Wieso war unser Kongreß „Königreichseinheit“ „der bisher beste“?
WELCH ein Gegensatz zur Uneinigkeit der alten Welt ist doch die Königreichseinheit der Zeugen Jehovas! Obschon das Volk Jehovas mehr als 2 650 000 zählt und in über 200 Ländern lebt, ist es doch unter dem vortrefflichen Hirten, Jesus Christus, im heiligen Dienst für Gott geeint. Die Zeugen sprechen freilich viele Sprachen. Aber sie haben die „reine Sprache“ gemeinsam, die es ihnen ermöglicht, Jehova Gott vereint „Schulter an Schulter“ zu dienen (Zephanja 3:9).
Ein beredtes Zeugnis für die Einheit des Volkes Jehovas waren die viertägigen Bezirkskongresse „Königreichseinheit“. Dieses Thema wurde bei den Kongressen auf wenigstens vier Arten hervorgehoben: 1. Mehrere Ansprachen behandelten das Thema „Königreichseinheit“; 2. bestimmte Programmteile, z. B. die Taufansprache und die biblischen Dramen, hoben die Einheit hervor; 3. Berichte von Missionaren unterstrichen dieses Thema; 4. die meisten Kongresse waren bei einigen Ansprachen, die von Gliedern der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas gehalten wurden, durch ein Telefonnetz mit einer Schlüsselstadt verbunden. Zum Beispiel waren 48 Kongresse, die vom 7. bis 10. Juli 1983 in den Vereinigten Staaten, in Kanada, auf den Bermudainseln und auf Hawaii stattfanden, über Telefon miteinander verbunden — ein vorzüglicher Beweis der Königreichseinheit!
Noch nie hat die Watch Tower Society so viele Briefe über einen Kongreß erhalten. Jung und Alt fand das Programm herzerquickend und glaubensstärkend, und man hörte Aussprüche wie: „Der Rat war klar und deutlich, genau das, was wir benötigen.“ „Ein Festmahl von Gerichten, reich an Öl!“ „Vielen Dank für die Ermunterung, uns eng an unseren himmlischen Vater zu halten und in der reinen Anbetung geeint zu sein.“ Häufiger als sonst hörte man Kongreßbesucher sagen: „Das war der bisher beste.“
Mitarbeiter für Gottes Königreich
Schon am ersten Tag, der unter diesem Motto stand, war klar, daß Äußerungen der Dankbarkeit wirklich berechtigt waren. In der einleitenden Ansprache wurden alle Versammelten ermahnt, aufmerksam zuzuhören, den Sinn des Gehörten zu erfassen und den Rat anzuwenden. In der Ansprache des Vorsitzenden „Wir sind Gäste Jehovas, des Gottes der Einheit“ wurde die Notwendigkeit betont, tiefe Wertschätzung für all die geistige Speise zu zeigen, die auf dem Kongreß ausgeteilt werden würde. Um Gottes Gäste sein zu können, müssen wir z. B. unser Wort halten und dürfen nie irgend etwas sagen oder tun, was ein ungünstiges Licht auf unsere Glaubensbrüder werfen würde (Psalm 15). Es war begeisternd, während des Programmpunkts „Einige langjährige Gäste erzählen“ Äußerungen von Personen zu hören, die schon 60 oder mehr Jahre „Gäste“ Jehovas sind. Sie konnten bezeugen, daß Jehova sein Volk segnet und stärkt.
Als nächstes wurden Jehovas Diener aufgefordert: „Fahrt fort, das Königreich zu predigen.“ Dafür gibt es u. a. folgende zwingende Gründe: Das Predigen des Königreiches ist ein Teil des von Jesus erwähnten „Zeichens“, die Menschen werden aufgrund ihrer Reaktion auf die Botschaft gerichtet, und würden wir nicht fortfahren zu predigen, so würden wir selbst die Königreichsstreitfrage aus dem Auge verlieren (Matthäus 24:3, 14). Später wurde in einigen Demonstrationen gezeigt, was man auf Fragen, die im Predigtdienst häufig gestellt werden, sagen kann. Eine freudige Überraschung war die Freigabe der Königreichs-Nachrichten Nr. 32, betitelt „Was ist der Schlüssel zu einer geeinten, glücklichen Familie?“ Die Anwesenden waren begierig, diese Traktate zu erhalten, und viele verwendeten sie noch am selben Nachmittag im Predigtdienst.
