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  • Brief des Zweigbüros
    Königreichsdienst 1972 | August
    • Brief des Zweigbüros

      Liebe Mitverkündiger!

      Während der letzten Wochen waren wir emsig beschäftigt, um die Bezirkskongresse „Göttliche Herrschaft“ vorzubereiten. Es bereitete uns große Freude, Euch in dieser Hinsicht zu dienen. Einige von Euch haben bereits einen dieser Kongresse besucht, während andere diese glaubensstärkenden Tage noch vor sich haben. Die restlichen Tage des Urlaubs bieten dann noch gute Gelegenheiten, sich an Jehovas sichtbarer Schöpfung zu erfreuen, sich zu entspannen und neue Kräfte zu sammeln.

      Das sollte jedoch nicht nur in physischer, sondern auch in geistiger Hinsicht geschehen. Welch ein Genuß ist doch das persönliche Studium, wenn man nicht unter Zeitdruck steht! Viele werden den Wunsch haben, Veröffentlichungen zu lesen, die sie früher schon einmal betrachtet haben, während andere den neueren Büchern ihre besondere Aufmerksamkeit schenken werden. Je mehr wir lesen, desto größer wird unsere Freude am Lesen sein und wir verspüren den vermehrten Ansporn durch Gottes Geist; und es wird auch nach dem Urlaub unser Wunsch sein, so zu handeln, wie es der Psalmist (77:12) zum Ausdruck bringt: „Und ich werde bestimmt nachsinnen über all dein Tun, und mit deinen Handlungen will ich mich befassen.“

      Im Hinblick auf die vermehrte Zeitschriftenverbreitung im Oktober ist es angebracht, jetzt die Zeitschriftenbestellung der Versammlung und auch unsere persönliche Zeitschriftenbestellung zu überprüfen, damit wir mit Begeisterung und Enthusiasmus die göttliche Herrschaft auch durch die Zeitschriften bekanntmachen können. Mögen wir in den vor uns liegenden Monaten unseren Glauben dadurch beweisen, daß wir alles daransetzen, Menschen überall mit der göttlichen Herrschaft bekannt zu machen.

      Seid unserer Liebe versichert.

      Eure Mitdiener im

      ZWEIGBÜRO WIESBADEN

  • Unserer Verantwortung zu predigen nachkommen
    Königreichsdienst 1972 | August
    • Unserer Verantwortung zu predigen nachkommen

      1 „Diese gute Botschaft vom Königreich wird gepredigt werden.“ (Matth. 24:14) Jesus hegte keine Zweifel, daß dies getan würde und daß es auf der ganzen Erde vollbracht würde, bevor das Ende käme. Jesus hatte Vertrauen, und er wußte, daß es unter seinen Jüngern viele geben würde, die sich willig durch den Geist Jehovas leiten lassen würden. (Ps. 110:3) Dank der unverdienten Güte Jehovas ist das Ende noch nicht gekommen, obwohl es nahe ist. Wie werden wir die verbleibende Zeit nützen?

      2 Je mehr wir uns der „großen Drangsal“ nähern, desto weniger Zeit haben wir, aufrichtigen Personen zu helfen, aus dem verurteilten alten System der Dinge zu fliehen. Wir bieten Menschen aller Nationen die einzige Hoffnung auf Rettung an. Deshalb ist es weise, daß wir in der kurzen Zeit, die noch verbleibt, auf der Hut sind, so daß wir nicht das Bewußtsein der Dringlichkeit verlieren, die mit unserem Werk verknüpft ist, indem wir mithelfen, ehrlichgesinnte Menschen zu kennzeichnen, bevor es zu spät ist.

      3 Obschon wir ein besseres Verständnis der „Verschiedenheiten in den Dienstämtern“ haben, bedeutet dies jedoch nicht, daß es nicht mehr so notwendig wäre zu predigen. Eine ausgeglichene Ansicht über die einzelnen Tätigkeiten, die den christlichen Dienst ausmachen, schließt die Wertschätzung für unseren Anteil an der Erfüllung von Matthäus 24:14 und 28:19, 20 ein. Laßt uns daher angesichts der großen Dringlichkeit, zu predigen und Jünger zu machen, fortfahren, unsere Dienstgelegenheiten zu erweitern.

