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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1953
w53 15. 6. S. 360-363

Verkündigung der guten Botschaft in Südafrika

Fortsetzung des Berichts von N. H. Knorr, Präsident der Watch Tower Society, über die dienstliche Reise, die er mit seinem Sekretär machte.

WIE die Leser des Wachtturms schon wissen, konnte ich keine Einreiseerlaubnis für die Goldküste und Nigeria erhalten. So wurde denn geplant, daß ich von Monrovia direkt nach Johannesburg fliege. Dort wurde ich am Samstag, dem 22. November, erwartet, aber wie früher berichtet, machte das Flugzeug in Monrovia nicht halt. Sozusagen alle 260 Brüder, die zu meinem Empfang schon dagewesen waren, kamen, als ich schließlich vier Tage später endlich eintraf, zu meiner Begrüßung wieder herbei. Es ging nicht lange, so fuhren wir weg zum neuen Zweigbüro der Gesellschaft in Elandsfontein, Bezirk Germiston, einige Kilometer außerhalb Johannesburgs, der führenden Stadt Südafrikas.

Fünf Jahre zuvor, als Bruder Henschel und ich in Südafrika waren, hatten wir uns viele Grundstücke angesehen, um zu entscheiden, wo wir ein Bethelheim bauen sollten. Wir hatten ein Büro in Kapstadt und druckten dort auch Schriften, aber die Mitarbeiter genossen kein richtiges gemeinsames Familienleben wie in anderen Zweigbüros. Nachdem wir einen Bauplatz ausgewählt und beschlossen hatten, die Zweigstelle von Kapstadt nach einem Ort in der Nähe von Johannesburg zu verlegen, bedurfte es vieler Unterhandlungen mit Stadtbeamten, um schließlich alles ins reine zu bringen. Erst vor etwa zwei Jahren wurde mit Bauen tatsächlich begonnen. Nun besitzt die Gesellschaft ein schönes zweistöckiges Gebäude aus Backstein und Stückwerk auf einem gutgelegenen hübschen Stück Land.

Im ersten Stockwerk dieses neuen Gebäudes befindet sich das allgemeine Büro, das sich des Werkes der südafrikanischen Zweigstelle wie auch gewisser Übersetzungsarbeit annimmt. In diesem Stockwerk ist auch eine Speditionsabteilung und eine vorzügliche Druckereianlage, ausgestattet mit den neusten Maschinen zum Druck der Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! in den afrikanischen Sprachen.

Im zweiten Stockwerk haben wir einen geräumigen Eßsaal, eine schöne Bibliothek, einen Gesellschaftsraum und eine stattliche Anzahl Schlafzimmer, die eine Vergrößerung der Familie gestatten. Natürlich ist auch für alle anderen Bedürfnisse eines Heims gesorgt, wie zum Beispiel für die Küche, die Wäscherei usw. Im Bauplan des Gebäudes wurden unsere Bedürfnisse in Südafrika berücksichtigt, und es bedeutet in der Förderung der Königreichsinteressen sicherlich einen großen Schritt voran. Da es auf einem Hügel allein für sich liegt, wird man überall in jener Landschaft darauf aufmerksam.

Es waren für mich Anstalten getroffen, am 29. und 30. November Durban zu besuchen. Diese sehr moderne Stadt, die an der Küste des Indischen Ozeans liegt, mit ihrer Bevölkerung von 330 000, ist die größte in der Provinz Natal. Sie ist einer der beliebten Badeorte Südafrikas und der Mittelpunkt der blühenden Zuckerindustrie. Obwohl es eine moderne Stadt ist, hat sie doch ihre Rikscha-Jungens, die ihre Zweiräder-Karren ziehen. Diese Jungens sind Afrikaner, welche sich mit Federn, Hörnern und Tierfellen aller Arten schmücken, und wer nicht wüßte, daß sie zivilisiert sind, der würde wahrscheinlich bei ihrem Anblick erschrecken. Sie sind indes ganz harmlos.

