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  • Sich der Dringlichkeit des Dienstes bewußt sein
    Königreichsdienst 1973 | Mai
    • einzurichten, antwortete er „Nein, ich erkläre ganz einfach den Menschen, daß der Zweck unseres Predigtdienstes darin besteht, mit ihnen die Bibel zu studieren.“ Er fand als Pionier auf Zeit so viele interessierte Personen, daß er den allgemeinen Pionierdienst aufnahm, um diese Personen betreuen zu können.

      8 Wir mögen vielleicht nicht in der Lage sein, ein allgemeiner Pionier zu werden, doch können wir vielleicht am Predigen des Königreiches und am Jüngermachen einen größeren Anteil haben. Wenn wir uns der Kürze der Zeit bewußt sind, ist es unser Wunsch, alles zu tun, was wir vernünftigerweise gemäß unseren Verhältnissen tun können, indem wir mit dem „Sekretär des Königs“, den Gesalbten Jehovas, im Kennzeichnen der Stirnen aufrichtiggesinnter Menschen zusammenarbeiten. (Hes. 9:4) Wenn wir das tun, wird uns Jehova reichlich segnen.

  • Internationaler Kongreß „Göttlicher Sieg“
    Königreichsdienst 1973 | Mai
    • Internationaler Kongreß „Göttlicher Sieg“

      1 Wir alle blicken mit gespannter Erwartung den guten Dingen entgegen, deren wir uns auf den internationalen Kongressen erfreuen dürfen. Für jeden, der bis jetzt noch keine bestimmten Pläne für den Besuch eines Kongresses gemacht hat, ist es jetzt Zeit, dies zu tun. Wünschen wir nicht auch, daß Personen, mit denen wir studieren, die reiche geistige Speise mit uns genießen? Gewiß! Berücksichtigt sie daher bei euren Plänen. Es folgen einige Anregungen, um euch beim Planen zu helfen.

      2 Viele von euch werden Unterkünfte benötigen. In Düsseldorf stehen Wohnwagen- und Campingplätze zur Verfügung. In München bemühen wir uns ebenfalls darum, und ihr werdet durch ein Rundschreiben vom Kongreßbüro weitere Informationen erhalten. Hotel- und Motelpreise sind gestiegen; daher werden nur wenig Zimmer in der niedrigsten Preisklasse zur Verfügung stehen. Es werden jedoch Anstrengungen unternommen werden, gute Privatunterkünfte zu vernünftigen Preisen zu finden.

      3 Sendet bitte eure Unterkunftsanforderung sofort an das Büro des Kongresses, den ihr zu besuchen plant. Sendet sie nicht an die Gesellschaft, sondern an die Anschrift, die auf dem Formular steht. Die Unterkunftszuteilungen werden euch so bald wie möglich durch die Post zugesandt werden. Solltet ihr die Zuteilung nicht erhalten haben, bevor ihr von zu Hause wegfahrt könnt ihr sie in der Unterkunftsabteilung beim Kongreß in Empfang nehmen. Falls ihr eine Unterkunftszuteilung rückgängig zu machen habt, so sorgt bitte dafür, daß sowohl der Unterkunftsgeber als auch die Unterkunftsabteilung des Kongresses davon unterrichtet werden. Dies ermöglicht der Unterkunftsabteilung, die Zimmer jemand anders zuzuteilen, und es ist auch ein Zeichen von Rücksichtnahme gegenüber demjenigen, der die Zimmer zur Verfügung stellt.

      4 In Großstädten sollte man Vorsicht walten lassen. Achtet deshalb darauf, euren Wagen abzuschließen. Laßt nie etwas darin liegen, was von außen gesehen werden kann, sondern bewahrt Dinge, die im Auto bleiben sollen, im abgeschlossenen Kofferraum auf. Seht euch vor Taschendieben vor. Sie mischen sich häufig unter große Menschenmengen.