Etwas Besonderes war die Ankündigung in dem Vortrag „Musik, durch die Jehova gepriesen wird“. Die Gesellschaft bereitet ein neues Liederbuch vor, das schon bald verfügbar sein soll. Das ist besonders erfreulich, weil es schon 14 Jahre her ist, seit Jehovas Zeugen das letzte erhalten haben. Die 225 Lieder in dem neuen Liederbuch, das in zwei Ausführungen — einem größeren und einem kleineren Format — erscheinen wird, werden Bezeichnungen für Gitarrenbegleitung enthalten. Beispiele für drei Gruppen von Melodien wurden vorgespielt, und auch die Musik, die jeden Vormittag und Nachmittag vor dem Programm zu hören war, wird in dem neuen Liederbuch zu finden sein.
In demselben Gedankengang fest vereint
Unter diesem Motto stand der zweite Kongreßtag, der die Aufmerksamkeit auf unsere Verpflichtungen in der Versammlung und in der Familie lenkte. In der Ansprache „Ergebene Aufseher vereint nachahmen“ wurde die Notwendigkeit betont, den starken Glauben, die selbstlose Liebe und den glühenden Eifer vortrefflicher Aufseher nachzuahmen (2. Thessalonicher 3:7-9). In einer weiteren Ansprache wurde den Dienstamtgehilfen nachdrücklich vor Augen geführt, daß hohe Anforderungen an sie gestellt werden. In den Versammlungen geht alles reibungsloser vonstatten, wenn diese Männer in Demut auf vortreffliche Art und Weise dienen und alle Ehre Jehova Gott geben.
In dem Vortrag „Wie wir die Versammlung unterstützen können“ wurde gezeigt, daß der Geist der Versammlung unser Verhalten widerspiegelt. Wie können wir also die Versammlung unterstützen? Indem wir zum Beispiel Rechtsentscheidungen der Ältesten unterstützen, bei der Instandhaltung des Königreichssaales mithelfen und uns im Zeugniswerk völlig einsetzen. Wie gut werden wir doch die neue Freigabe als eine Hilfe in unserem Predigtdienst verwenden können! Ja, die Broschüre „Eine gute Botschaft für alle Nationen“, die ein Zeugnis in 59 Sprachen enthält, wird sich in unserem Königreichspredigtwerk gewiß als ein Segen erweisen.
Dann wurde das Drama „Die Einheit der Familie bewahren“ aufgeführt. Es ging allen zu Herzen; vielen standen Tränen in den Augen. In diesem Drama wurde eindrucksvoll die Notwendigkeit eines offenen Gedankenaustauschs zwischen Eltern und Kindern gezeigt. Wurde uns nicht eindringlich vor Augen geführt, wie wichtig es für Eltern ist, Verständnis für die Gedanken und Empfindungen ihrer Kinder zu haben?
Welch vortreffliche Ermahnung enthielt doch der Vortrag „Ermuntert einander, während der Tag herannaht“! Mögen wir nie dem Teufel nachgeben, der uns so sehr zu entmutigen versucht, daß wir schließlich die Flinte ins Korn werfen. Wir alle sollten uns gegenseitig ermuntern. Durch überlegte, ermutigende Worte können wir entweder persönlich oder durch einen Anruf oder durch Briefe Freude und Trost vermitteln.
In der heutigen Zeit ist die Familie das Angriffsziel des Teufels und seiner Welt. Daher waren drei Ansprachen zum Thema Familie sehr hilfreich. In der ersten wurde darauf hingewiesen, daß der Mann, die Frau und die Kinder gemeinsam studieren, im Königreichssaal beisammensitzen und sich gemeinsam am Predigtdienst beteiligen sollten. Die zweite Ansprache zeigte Eltern eindringlich, wie notwendig in der Familie ein Geist des Glaubens und der Liebe ist. Ja, gottergebene Eltern sollten ihren Kindern in sehr jungen Jahren vortreffliche Ziele wie den Bethel- und den Missionardienst vor Augen halten. Durch die dritte Ansprache, „Jugendliche, haltet in der Schule christliche Grundsätze hoch!“, wurden unsere Jugendlichen ermuntert, andere wissen zu lassen, daß sie Zeugen Jehovas sind, und für biblische Grundsätze einzutreten. Deutlich wurde darauf hingewiesen, daß weder religiöse Feiertage noch zeitraubende außerschulische Aktivitäten etwas für christliche Jugendliche sind.
