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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1963
w63 1. 6. S. 340-343

„Jehova ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“

Erzählt von Konrad Franke

ES WAR ein regnerischer Sommertag des Jahres 1920, als mich mein Vater einlud, ihn zu einer Versammlung der „Ernsten Bibelforscher“ zu begleiten. Was ihn besonders beeindruckt hatte, war der Name der Veranstalter. Wir wohnten in einem kleinen Dorf am Rande des Erzgebirges und mußten etwa zwei Stunden zu Fuß gehen, um in die benachbarte Versammlungsstadt zu gelangen.

Wiewohl erst zehn Jahre alt, war ich doch schon längst mit sehr ernsten Problemen des Lebens in Berührung gekommen. Der erste Weltkrieg, der im Namen Gottes geführt worden war, und seine Folgen hatten auch in unserer Familie ihre Spuren hinterlassen. Würden die „Ernsten Bibelforscher“ auf die so oft aufgeworfene Frage, warum so viel Not und Elend über die Menschheit gekommen war, eine befriedigende Antwort geben können?

Was wir hier hörten, war wirklich eine gute Nachricht, und wir beschlossen beide, auch unseren Beitrag zu leisten, diese gute Botschaft von Gottes Königreich Personen zu überbringen, die sich im gleichen hoffnungslosen Zustand befanden wie wir. Von diesem eindrucksvollen Tag an hatte ich das Bedürfnis, meine Kraft in den Dienst dieses Gottes zu stellen, der zu den Menschen so gut ist. Schon nach wenigen Wochen boten sich die ersten Gelegenheiten. Der große Vortragsfeldzug mit dem Thema „Die Welt ist am Ende, Millionen jetzt Lebender werden nie sterben!“ wurde auch in unserem Gebiet durchgeführt. Wahrlich, es bereitete mir große Freude, die Menschen zu diesem Vortrag einladen zu dürfen.

Bei den Zusammenkünften durfte ich unter den Erwachsenen sitzen, und ich lernte Jehovas Vorsätze immer besser kennen. Im Jahre 1922 wollte ich meine Hingabe durch die Wassertaufe symbolisieren, doch die Brüder gaben mir zu verstehen, daß ich warten solle, bis ich noch etwas älter sei. Im Jahre 1924 wurde ich dann getauft.

DEM RUF FOLGEN

Die Jugendjahre vergingen wie im Flug. Ich erlernte einen weltlichen Beruf, aber er befriedigte mich nicht. Ich dachte immer wieder an das große Predigtwerk, das noch zu tun war. Wiederholt besprach ich mit gleichaltrigen Brüdern, die wie ich keine biblischen Verpflichtungen hatten, die ermunternden Artikel im Bulletin (heute Königreichsdienst), die zum Vollzeitpredigtdienst aufriefen. Nein, es gab für mich keinen triftigen Grund, dem Ruf nicht zu folgen. So traf ich nach meiner Hingabe an Jehova eine zweite lebenswichtige Entscheidung und trat in den Vollzeitpredigtdienst ein mit dem heißen Wunsch, daß doch dieser Beschluß keine befristete Zeit umfassen, sondern für immer Gültigkeit haben möchte. Wäre es nicht ein Zeichen der Undankbarkeit und ein Mangel an gutem Willen Jehova gegenüber gewesen, hätte ich seine freundliche Einladung, ganz in seinen Dienst zu treten, unbeachtet gelassen?

Ich habe gelernt, daß man unablässig kämpfen muß, um dieses Vorrecht zu erhalten. Satan findet immer wieder neue Mittel und Wege, die Pioniere zur Preisgabe ihres großen Dienstvorrechtes zu zwingen. Zunächst waren meine Probleme nur allgemeiner Art. Es galt, mit der religiösen Unduldsamkeit fertigzuwerden, weite Wegstrecken im gebirgigen Gelände mit dem Fahrrad zurückzulegen und schließlich Jehova völlig zu vertrauen, der die Zusicherung gegeben hat, daß er immer das Notwendige an Kleidung, Obdach und Nahrung geben wird. Dann aber trat ein anderes Problem auf. Ich wollte heiraten. Sollte das ein Grund sein, den Vollzeitdienst aufzugeben? Nicht unbedingt. Wichtig war nur, daß meine künftige Partnerin genau die gleiche Einstellung zu diesem Dienstvorrecht hätte und es ebenso schätzte wie ich — und das war auch der Fall!