RASSENABSONDERUNG, APARTHEID

Eines der großen Probleme in Südafrika ist das der Rassen­absonderung, die als Apartheid bekannt ist. Die Gesetze verlangen, daß Afrikaner, Farbige (Mischlinge) und Europäer (Weiße) in besonderen Sälen zusammenkommen, und es werden von der Regierung nun alle Anstrengungen gemacht, diese drei getrennt zu halten, auch in Städten und Dörfern. Dadurch wurde es nötig, daß wir drei besondere Versammlungen abhielten. Am Samstagnachmittag kamen zweihundert europäische Brüder in ihrem Stadtteil zusammen. Der Zweigdiener, Bruder Phillips sprach zuerst, und dann sprach ich zu ihnen über das Thema der öffentlichen Darlegung unserer Hoffnung. Die Wichtigkeit der Teilnahme an der Arbeit von Haus zu Haus wurde betont sowie die Notwendigkeit, der Reife entgegenzuschreiten, um einen vollen Anteil an der Königreichstätigkeit zu nehmen, ferner, daß es der Herzenswunsch eines jeden sein sollte, der sich dem Dienste Jehovas hingegeben hat, so von Haus zu Haus zu predigen und sich zum Abhalten von Heimbibelstudien vorzubereiten.

Am selben Abend begaben sich Bruder Phillips und ich zusammen mit einigen anderen Brüdern, nach dem Stadtteil der Kap-Farbigen. In Natal gibt es viele Inder, und es wäre bestimmt sehr gut, wenn einige der Tamil sprechenden indischen Brüder im Vollzeitdienste ständen. Bei dieser Versammlung waren 69 Kap-Farbige und Inder anwesend, und sie hatten großes Interesse am Dargebotenen.

Die Tatsache, daß 15 Inder unter den Zuhörern waren, machte mir einen starken Eindruck, denn es hält recht schwer, das Interesse der in Indien wohnenden Inder an Gottes Königreich zu gewinnen. Ich hatte die Gelegenheit, nach der Versammlung mit einigen von ihnen zu sprechen. Alle sind in Südafrika geboren, haben aber Inder als Eltern, und sie entwöhnen sich allmählich der Glaubensansichten der Hindus und Moslems, ihrer Vorfahren. Ihre Religion und deren Bräuche befriedigen sie nicht mehr. Sehr wahrscheinlich haben sie einen aufgeschlosseneren Sinn, und es ist hier für sie leichter, die Wahrheit anzunehmen, als für die in Indien Lebenden; dort würden sie ziemlich sicher geächtet. Es erfordert wirklichen Mut, die heidnischen Bräuche, die man von seinen Vorfahren übernommen hat, aufzugeben und sich an der wahren Anbetung des souveränen Herrschers des Universums, Jehovas Gottes, zu beteiligen. Bestimmt war es erfreulich, zu sehen, wie diese indischen Brüder für das Werk Gottes Jehovas Stellung nehmen.

Am Sonntagnachmittag versammelten sich 337 afrikanische Brüder in Lamontville, einem neuerbauten Vorort von Durban. Ich war überrascht, die schönen Backsteingebäude zu sehen, die von der Regierung erbaut wurden, um diesen Afrikanern Obdach zu bieten. Bestimmt haben sie dadurch ein viel schöneres Gemeinwesen, als die alten strohbedeckten, runden Hütten es ermöglichen, die in vielen Gegenden des Landes noch vorherrschend sind. Die Regierung sucht vieles zu tun, um den Lebensstandard der Bewohner zu heben und sie gleichwohl getrennt zu halten.

Die Brüder saßen in einem Halbkreis auf dem Rasen eines freien Platzes im Stadtinnern. Mit Hilfe der Tonausrüstung, die wir mitgebracht hatten, konnten alle das Gesagte leicht hören. Der Verkehr ging während der ganzen Ansprache weiter. Die Worte, die ich zu den Brüdern sprach, wurden in die Zulusprache übersetzt, doch verstanden offenbar viele Englisch, denn oft klatschten sie schon, ehe der Dolmetscher seine Übersetzung vermittelte.

Der Gesang war bemerkenswert. Sie hatten keine Instrumente, wodurch ihnen der Ton oder das Tempo angegeben worden wäre. Sie stimmten einfach ein Königreichslied an und sie schienen vielstimmig zu singen. In seiner vollen Harmonie ertönte dieser Gesang wie ein mächtiger Chor. Nachdem ich etwa anderthalb Stunden gesprochen hatte, mußte die Ansprache zum beschleunigten Abschluß gebracht werden, denn es begann zu regnen. Rasch rollten dunkle Wolken herbei. Mich enttäuschte es ein wenig, daß ich am Schluß der Versammlung keinen Gesang mehr hören konnte.