In dem Vortrag „Wie Jehova unsere Einheit bewahrt hat“ wurde betont, welche Rolle das stetig zunehmende geistige Licht in bezug auf die Einheit des Volkes Jehovas spielt. In den meisten Ländern wurden zwei ältere Brüder interviewt. Sie konnten bestätigen, wie Jehova sein Volk in all den Jahren unter Verfolgung beschützt, es geistig rein erhalten und ihm geholfen hat, die Einheit zu bewahren. Hier ist zu erwähnen, daß in den Vereinigten Staaten und in Kanada bei diesem Programmpunkt eine neue Vorkehrung vorgestellt wurde: der Königreichssaal-Fonds der Gesellschaft. Am Ende der Ansprache wurde eine Resolution vorgelegt und begeistert angenommen. Mit dieser „Erklärung der Einheit“ gaben Jehovas Zeugen ihren Entschluß bekannt, an ihrer Einheit festzuhalten, einen vortrefflichen Wandel zu führen und die gute Botschaft von Gottes Königreich weiterhin bekanntzumachen.
Der Schlüsselvortrag „Königreichseinheit — heute eine Realität“ zeigte den krassen Gegensatz zwischen der Uneinigkeit der Welt Satans und der wunderbaren Einheit des Volkes Jehovas. Am Ende des Vortrags wurde die ausgezeichnete Broschüre Jehovas Zeugen und die Schule freigegeben. Diese Broschüre behandelt eingehend mehrere Fragen, die in der Schule wegen unserer Einstellung als Zeugen auftreten mögen. Sicher wird sie von großem Nutzen sein.
In der letzten Ansprache des Tages wurde frei und offen über eine Falle gesprochen, in die einige Glieder des Volkes Jehovas unvorsichtigerweise geraten sind. Der Vortrag „Sich in einer materialistischen Welt vor Habgier hüten“ stellte die Gefahren der Habsucht heraus und zeigte, daß einigen wegen unehrlicher Praktiken, durch die sie anderen finanziellen Schaden zugefügt hatten, die Gemeinschaft entzogen werden mußte.
Die Einheit des Geistes bewahren
So lautete das Motto des dritten Tages. Eine Möglichkeit, die Einheit des Geistes zu bewahren, besteht darin, daß man im Einklang mit der Ansprache „Betet füreinander“ handelt. Zum Beispiel können wir darum beten, daß denen, die das Werk leiten, Weisheit gegeben werde und daß Gottes Geist unsere verfolgten Brüder und Schwestern stärken möge. Trägt es nicht zur Einheit bei, wenn wir füreinander beten und wenn wir wissen, daß unsere Glaubensbrüder für uns beten?
Zum Nachdenken anregende Fragen wurden in dem Vortrag „Baust du deine Zukunft zusammen mit Gottes Organisation?“ aufgeworfen. Es wurde deutlich erklärt, daß diese Welt keine Zukunft hat. Tatsächlich ist der Vollzeitdienst die beste Möglichkeit, für die Zukunft zu bauen, da er uns hilft, uns gut für den Dienst im neuen System der Dinge auszurüsten. In die Zukunft zu blicken bedeutet natürlich auch — so das Thema eines weiteren Vortrags — „Sich die richtigen Ziele setzen und sie erreichen“. Wie in dieser Ansprache gezeigt wurde, ist es angebracht, daß wir uns Nahziele setzen, die z. B. mit dem Studium, der Beteiligung an den Zusammenkünften und mit dem Predigtdienst zusammenhängen. Ein Fernziel, das wir anstreben, ist selbstverständlich das ewige Leben. Die zu Herzen gehende Taufansprache, die das Vormittagsprogramm abschloß, hatte besondere Bedeutung für diejenigen, die e i n Ziel erreicht hatten — ihre Hingabe an Jehova Gott.
