stunden pro Tag freizumachen und somit den Erfordernissen eines Pioniers zu entsprechen. Dies haben sie natürlich getan, ohne andere christliche Verpflichtungen zu vernachlässigen. Jetzt dienen sie als glückliche allgemeine Pioniere.

      6 Einige halten sich zurück, den allgemeinen Pionierdienst aufzunehmen, weil sie sich übermäßig Sorgen wegen des Stundenziels machen. Aber ein christlicher Glaube kann bergähnliche Hindernisse beseitigen, auch solche, die aus unberechtigter Sorge, ob man das Stundenziel schaffen wird, stammen (Mat. 17:20). Mit der Hilfe des Wortes und des Geistes Gottes — zusammen mit den praktischen Anregungen der Organisation Jehovas — kann man einen solchen Glauben entwickeln.

      POSITIVE SCHRITTE NOTWENDIG

      7 Du wirst den Pionierdienst nur dann aufnehmen können, wenn du in Harmonie mit deinen Gebeten positive, entscheidende Schritte unternimmst. Welche Schritte? Zuerst muß man einen von Herzen kommenden Wunsch entwickeln; in anderen Worten, du mußt es wollen. Vermehre deinen Anteil am Predigtwerk schon jetzt, und bemühe dich, mit denen in den Dienst zu gehen, die schon Pioniere sind oder als Hilfspionier dienen. Beobachte ihre Freude, und dies wird dir helfen, den Pioniergeist zu entwickeln. Sinne nicht über irgendwelche negativen Gesichtspunkte nach, die deine Situation kennzeichnen (Pred. 11:4). Statt dessen bemühe dich, die positive Einstellung nachzuahmen, die Nehemia in Verbindung mit dem Wiederaufbau der Mauern Jerusalems bekundete. Er sagte: „Der Gott der Himmel, Er wird uns Gelingen schenken, und wir selbst, seine Knechte, werden uns aufmachen, und wir wollen bauen“ (Neh. 2:20).

      8 Durch den Pionierdienst wirst du viel mehr Gelegenheit haben, die besondere Freude zu erleben, anderen zu helfen, Jehova kennenzulernen und ihm zu dienen. Wenn du deinen Dienst ausdehnst und allgemeiner Pionier wirst, wirst du die Erquickung erfahren, von der in Sprüche 11:25 berichtet wird: „Wer andere reichlich tränkt [mit dem Wort des Lebens], wird auch selbst reichlich getränkt werden.“

  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1984 | März
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 27. FEBRUAR

      Lied 63.

      15 Min. „Bekanntmachungen“ und örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, sich am 1. Wochenende im März am Predigtdienst zu beteiligen. Erwähne, welche besonderen Predigtdienstvorkehrungen für die Monate März, April und Mai getroffen worden sind.

      15 Min. „Kannst du in den Monaten März, April oder Mai als Hilfspionier dienen?“ Ein Ältester bespricht mit zwei Verkündigern, die es vorhaben, als Hilfspionier zu dienen, die Hauptpunkte aus diesem Artikel. Erwähne, wie einige in der Versammlung ihren Zeitplan umgestellt haben, damit sie den Hilfspionierdienst durchführen können. Gib bekannt, wie viele Verkündiger letztes Jahr in diesen drei Monaten im Hilfspionierdienst standen und wie viele sich bis jetzt gemeldet haben. Es ist immer noch Zeit, sich für den Monat März mit seinen 5 Samstagen zu bewerben.

      15 Min. Das Monatsangebot. Ein Ältester hält eine Ansprache über das Monatsangebot für März. Erwähne, welche Bücher und Broschüren zu einem Satz gehören. Laß einen Hilfspionier demonstrieren, wie er vom Gesprächsthema zum Angebot eines Büchersatzes überleitet. Laß dann einen jungen Verkündiger demonstrieren, wie er einen Broschürensatz anbietet. Ermuntere die Verkündiger, heute abend ihre Bücher- und Broschürensätze abzuholen und sich am ersten Wochenende im März am Predigtdienst zu beteiligen.

      Lied 66 und Schlußgebet.

      WOCHE VOM 5. MÄRZ

      Lied 5.

      10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Bitte die Brüder, in der nächsten Woche ihr „Dienst“-Buch mitzubringen.

      20 Min. „Im Monat März Jehova vermehrt lobpreisen“ (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer). In Verbindung mit Abschnitt 4 interviewe einen Verkündiger, der ein Studium anhand des „Paradies“-Buches begonnen hat. Betone, wie leicht es ist, Heimbibelstudien anhand dieser besonderen Veröffentlichung einzurichten und durchzuführen. Ermuntere die Verkündiger, alle interessierten Personen wieder zu besuchen.