DIE LÖWENGRUBE TUT SICH AUF

Bald nach unserer Eheschließung verdunkelte sich der politische Horizont in Deutschland immer mehr. Durch die Wachtturm-Artikel „Esther und Mordokai“ waren wir bereits einige Jahre zuvor auf mögliche Verfolgungen aufmerksam gemacht worden. Wir hatten glücklicherweise jede Gelegenheit zum privaten Studium und zum Studium mit den Brüdern in den Zusammenkünften ausgenutzt, um diese wichtigen Belehrungen, die uns später in gefahrvollen Zeiten kraftvoll an die Zusicherung des Schutzes Jehovas erinnern würden, in unserem Sinn zu verankern.

Dann kam das Jahr 1933 und damit die sogenannte „Machtergreifung“ durch Hitler. Wie würde sich das alles auf unseren Vollzeitpredigtdienst auswirken? Wollten wir Jehova nicht nur in guten, sondern auch in unruhvollen Zeiten mit unserer ganzen Kraft dienen? So setzten wir unser ganzes Vertrauen allein auf ihn.

Angesichts der Möglichkeit, daß die Regierung die Tätigkeit sehr bald verbieten würde, trafen wir unsererseits umfangreiche Vorbereitungen für die Verbreitung der Broschüre Krise, die vom 8.—16. April 1933 durchgeführt wurde. Alle fühlten, daß das freie Arbeiten nur noch eine Frage von Tagen war. Dies spornte die Königreichsverkündiger zu größter Kraftanstrengung an. Unsere Versammlung verbreitete in den ersten drei Tagen 6 000 Broschüren. Ähnliche Ergebnisse wurden aus dem ganzen Land berichtet. Das war für die neuen Machthaber zu viel. Noch in der gleichen Woche wurden die ersten Verbotsmaßnahmen eingeleitet, was zur Folge hatte, daß etliche von uns verhaftet, jedoch nach gründlicher Hausdurchsuchung am gleichen Tag wieder freigelassen wurden. Dann aber folgten rasch aufeinander die von den Länderregierungen ausgesprochenen Verbote.

In demselben Jahr war es mein Vorrecht, an dem denkwürdigen Kongreß in Berlin teilzunehmen, wo einstimmig eine Erklärung angenommen und beschlossen wurde, sie an alle höheren Regierungsbeamten zu senden. Wieder nach Hause zurückgekehrt, sandte ich über 50 Briefe an die höchsten Beamten unseres Gebietes. Die Antwort darauf war, daß ich wenige Tage später wieder verhaftet und diesmal für drei Wochen in ein Konzentrationslager gebracht wurde. Bis dahin war vielen Personen in Deutschland noch gar nicht bekannt, daß es derartige Einrichtungen gab.

Gar bald hatte man entsprechende Anregungen aus der Zeit des „finsteren Mittelalters“ gefunden, um die Gefangenen „gleichzuschalten“. Die angewandte Methode wirkte derart überraschend und abschreckend, daß tatsächlich die meisten sehr schnell „gleichgeschaltet“ waren und nur noch den Ruf über die Lippen brachten: „Führer befiehl, wir folgen dir!“ Jehovas Zeugen waren aber nicht dazu zu bewegen.

Sogleich nach meiner Freilassung setzte ich die Arbeit fort, die darin bestand, mit der Bibel von Haus zu Haus zu arbeiten und weiter nach den „anderen Schafen“ zu suchen. Dazu kam noch die Versorgung der Brüder mit geistiger Speise in einem bestimmten Umkreis. Wie segensreich wirkte es sich doch aus, daß wir in den zurückliegenden Jahren gewissenhaft auf die Belehrungen geachtet hatten; denn nun, nachdem vorerst die Verbindungen mit dem Zentralbüro unterbrochen waren, mußten oft von jedem einzelnen Zeugen Jehovas ganz spontan schwere Entscheidungen getroffen werden, die einen starken Glauben erforderten, weil sie den Verlust der Freiheit oder gar den Verlust des Lebens zur Folge haben konnten.