„Duldest du geheime Fehler?“ Wie nachdenklich uns diese Ansprache stimmte! Sie zeigte eindrucksvoll, daß — ob wir von Menschen beobachtet werden oder nicht — Gott uns sieht und unsere Treue belohnt. Besonders behandelt wurden geheime Fehler wie Masturbation, der übermäßige Genuß von Alkohol und Kompromisse in bezug auf die Blutfrage, wenn Druck ausgeübt und zugesichert wird, diese Sünde werde geheimgehalten. Duldet man solche geheimen Fehler, so hat man ein schlechtes Gewissen und zieht sich das Mißfallen Jehovas zu.
„Wie sehr unterscheiden wir uns von der Welt?“ Diese unmißverständliche Ansprache rief viele günstige Kommentare hervor. Bestimmt müssen sich Jehovas Zeugen von der Welt unterscheiden, denn sie steht unter der Herrschaft Satans und der Dämonen. Doch in welcher Hinsicht müssen wir uns von ihr unterscheiden? Nun, in unserer Einstellung zu weltlicher Bildung, zu dem Bestreben, viel Geld zu verdienen, sowie in unserer Wahl der Entspannung und in unserer äußeren Erscheinung. Wirklich bezeichnend sind die warnenden Worte des Jakobus, daß wir uns schon dadurch zu Feinden Gottes machen, wenn wir den Wunsch haben, Freunde der Welt zu sein (Jakobus 4:4).
Ein weiterer Höhepunkt war der Vortrag „Die Gileadschule und was sie bewirkt hat (1943—1983)“. Aus dieser Ansprache, in der das 40jährige Bestehen der Gileadschule besonders betont wurde, ging hervor, daß die meisten der über 6 000 Studenten in mehr als 100 fremde Länder geschickt wurden. In einigen dieser Länder waren die Missionare die ersten Zeugen, die die Königreichsbotschaft verkündigten. Es bereitete große Freude, ihre Erfahrungen zu hören, die ein Beweis dafür waren, daß der Missionardienst ein Schutz ist, daß er die Liebe zu Menschen fördert und echte Befriedigung einträgt.
Ein Vortrag, der über Telefon übertragen wurde, hatte das Thema „Der vortreffliche Hirte und seine beiden Hürden“. Darin wurde geklärt, daß sich Johannes 10:1-6 auf die Hürde des Gesetzesbundes bezieht, während Johannes 10:7-16 von der Hürde des neuen Bundes spricht. Besonders seit 1935 dienen die „anderen Schafe“ freudig mit denen, die sich in der Hürde des neuen Bundes befinden, als e i n e Herde unter Jesus Christus, dem „vortrefflichen Hirten“.
Auch der Vortrag „In der Anbetung des allein wahren Gottes vereint“ wurde per Telefon übertragen. Zur großen Freude der Anwesenden wurde während dieses Programmpunkts ein neues Buch mit diesem Titel freigegeben. Es ist in der Hauptsache für den Gebrauch in der Versammlung gedacht und als zweites Studienbuch für Neugetaufte oder Personen, die die Taufe in Betracht ziehen. Es bespricht einigende Faktoren wie das Wort Gottes, den „treuen und verständigen Sklaven“ und die vereinte Anbetung Jehovas (Matthäus 24:45-47).
Gott einmütig verherrlichen
Dieses Motto, unter dem der vierte Tag stand, entsprach dem Zweck des Bezirkskongresses „Königreichseinheit“. Die Ansprache „Reife ist eine Herausforderung — Nimmst du sie an?“ regte wirklich zum Nachdenken an. Wenn wir reif sind, so wurde deutlich gezeigt, werden wir andere belehren und unser Leben gewissenhaft nach der Gesamtheit der biblischen Wahrheit ausrichten. Auch die Ansprache „Die Segnungen der Königreichseinheit vorhergesagt“ wurde sehr geschätzt. Nach dieser Betrachtung von Jesaja, Kapitel 32 wurden die Königreichsmelodien Nr. 4 freigegeben, eine Kassette mit einer Auswahl schöner Melodien, die ebenfalls in dem neuen Liederbuch erscheinen werden.