      4 Wenn wir die Arbeit betrachten, die von euch allen im Darlegen der guten Botschaft und im Weiden der „Schafe Jehovas“ in Westdeutschland und West-Berlin geleistet worden ist, ist es offensichtlich, daß viel gute Arbeit getan worden ist. Jeden Monat werden im Durchschnitt ungefähr 1 240 000 Stunden für die Predigt- und Lehrtätigkeit aufgewandt. Auch nehmen jedes Jahr mehr Personen an dem Kennzeichnungswerk teil, und dafür bringen wir Jehova, der das Wachstum gibt, Dank und Lobpreis dar. Wenn wir jedoch die Berichte, die ihr uns übersandt habt, durchsehen, können wir eine Tendenz beobachten, die es verdient, erwähnt zu werden, da es jeden einzelnen von uns angeht. Wir stellen fest, daß es während des größten Teils des Jahres eine stetige schöne Zunahme der Zahl der neuen Lobpreiser Jehovas gegeben hat, während die Gesamtzahl der Stunden, die Zeitschriftenabgabe, die Nachbesuche und Studien im Vergleich zu den gleichen Monaten des letzten Jahres im allgemeinen eine Tendenz nach unten aufwiesen. Zum Beispiel betrug die Gesamtzahl der Stunden im April 1971 1 744 762 gegenüber 1 412 007 im April 1972, oder es wurden im April dieses Jahres über 300 000 Stunden im Felddienst weniger verbracht als vor einem Jahr, und dennoch hatten wir in diesem Jahr 731 Verkündiger mehr. Wir sind davon überzeugt, daß ihr mehr Zeit im Predigtdienst verbringen werdet, wenn ihr es euch einrichten könnt, und deshalb möchten wir euch auf diesen Punkt aufmerksam machen. Um all die verschiedenen Dienstaufgaben möchten wir sehr besorgt sein, und das schließt auch unsere Vorrechte im Predigtdienst ein.

      5 Im August werden die meisten Versammlungen von den Ernennungen der Ältesten und Dienstamtgehilfen in Kenntnis gesetzt. Diese Brüder sind, zusätzlich zu den anderen Aufgaben, die sie in Verbindung mit der Sorge um die Herde zu erfüllen haben, sehr daran interessiert, uns zu helfen, unserer Verantwortung zu predigen nachzukommen. Sie erkennen die Notwendigkeit, persönlich die Führung im Felddienst zu übernehmen. Diese reifen Brüder und andere erfahrene Verkündiger, sowohl Brüder als auch Schwestern, werden sich glücklich schätzen, irgend jemandem beizustehen, der im Felddienst Hilfe benötigt. Es wird oft sehr geschätzt, wenn man jemandem behilflich ist, in den Dienst zu gehen oder etwas vorzubereiten, was man an den Türen wirkungsvoll sagen kann, selbst wenn es nur eine kleine Hilfe ist. Wenn die Ältesten die Felddienstvorkehrungen, die in der Versammlung getroffen worden sind, überprüfen, mögen sie Mittel und Wege finden, sie noch praktischer und passender zu gestalten oder das Interesse für diese Vorkehrungen anzuregen. Wo immer es möglich ist, sollte ein fähiger Bruder anwesend sein, der die Führung übernimmt. Es ist wichtig, die bestmöglichen Vorkehrungen für das gruppenweise Zeugnisgeben an den Wochenenden und den Wochentagen jeder Woche zu treffen, so daß jeder ungeachtet seiner persönlichen Verhältnisse in der Lage sein wird, regelmäßig am Felddienst teilzunehmen.

      6 Nachdem der „mit dem Linnen bekleidete Mann“ das Kennzeichnen derer, die verschont bleiben sollten, abgeschlossen hatte, kehrte er zurück und berichtete Jehova mit den Worten: „Ich habe getan, wie du mir geboten hast.“ (Hes. 9:11) Der treue Überrest der Gesalbten des Herrn, der durch den ‘Mann in Linnen’ dargestellt wird, wird dies ebenfalls zu der Zeit, da die „große Drangsal“ beginnt, sagen können. Welchen Bescheid werden wir als einzelne zurückbringen können? Es wird davon abhängen, wie gut wir unserer Verantwortung, die gute Botschaft vom Königreich zu predigen, JETZT nachkommen!

      [Herausgestellter Text auf Seite 1]

      Möge die geprüfte Echtheit des Glaubens das Lob Gottes ernten!

      [Herausgestellter Text auf Seite 4]

      Predige die gute Botschaft — gründlich und wirkungsvoll

  • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte
    Königreichsdienst 1972 | August
    • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

      WOCHE VOM 20. AUGUST

      Motto: Die gute Botschaft wird gepredigt werden (Matth. 24:14). Lied 103.

      6 Min. Text und Kommentare.

      15 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Der Wert des Abonnements“ (Fragen und Antworten). Wendet die Informationen auf die örtlichen Verhältnisse der Versammlung an. Berichtet über die Zahl der Abonnements, die im vergangenen Jahr aufgenommen werden konnten. Ladet Verkündiger ein, Erfahrungen von Personen zu erzählen, die durch den Inhalt der Zeitschriften mit der Wahrheit bekannt gemacht wurden, wenn es die Zeit erlaubt. Einige Verkündiger werden dadurch, daß sie Geschenkabonnements verschickt haben, interessante Erfahrungen gemacht haben.