FURCHTLOS

Dann kam der historische 7. Oktober 1934. Schon längst hatte ich festgestellt, daß meine Post von der Gestapo kontrolliert und meine Wohnung bewacht wurde. Aber in Ermangelung einer anderen geeigneten Stelle wurden dennoch Vorbereitungen getroffen, an diesem Tag, morgens um 9 Uhr, eine Zusammenkunft in unserer kleinen Wohnung durchzuführen, wie dies auch in anderen Teilen der Stadt und darüber hinaus in ganz Deutschland geschah. Als ich aber am Abend zuvor noch unter außergewöhnlichen Umständen einen Brief erhielt, der alle Informationen für uns, die den kommenden Tag betrafen, enthielt, bestand kein Zweifel mehr darüber, daß die Gestapo informiert war. Würden sie kommen?

In Anbetracht der ernsten Lage wurde zu Beginn der Zusammenkunft 5. Mose 20:8 betrachtet, wo es heißt: „Wer ist der Mann, der sich fürchtet und verzagten Herzens ist? er gehe und kehre nach seinem Hause zurück, damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt werde wie sein Herz.“ Es war ergreifend zu sehen, wie alle — selbst Frauen, die Kinder zu betreuen hatten und deren Männer nicht in der Wahrheit waren — erklärten, zu bleiben, und dann begeistert der Protestresolution zustimmten, die unter anderem zum Ausdruck brachte, daß wir um jeden Preis Gottes Gebote befolgen und uns weiterhin versammeln würden, um sein Wort zu erforschen, und daß wir ihn anbeten und ihm dienen würden, wie er es geboten hat. Sollte uns aber die Hitlerregierung oder deren Beamte Gewalt antun, weil wir Jehova Gott gehorchten, so sollte unser Blut auf ihrem Haupte sein, und sie müßten Gott, dem Allmächtigen, darüber Rechenschaft ablegen. Während wir diese Protestresolution faßten, sandten unsere Brüder aus anderen Ländern viele tausende Protesttelegramme an Hitler, in denen er aufgefordert wurde, mit der Verfolgung der Zeugen Jehovas aufzuhören, sonst würde Gott ihn und seine ganze nationale Partei vernichten.

Zwei Stunden später, als alles vorüber war, kam die Gestapo. Zwei Wochen später kam ich wieder in ein Konzentrationslager, diesmal für zwei Monate. In die Freiheit zurückgekehrt, nahm ich den Pionierdienst sogleich wieder auf. Inzwischen hatte sich mein Betätigungsfeld aber sehr erweitert, denn ich hatte als Bezirksdiener ein großes Gebiet zu betreuen. Obwohl ich mich jeden zweiten Tag bei der Polizei melden mußte, konnte ich aber alle mit dem Dienst verbundenen Aufgaben erfüllen, wenn ich es auch oft des Nachts tun mußte.

Nachdem ich im Jahre 1935 wiederum für drei Wochen inhaftiert worden war, kam das Jahr 1936 und damit die bis dahin grausamste Verfolgungswelle. Wenige Tage vor dem Kongreß in Luzern (Schweiz) wurde ich das fünfte Mal verhaftet, und diesmal kehrte ich erst nach neun Jahren wieder zurück.

Diese neun Jahre gestalteten sich zu einer schweren Lauterkeitsprüfung. Immer und immer wieder, wenn die Lage, rein menschlich gesehen, unerträglich schien, wurde mir — wie allen meinen Brüdern — die bekannte „Erklärung“ vorgelegt. Man versprach uns sofortige Freilassung, wenn wir diese Erklärung, durch die wir uns verpflichtet hätten, nie mehr etwas mit Jehovas Organisation zu tun zu haben, unterschrieben.

Da ich meine Freiheit nicht für ein „Linsengericht“ erkaufen und dafür das ewige Leben aufs Spiel setzen wollte, vertraute ich auch in dieser Frage vollständig auf Jehova in der Gewißheit, daß er mich zu seiner Zeit, wie einst Daniel, aus dieser Löwengrube befreien würde, wenn es seinem Willen entspräche.

Und wie eindrucksvoll war dann die Befreiung! Begreiflicherweise war mein Gesundheitszustand nun sehr schlecht. Auch hatte ich von meiner Frau, die ebenfalls viele Jahre im Gefängnis gewesen war, seit mehr als einem Jahr kein Lebenszeichen mehr erhalten. Dennoch drängte es mich, so schnell wie möglich wieder in mein altes Gebiet zurückzukehren und den Pionierdienst fortzusetzen.

WIEDERSEHEN

Auf dem Wege dorthin suchte ich nun meine Angehörigen zu finden. Ob sie überhaupt noch lebten? Doch welch eine Freude! Mitten in der großen zerstörten Industriestadt, wo meine Schwiegereltern wohnten, traf ich auf der Straße meine Frau.