      5 Angesichts der neuen Programmzeiten in diesem Jahr mögt ihr euch fragen, welche Mahlzeiten bei den Kongressen ausgegeben werden. Es werden Vorkehrungen für das Frühstück getroffen, das vor dem Morgenprogramm ausgegeben wird. In der Pause wird es ein Mittagessen geben. Auch am Ende des Nachmittagsprogramms wird für ein Essen gesorgt sein.

      6 Pioniere sollten darauf achten, ihre Essenkarte mitzubringen, die wie Geld behandelt werden sollte, da kein Ersatz dafür geleistet wird. Diese Karte wird auch benötigt, wenn Pioniere im Literaturraum Literatur zu Pioniersätzen erstehen wollen.

      7 Eine Möglichkeit, den Kongreß anzukündigen, besteht darin, die Plaketten zu tragen. Falls eure Versammlung noch keine Abzeichen und Hüllen besitzt, sollten sie sogleich bestellt werden. Die Zelluloidhüllen kosten 0,25 DM und die Abzeichen 0,05 DM.

      8 Eine weitere gute Möglichkeit, den Kongreß anzukündigen, ergibt sich durch die Beteiligung am Predigtdienst. Zwar ist für die Kongreßtage kein organisierter Predigtdienst vorgesehen, doch werden Handzettel, Zeitschriften und Literatur zur Verfügung stehen. Man kann also einige Zeit während seines Aufenthaltes in der Kongreßstadt entweder am Morgen oder in den Abendstunden Handzettel verteilen. Dafür muß man kein Gebiet anfordern. Auch könnt ihr auf dem Weg zum Kongreßgelände oder wenn ihr in den frühen Abendstunden zu eurer Unterkunft zurückkehrt, Gelegenheitszeugnis geben. Nehmt jede Gelegenheit wahr, über die gute Botschaft zu sprechen, und ladet alle, bei denen es euch möglich ist, zum Besuch des Kongresses ein, besonders die Personen, bei denen ihr übernachtet. Auf dem Kongreß in München wird es eine Abteilung für Taubstumme geben; so können selbst Taubstumme aus dem Programm Nutzen ziehen.

      9 Alle, die unsere Einladung annehmen und den Kongreß besuchen, sollten an unserem Wandel erkennen können, daß wir tatsächlich selbstlose Liebe an den Tag legen und an anderen interessiert sind. Das sollte sich darin zeigen, daß wir ihnen helfen, Plätze zu bekommen, und dadurch, daß wir nicht unnötigerweise Plätze belegen. Selbstverständlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn man einen Platz für jemand freihält, der vorübergehend weggegangen ist, oder für freiwillige Helfer, die bald zurückkehren. Wäre es aber nicht auch ein Zeichen von Selbstlosigkeit, seinen Platz jemand anders zu überlassen, solange man selbst nicht dort sitzt? Und wie schön ist es doch, wenn eine jüngere Person von sich aus ihren Platz einer älteren oder gebrechlichen Person anbietet, die noch keinen Sitzplatz gefunden hat, damit auch sie zuhören kann! Durch solch liebevolle Rücksichtnahme anderen gegenüber ehren wir Jehova, unseren Gott, der uns darüber belehrt hat, was wirklich Liebe ist.

      10 Schließlich stellt auch der Freiwilligendienst eine ausgezeichnete Gelegenheit für uns dar, den Bedürfnissen anderer zu dienen, wie es Jesus tat. Solches Dienen, zu dem wir durch Liebe bewogen werden, kann zu unserer Freude beitragen. (Apg. 20:35; Ps. 110:3) Planen wir doch, uns als einzelne oder als Familie am Freiwilligendienst zu beteiligen! Brüder mit Familie können vielleicht als Ordner im Freiwilligendienst mitwirken, und zwar in dem Block, in dem ihre Familie sitzt. Eure Mitarbeit wird während irgendeiner Zeit, die ihr dafür einsetzt, sehr geschätzt werden, selbst wenn ihr nicht alle fünf Tage dienen könnt. Anmeldungen für den Freiwilligendienst sollten vom vorsitzführenden Aufseher unterzeichnet und an das Kongreßbüro (nicht an die Gesellschaft) gesandt werden. Unterrichtet bitte die Abteilung Freiwilligendienst, falls sich eure Pläne ändern.