      19 Min. „Unserer Verantwortung zu predigen nachkommen“. Fragen und Antworten, auch Kommentare von Ältesten der Versammlung bezüglich der Pläne zur Verbesserung des Felddienstes der Ortsversammlung.

      10 Min. Behandelt verschiedene Erfahrungen, die in der letzten Zeit bei der Abgabe des Buches „Ewiges Leben — in der Freiheit der Söhne Gottes“ Freude bereitet haben.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Betrachte auch, was die Versammlung im Juli im Felddienst geleistet hat. Ermuntere dazu, mit dem Buch „Ewiges Leben — in der Freiheit der Söhne Gottes“ ein umfangreiches Zeugnis im Gebiet zu geben. Lied 83.

      WOCHE VOM 27. AUGUST

      Motto: Ahmt den Großen Lehrer nach (Matth. 22:33). Lied 108.

      5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      10 Min. Brief des Zweigbüros und „Theokratische Nachrichten“. Ein Gespräch zwischen zwei Ehepaaren, die für einen Abend der Entspannung zusammengekommen sind. Schließe einen Hinweis über die Bestellungen der Sonderausgaben ein.

      20 Min. Kannst du dich erinnern? Eine Wiederholung des Stoffes aus dem „Fragekasten“ von den Ausgaben des „Königreichsdienstes“, die unten angegeben sind. Diese oder andere Ausgaben und Fragen können benutzt werden, je nachdem, was für die Versammlung von größtem Nutzen ist. Lege den Stoff nicht wie eine Zusammenstellung von Regeln dar; laß die Anwesenden über den Nutzen nachdenken, der sich aus der Anwendung des gegebenen Rates ergibt. Der Vorsitzende wird darauf vorbereitet sein, Kommentare klarzustellen und/oder nötigenfalls zusätzliche Kommentare zu geben: Wie wird die Zahl der Anwesenden in den Zusammenkünften ermittelt? (1/65). Wer darf den Königreichssaal für eine Hochzeitsansprache benutzen? (12/65). Warum ist es nützlich, über unsere Felddiensttätigkeit Bericht zu erstatten? (5/67). Ist es für Jehovas Zeugen weise, größere gesellige Beisammensein oder Tanzparties unter sich zu veranstalten? (8/66; 7/68). Ist es noch angebracht, Königreichssäle zu bauen? (9/68). Ist es weise, wenn man Brüdern Waren zum Verkauf anbietet oder Vorführungen für den Verkauf organisiert? (4/69). Was kann mit älteren Zeitschriften geschehen, die sich angesammelt haben? (6/69). Was kann mit älteren Büchern geschehen, die noch auf Lager sind? (9/70). Ist es günstiger, an die Gesellschaft zu schreiben, statt zu telefonieren oder einen Besuch im Büro zu machen, falls man eine Frage hat oder Rat benötigt? (2/71). Was kann jeder einzelne von uns tun, um den Königreichssaal sauberzuhalten? (7/71). Auf welche Weise können wir Personen helfen, die seit längerer Zeit untätig sind? (2/72).

      18 Min. „Der Große Lehrer“ (Fragen und Antworten). Demonstriere, wenn es die Zeit erlaubt, wie die in dem Buch enthaltenen Bilder wirkungsvoll in unseren Darlegungen verwendet werden konnten. Veranschauliche auch, wie der Stoff auf Seite 49 des „Kinder“-Buches benutzt werden kann, um Bibelstudien zu beginnen.

      7 Min. Abschließende Bemerkungen, einschließlich Rechnungsbericht. Ermuntere alle, in Erfüllung von Hesekiel 3:17, 19 fortzufahren, vereint die gute Botschaft vom Königreich zu predigen. Lied 89.