Am Sonntagabend fand die vierte Versammlung statt. Sie war gut bekanntgemacht worden. Wenn man bedenkt, daß die Brüder in Durban nur eine Woche im voraus von meinem Kommen Kenntnis erhalten hatten, muß gesagt werden, daß sie sehr gute Vorbereitungen getroffen hatten. Der von ihnen für den Anlaß gemietete Saal war mit 435 Europäern gedrängt voll.

Es war ein höchst erfreuliches Wochenende, auch wenn die drei Gruppen von Brüdern getrennt bleiben mußten. Wenn dadurch auch ihre Gebiete des Zeugnisgebens begrenzt sind, lassen sie sich doch im Königreichswerk nicht aufhalten, denn sie sind entschlossen, in der Lobpreisung Jehovas voranzudrängen und die gute Botschaft in den Teilen des Gebietes zu predigen, die ihnen offenstehen.

BESUCH BEI DEN ZULUS

Am nächsten Tage hatten wir morgens, bevor wir mit dem Flugzeug nach dem Zweigbüro zurückkehrten, noch etwas Zeit, nach einem der als schön bekannten Orte in der Umgebung von Durban zu fahren, die man das Tal der Tausend Hügel nennt. Leider regnete es wieder, doch konnten wir wenigstens e i n e n Hügel auf einmal sehen, während wir den Weg entlang fuhren. Uns interessierte es besonders, daß wir uns direkt im Herzen eines afrikanischen Reservates an den Grenzen des Zululandes befanden. Hier konnten wir sehen, wie der afrikanische Eingeborene heute lebt.

Ich war sehr am Bau ihrer Häuser interessiert. Die meisten davon sind kreisförmig gebaut, ihre Dächer mit Stroh bedeckt, und sie spitzen sich nach oben zu. Wir konnten durch einen Bruder, der bei uns war und Zulu sprach, mit einer Familie reden, die vor ihrer Hütte war, und erhielten Erlaubnis, einzutreten. Ich war ganz überrascht, drinnen den hochpolierten, sauberen Boden zu sehen. Meine erste Frage war: Woher nehmen sie den Asphalt als Fußbodenbelag? Die afrikanischen Brüder lächelten, und dann erklärte einer, daß dieser so schön aussehende Boden eine Mischung von Erde und Kuhmist sei. Diese wird zuerst gelegt, und darauf kommt als Oberflächenbelag schön glatt gestrichener Kuhmist. Dadurch wird die Oberfläche sehr hart und glatt, und die schwarze Fläche wird zu Hochglanz gebracht. In diesem besonderen Hause war in den Fußboden eine einzigartige Zeichnung eingearbeitet, und in der Mitte der Hütte stieg der Boden für die Feuerung um etwa fünf bis zehn Zentimeter in hübscher Biegung an.

Das strohbedeckte Dach hängt über die kreisrunde Mauer herab, doch wird zur Lüftung zwischen Mauer und Dach reichlich Raum gelassen. Die massive Mauer reicht nicht direkt bis zum Dach hinauf, sondern das Dach ruht auf kurzen Stützen, die über die Mauer hinausgehen, was Raum für Licht und Luft gewährt. So haben die Bewohner Licht, Ventilation und dennoch Schutz vor dem Regen. Diese Afrikaner schlafen auf Grasmatten, welche sie jeden Abend auf dem Fußboden entrollen. Die ganze Familie wohnt in der Ein-Raum-Hütte beisammen. Wenn die Söhne heiraten, bauen sie für sich und ihre Frauen gewöhnlich eine andere Hütte. Diese wird in der Nähe im selben Kraal gebaut. Eine Gruppe von Hütten weist stets auf eine Familieneinheit hin.

Die Nahrung ist sehr einfach und besteht aus einem Maisgericht („indisches Korn“), zu dem manchmal etwas Fleisch kommt, und hin und wieder haben sie Brot und Brühe. Diese Afrikaner scheinen sehr friedsam und zufrieden zu sein; und ich muß sagen, daß die Landschaft, wo sie wohnen, sehr schön ist. Manche haben kleine Grundstücke zum Anpflanzen von Mais, und alle haben Vieh oder Ziegen. Es wurde mir gesagt, daß der Afrikaner, erst wenn er sich der „Zivilisation“ nähere, etwa auf Abwege komme und unzufrieden werde.