      15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit einer positiven Einstellung“ (Fragen und Antworten). Interviewe einen Verkündiger, der früher gedacht hat, er könne niemals Rückbesuche oder Heimbibelstudien durchführen. Laß einen anderen Verkündiger demonstrieren, wie er im Haus-zu-Haus-Dienst und bei der Rückbesuchstätigkeit positiv vorgeht. Laß einen jungen Verkündiger demonstrieren, wie er am kommenden Samstag die Zeitschriften anbieten wird. Gib die Vorkehrungen für den Predigtdienst am Wochenende bekannt.

      Lied 45 und Schlußgebet.

      WOCHE VOM 12. MÄRZ

      Lied 70.

      15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Besprich einige Hauptpunkte aus dem Artikel „Wenn unser Herz uns drängt, unser möglichstes zu tun“ (siehe „Wachtturm“ vom 1. 12. 1983). Gib dann den Rechnungsbericht bekannt.

      15 Min. „Organisiert, unseren Dienst durchzuführen“. Besprich den Stoff im Kapitel 8 von Seite 82 bis zur Überschrift auf der Seite 87. Betone, welche Möglichkeiten man hat, die gute Botschaft zu predigen (siehe Seite 85, Absatz 1). Ermuntere Jugendliche und Interessierte, die noch keine Verkündiger sind, den Predigtdienst jetzt aufzunehmen, wenn sie den Erfordernissen entsprechen. Zeige, was jeder in der Versammlung tun kann, um in den Monaten März, April und Mai einen vollen Anteil am Predigtdienst zu haben.

      15 Min. Örtliche Gestaltung. Eine Ansprache kann über das Thema „Pflicht oder Vergnügen — Was stellst du voran?“ gehalten werden (siehe „Wachtturm“ vom 1. 2. 1984, Seite 24).

      Lied 23 und Schlußgebet.

      WOCHE VOM 19. MÄRZ

      Lied 116.

      15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Laß einen jungen Verkündiger demonstrieren, wie er am kommenden Samstag die Zeitschriften kurz anbieten wird. Erwähne die anderen Vorkehrungen, die für den Predigtdienst getroffen wurden. Bitte die Brüder, in der nächsten Woche ihr „Dienst“-Buch und ihre „Schul“-Broschüre mitzubringen.

      15 Min. „Dehne deinen Dienst aus — werde allgemeiner Pionier“ (Fragen und Antworten). Wenn möglich, interviewe einen Pionier, der vor kurzem den allgemeinen Pionierdienst aufgenommen hat. Laß ihn erzählen, welche Hindernisse er überwinden mußte. Ermuntere diejenigen, die noch unentschlossen sind, den Pionierdienst für ein Jahr auszuprobieren.

      15 Min. „Wirst du dem Geschick dieser Welt entrinnen?“ (Ansprache). Zeige, warum wir alle zum Sondervortrag und zur Gedächtnismahlansprache einladen sollten. Erwähne, welche Höhepunkte wir im Monat April erleben werden: den Sondervortrag, die Gedächtnismahlfeier und die Bestimmungsübergabe des neuen Bethels. Ermuntere die Anwesenden, Wertschätzung für diese geistigen Festmähler zu bekunden, indem sie sich vermehrt am Predigtdienst beteiligen.

      Lied 8 und Schlußgebet.

      WOCHE VOM 26. MÄRZ

      Lied 10.

      15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Es ist noch Zeit, sich für den Hilfspionierdienst im April zu bewerben.

      15 Min. „Außerlehrplanmäßige Aktivitäten“. Ein befähigter Ältester bespricht mit den Zuhörern den Stoff auf den Seiten 22 bis 25 der „Schul“-Broschüre. Zeige, warum es vernünftig ist, „kein Teil der Welt“ zu sein. Erkläre, welchen Nutzen man daraus zieht, wenn man die Anregungen des „treuen und verständigen Sklaven“ befolgt. Laß einige Kinder und Jugendliche erzählen, welche außerlehrplanmäßigen Aktivitäten es in ihrer Schule gibt und wie sie den besprochenen Stoff anwenden können. Der Älteste, der den Punkt leitet, sollte Mitgefühl und Ausgeglichenheit bekunden.

      15 Min. „Organisiert, unseren Dienst durchzuführen“ (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer). Besprich den Stoff auf den Seiten 87 bis 93 des „Dienst“-Buches. Erkläre, wie man jugendlichen Interessierten helfen kann, den Predigtdienst aufzunehmen.

      Lied 92 und Schlußgebet.

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