      WOCHE VOM 3. SEPTEMBER

      5 Min. Lied 14. Einführung, Text und Kommentare.

      15 Min. Evolution oder Schöpfung — was trifft zu? Das „Evolutions“-Buch hat vielen Menschen geholfen, die Wahrheit über dieses Thema kennenzulernen. Darüber hinaus hat es ihnen eine Grundlage dafür gegeben, für sich eine Entscheidung zugunsten der Schöpfung zu treffen, und auf diese Weise führt es sie zum Leben. Schüler, Erzieher und andere Personen haben ihre Begeisterung über die logische und stark überzeugende Beweisführung dieses Buches zum Ausdruck gebracht. Durch sein handliches Format können wir es überallhin mitnehmen, und wir sind bereit, es irgend jemandem bei der Arbeit, in der Schule oder auf Reisen, wie zum Beispiel in den Ferien, sowie in allen Zweigen des Felddienstes anzubieten. Bereite einige kurze Demonstrationen vor, die verschiedene Möglichkeiten zeigen, wie das Buch im September für einen Beitrag von 1 DM angeboten werden kann. Siehe bitte im „Königreichsdienst“ vom September 1970 und August 1971, Seite 2 nach, wo du zusätzliche Kommentare und Quellenmaterial für Demonstrationen findest. Beachte die Vorschläge über den Gebrauch der abschließenden Kapitel für das Studium, mit deren Hilfe zum „Wahrheits“-Buch übergeleitet werden kann, sowie über die besondere Verwendung des Buches in Schulen und Hochschulen.

      30 Min. Milde bewirkt viel Gutes („Aid“-Buch, Seite 1156, 1157). Besprechung mit den Anwesenden mit Hilfe der untenstehenden Fragen. Das Hauptziel für Jehovas Diener ist, Lob und Ehre auf seinen Namen zu bringen. Das ist nur möglich, wenn wir im Umgang mit anderen Mitmenschen die vortrefflichen Eigenschaften Jehovas widerspiegeln, zu denen die Milde gehört (2. Mose 34:6). a) Was ist Milde? („Aid“-Buch, 1156, wX 67, 492; wX 70, 484; wX 71, 401). b) Wie können wir Milde erwerben? (Gal. 5:22, 23; „Aid“, 1156, Abs. 8; wX 67, 496, 497). c) Wie wird im Falle Jesu gezeigt, daß Milde eine Eigenschaft ist, die Stärke verrät? (Matth. 11:29; 23:13-39). d) Was sollte für uns ein starker Ansporn sein, Milde zu üben? (Tit. 3:1-7). e) Was kann dadurch, daß wir milde sind, bewirkt werden, wenn wir es mit Gegnern zu tun haben? (Spr. 15:1; 25:15). f) Warum kann nicht gesagt werden, Milde sei etwas Äußerliches, wenn die Bibel doch davon spricht, daß wir uns mit Milde kleiden sollten? (Kol. 3:10, 12; Eph. 4:22-24). g) Ist es unangebracht, daß wir milde sind, wenn wir durch Beamte oder Lehrer auf schroffe Weise befragt werden sollten? (1. Petr. 3:15). h) Wie mag sich die Milde einer Frau günstig auf ihren ungläubigen Ehemann auswirken? (1. Petr. 3:1-5). i) Warum ist es angebracht, daß die Ältesten der Versammlung Milde an den Tag legen, wenn sie jemanden zurechtweisen? (Gal. 6:1; 2. Tim. 2:24, 25). j) Warum ist Milde erforderlich, wenn wir zurechtgewiesen werden? (Pred. 10:4; „Aid“, 1157, Abs. 1).

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Lied 119.

      WOCHE VOM 10. SEPTEMBER

      10 Min. Lied 44. Einführung, Text und Kommentare. Ermuntere Verkündiger, die noch zur Schule gehen, das „Evolutions“-Buch Lehrern und Klassenkameraden anzubieten, da bald der Schulunterricht wieder beginnt.

      13 Min. „Singapur unterdrückt christliche Minderheit“. Besprecht den Artikel aus dem „Wachtturm“ vom 1. September 1972, und ermuntert die Verkündiger, Briefe zu schreiben, um damit unseren Brüdern in Singapur zu helfen.

      12 Min. „Fragekasten“. Der Bibelstudienaufseher bespricht den Stoff mit einer Schwester, die ihm diese Frage erst kürzlich gestellt hat.

      15 Min. Interview zweier Verkündiger, die im Abgeben von Zeitschriften sehr erfolgreich sind. Besprecht Möglichkeiten, wie die Zeitschriftenverbreitung gesteigert werden könnte und betont, daß die Verkündiger gleich nach Erhalt der Zeitschriften herausfinden sollten, welche Artikel für bestimmte Personengruppen ansprechend sind.

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Lied 8.

  • Juni-Felddienstbericht
    Königreichsdienst 1972 | August
    • Juni-Felddienstbericht

      Durchschnitt

      Verk. Std. Nb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 526 140,4 61,5 4,3 101,8

      Pioniere 1 910 97,2 39,7 2,6 82,0

      Ferienpioniere 451 84,1 28,2 1,1 80,2

      Vers.-Verk. 87 306 9,3 5,0 0,3 10,6

      GESZ. VERK. 90 193

      Neugetaufte: 347

      ZIEL FÜR WESTDEUTSCHLAND 1972:

      96 774 Verkündiger

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