Ungeachtet, wo wir die Afrikaner finden, in den Reservaten, in größeren Gemeinden oder auf den Farmen, hat Jehovas Volk doch die Verantwortung, mit ihnen in Berührung zu treten und ihnen von der Königreichsbotschaft zu erzählen. Es gibt heute etwa 7000 bis 8000 afrikanische Brüder, die in der ganzen Südafrikanischen Union verstreut leben und am Predigen der guten Botschaft regelmäßig teilnehmen. Diese Brüder sind zur reinen Anbetung gut organisiert, doch gibt es noch viel zu tun, sie alle zur Reife zu bringen. Große Probleme müssen beim Predigen des Evangeliums überwunden werden, denn die afrikanischen Brüder leben in den Reservaten sehr verstreut.

BEMÜHUNGEN, DIE GUTE BOTSCHAFT GESETZLICH ZU BEFESTIGEN

Am zweiten Tage nach unserer Rückkehr von Durban nach Johannesburg sprachen wir im Büro des Hochkommissars Ihrer Majestät für Basutoland, Betschuanaland-Protektorat und Swasiland vor. Seit 1941 hat auf der Einführung der Literatur der Gesellschaft in diese drei Protektorate ein Verbot gelegen. Nun gibt es eine Anzahl Zeugen Jehovas in diesen Ländern, weil Afrikaner in diesen Gebieten in Berührung gekommen sind mit anderen Afrikanern, die außerhalb derselben wohnen und die Wahrheit in diese Gebiete getragen haben. Da das Werk in diesen drei Protektoraten Fuß gefaßt hat, und weil es dort 21 Versammlungen gibt, bestehend aus mehr als 400 Evangeliumsdienern, die sich am Predigen der guten Botschaft beteiligen, hat sich die Gesellschaft wiederholt um die Aufhebung des Verbots bemüht, damit in diese Gebiete Schriften gesandt werden könnten, welche den Studien unserer Brüder dienen würden. Ohne Literatur ist es schwieriger, die Reife zu erreichen.

Diese Angelegenheit wurde dem Kommissar unterbreitet, und es wurde ein Gesuch um Aufhebung des Verbots gestellt. Ich konnte unseren Fall mehr als eine Stunde darlegen und ein Zeugnis vom Königreich und von dem Werke geben, das die Gesellschaft zur Förderung des Studiums der Bibel tut. Wir konnten mit dem ersten Sekretär des Kommissars sprechen und alle seine Fragen beantworten und hoffen aufrichtig, daß von seiten der Regierung Ihrer Majestät entsprechende Schritte folgen werden. Wenn erst die Einschränkungen aufgehoben sind, wird in diesen Gebieten, was die Einsammlung der „anderen Schafe“ betrifft, zweifellos eine weit größere Ausdehnung folgen.

Nun war Bruder Henschel von Freetown und Monrovia eingetroffen. Jetzt, da beide von uns anwesend waren, wurde von der Gruppe Germiston eine Versammlung in der Stadthalle Germiston anberaumt. Indes kamen viele Leute aus der Umgebung, so daß insgesamt 725 Europäer anwesend waren. Bruder Henschel sprach zuerst über das Thema „Seinen Namen kundtun“ und wies deutlich auf die Verantwortung hin, die Jehovas Diener heute als ein Volk haben, das herausgewählt worden ist, seinen Namen zu tragen. Er erstattete interessante Berichte über seinen Besuch in Freetown und erzählte Erfahrungen, die er dort über das Werk in Nigeria gehört hatte.

Danach sprach ich zu den Brüdern und erteilte ihnen Ratschläge über die Notwendigkeit, als Evangeliumsdiener zu voller Reife heranzuwachsen. So wie Eltern wahrhaft glücklich sind, ihre eigenen Kinder heranwachsen und von einer Stufe zur anderen vorrücken zu sehen, bis sie völlig erwachsen sind, so hat Jehova Freude daran, sein Volk in christlicher Reife Fortschritt machen zu sehen. Hierzu ist es für uns wesentlich, mit den 66 „Briefen“ vertraut zu werden, die Jehova in der Bibel für uns geschrieben hat, über diese Dinge nachzusinnen und ferner dem Rat des Wortes Gottes zu folgen und unsere Hoffnung öffentlich darzulegen.

Nach diesem folgten Tage, die Bruder Henschel und ich dazu verwendeten, die Brüder im Zweigbüro zu unterrichten, wie sie sich der ihnen zugewiesenen Pflichten noch besser annehmen können.

[Bild auf Seite 360]

Bethelheim — Johannesburg

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