Wenige Tage später fand ich meinen Vater wieder, der ebenfalls nach einer neunjährigen Haftzeit aus einem Konzentrationslager zurückgekehrt war. Unvergeßlich war für mich die Feststellung, daß sie treu geblieben waren. — Psalm 124.

Einen Monat später brach ich mit meiner Frau auf, um wieder in unser altes, 500 km weiter westwärts gelegenes Gebiet zu gelangen. Nach zwei Wochen anstrengender Reise trafen wir auf halbem Wege mit einer Schwester zusammen, die uns sagte, unsere Wohnung sei wenige Wochen vor Kriegsende während eines Bombenangriffs zerstört worden. Ich mußte, wie so oft in den Jahren 1933 bis 1945, wieder an die Erfahrungen Hiobs denken, und wie immer war das auch jetzt für mich wieder eine Kraftquelle. Am nächsten Tag setzten wir unsere beschwerliche Reise fort.

Es war September 1945. Wir hatten noch keine Wohnung. Mein Gesundheitszustand ließ noch sehr zu wünschen übrig, und in Ermangelung anderer Kleidung trug ich immer noch meine gestreifte Sträflingskleidung. Ich sah darin jedoch keinen Grund, den Vollzeitdienst nicht sofort wieder aufzunehmen. Wie groß war aber meine Freude, als dieser Entschluß unerwartete andere Dienstgelegenheiten mit sich brachte. Während verantwortliche Diener in Magdeburg um die Freigabe des Eigentums der Gesellschaft kämpften, durfte ich mithelfen, die Versammlungen in Westdeutschland zu organisieren. Die Entbehrungen, die wir jetzt durchmachen mußten, waren mit dem, was wir hinter uns hatten, überhaupt nicht zu vergleichen. Getrost konnten wir uns auch in dieser Situation auf die Führung Jehovas verlassen.

In unser Gebiet zurückgekehrt, konnten wir in einem Haus, in dem ich kurz zuvor einen Laden gemietet hatte, ein kleines Zimmer beziehen, das einem abwesenden Untermieter gehörte. Unser kleines Zimmer wurde unser erstes Bethelheim in Wiesbaden und der kleine Laden unser erstes Büro. Nach etwas mehr als einem Jahr wurde mir in Anerkennung der Tatsache, daß ich ein Verfolgter des Naziregimes war, dann eine Zweizimmerwohnung gegeben, wo uns außerdem noch ein größerer Raum als Büro vermietet wurde. Es war unser zweites Bethelheim. Hier besuchten uns 1947 die Brüder Knorr, Henschel und Covington. Bei dieser Gelegenheit konnten die vertraglichen Abmachungen mit der Stadt Wiesbaden zur Überlassung einer Ruine getroffen werden, die wir dann selbst ausbauten.

Von Jahr zu Jahr wurde es nötig, uns immer weiter auszudehnen, bis auch der letzte freie Raum ausgebaut war. Eine Druckerei wurde eingerichtet, und schon 1952 mußte sie durch einen Anbau vergrößert werden. Sie war aber bald wieder zu klein, und 1958 kam ein weiterer großer Bau hinzu. Zur Zeit können wir mehr als 100 Bethelmitarbeiter und 28 Brüder der Königreichsdienstschule für Aufseher unterbringen.

Welch ein beglückendes Gefühl, das alles miterlebt zu haben. Wie oft hatte ich die Hilfe und den Schutz Jehovas in einem außergewöhnlichen Maße verspüren dürfen. Wiederholt mußte ich dem Tod ins Auge blicken, aber mit dem Psalmisten kann ich sagen: „Jehova ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Er hat mich mehr als 38 Jahre in seinem Dienst erhalten und auch ernährt. Gemäß seiner Verheißung hatte ich stets Kleidung, Nahrung und Obdach. Selbst im „Tale des Todesschattens“ war er mein Stecken und mein Stab, der mich tröstete. Mit seinem ganzen Volke hat er mich auf grüne Auen und zu stillen Wassern geführt und mir viele schöne Dienstvorrechte hinzugefügt, die für mich ein Beweis seiner unverdienten Güte waren.

Fürwahr, Jehova segnet alle über Bitten und Verstehen, die seinem Ruf folgen und sich als seine Zeugen ganzherzig in seinen Dienst stellen.

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