Das Thema der Einheit stand bei dem biblischen Drama „Trotz Widerstand das Werk Gottes mit vereinten Kräften vollenden“ ebenfalls im Mittelpunkt. Trotz heftigen Widerstandes bauten Nehemia und seine jüdischen Landsleute mutig die Mauern Jerusalems wieder auf. Desgleichen ist es Gegnern nicht gelungen, das Werk der Zeugen Jehovas in unserer Zeit aufzuhalten.
Der öffentliche Vortrag „Wer ist vereint in dieser zerstrittenen Welt?“ ließ keinen Zweifel daran, daß heute nur Jehovas Zeugen vereint sind. Diese überzeugende Darlegung mit zahlreichen Schrifttexten, treffenden Zitaten und vernünftigen Argumenten war zweifellos ein weiterer Grund, weshalb viele diesen Kongreß für den bisher besten hielten.
Dann folgte sehr liebevoller Rat, als Jehovas Diener aufgefordert wurden: „Habt inbrünstige Liebe zueinander“ — etwas Unerläßliches, wenn wir als einzelne die neue Ordnung erreichen möchten. Ja, die Königreichseinheit muß vorherrschen, wie dies in dem Schlußvortrag „In Einklang jubeln“ betont wurde.
Die Frucht der Königreichseinheit
Zweifellos erkennst du, warum so viele den Kongreß „Königreichseinheit“ als den bisher besten betrachten. Was aber wurde durch das Programm bewirkt?
Nun, ein Jugendlicher hatte geplant, zur Universität zu gehen, doch er änderte seinen Sinn, nachdem er den Vortrag „Baust du deine Zukunft zusammen mit Gottes Organisation?“ gehört hatte. Er hat sich jetzt vorgenommen, den Vollzeitpredigtdienst, den Pionierdienst, zu seiner Laufbahn zu machen.
Zwei christliche Älteste sagten, ihnen habe das Kongreßprogramm noch den nötigen Anstoß zu dem Entschluß gegeben, nun endgültig ihr Haus und ihr Geschäft zu verkaufen und sich für größere Dienstvorrechte zur Verfügung zu stellen. Und ein älterer Aufseher findet mehr Freude am Leben, weil er jetzt eher auf Gelegenheiten achtet, andere zu ermuntern.
Der segensreiche Kongreß hat unser Verständnis und unsere Wertschätzung für die Königreichseinheit wirklich gefördert. Diese Einheit zeigte sich in den Aktivitäten des Volkes Jehovas während der vier Tage des freudigen Zusammenseins. Mögen wir jetzt alle überzeugende Beweise dafür liefern, daß wir in einer geteilten und vergehenden Welt geeint sind. Mögen wir alle als loyale Zeugen Jehovas in Einigkeit den einzigartigen Gott der Königreichseinheit weiterhin verherrlichen.
[Übersicht auf Seite 29]
SIE VERSAMMELTEN SICH IN KÖNIGREICHSEINHEIT
Gesamtzahl Anzahl der
der Anwesenden Getauften
Nordamerika 1247 617 12 092
Europa 709 765 10 620
Ferner Osten 246 358 4 664
Obwohl diese Zahlen nicht vollständig sind, lassen sie erkennen, daß sehr viele Menschen aus den Kongressen „Königreichseinheit“ Nutzen gezogen haben
[Bild auf Seite 26]
F. W. Franz, der Präsident der Watch Tower Society, spricht zu den Anwesenden auf einem Kongreß
[Bild auf Seite 27]
Das neue Studienhilfsmittel „In der Anbetung des allein wahren Gottes vereint“ wird von M. G. Henschel, einem Glied der leitenden Körperschaft, freigegeben
[Bild auf Seite 28]
In dem Drama „Die Einheit der Familie bewahren“ wurde die Notwendigkeit eines offenen Gedankenaustauschs zwischen Eltern und Kindern hervorgehoben
[Bild auf Seite 29]
Gegner können das Werk des Volkes Jehovas nicht aufhalten, wie in dem Drama „Trotz Widerstand das Werk Gottes mit vereinten Kräften vollenden“ gezeigt wurde
[Bild auf Seite 30]
Die meisten der 52 Missionare aus 19 Ländern, die dem Kongreß „Königreichseinheit“ in London beiwohnten