      11 Um in geistiger Hinsicht den größten Nutzen von dem Kongreß zu haben, sollten wir unseren Platz eingenommen haben, wenn das Programm beginnt, und uns wirklich bemühen, während des ganzen Programms anwesend zu sein, auch zum Schlußgebet. Dadurch, daß die Programmzeiten geändert wurden, sollte dies jedem möglich sein.

      12 Unser Benehmen auf den Kongressen ist von großer Bedeutung. Wir können dadurch nicht nur zur Freude anderer beitragen, sondern es kann auch als ausgezeichnetes Zeugnis für Außenstehende dienen. (1. Petr. 2:12) Es ist wirklich erfrischend, Menschen zu beobachten, die ihre Liebe offenbaren und Rücksicht nehmen, selbst wenn sie bereits etwas müde sind oder einige Minuten warten müssen, bis sie bedient werden. Eltern können mithelfen, indem sie ihre Kinder stets bei sich haben. Für alle von uns wird es sicherlich vorteilhaft sein, den Artikel „Auf Kongressen gegenseitige Liebe bekunden“ im Wachtturm vom 1. Juli 1971 nochmals durchzulesen. Wenn wir alle bemüht sind, die Früchte des Geistes Gottes hervorzubringen, werden wir uns auf dem Kongreß „Göttlicher Sieg“ vieler Segnungen erfreuen.

      [Herausgestellter Text auf Seite 8]

      Hast du Vorkehrungen getroffen, einen Kongreß zu besuchen?

  • Bekanntmachungen
    Königreichsdienst 1973 | Mai
    • Bekanntmachungen

      ◆ Literatur-Angebot für Mai: „Ewiges Leben — in der Freiheit der Söhne Gottes“ und eine Broschüre für 2 DM. Juni: „Neue-Welt-Übersetzung“ und „Auf den Großen Lehrer hören“ für 6 DM. Juli: „Wahrheits“-Buch. Falls Personen bereits das „Wahrheits“-Buch besitzen, kann das „Evolutions“-Buch oder das „Kinder“-Buch angeboten werden.

      ◆ Habt ihr jungen Verkündiger, die ihr im Sommer schulfrei habt, bereits damit begonnen, Pläne für den Pionierdienst auf Zeit zu machen?

      ◆ Die Ältestenschaft jeder Versammlung sollte Anfang Juni zu einer passenden Zeit zusammenkommen. (Siehe „orX“, Seite 63.)

      ◆ Alle allgemeinen Pioniere, die am 1. Februar 1973 oder früher ernannt worden sind, werden von ihrem vorsitzführenden Aufseher die Pionieressenkarte für den internationalen Kongreß erhalten. Die Pionieressenkarten werden zusammen mit dem Kontoauszug der Versammlung für Mai an den vorsitzführenden Aufseher gesandt.

      ◆ Abzeichen für den Kongreß (in deutscher Sprache) können auf dem Literatur-Bestellformular angefordert werden. Alle Bestellungen für Abzeichen und Hüllen gehen zu Lasten des Literaturkontos. Auf dem Kongreß werden keine Abzeichen zur Verfügung stehen.

      ◆ Am 26. und 27. Mai wird der erste jugoslawische Kreiskongreß durchgeführt werden, und zwar in Frankfurt, Volksbildungsheim Höchst, Gebeschußstraße 5.

      ◆ Unterkunftsanforderungen für die internationalen Kongresse können ab sofort an die jeweiligen Kongreßbüros gesandt werden.

      ◆ Wir haben noch „Jahrbücher“ für 1973 in Deutsch und Italienisch vorrätig. Versammlungen können weiterhin Bestellungen aufgeben.

      ◆ KORREKTUR: Im Programm der Theokratischen Predigtdienstschule muß es in der Woche vom 12. August unter Aufgabe Nr. 5 nicht „gX72 22. 7. S. 28, 29“, sondern „gX72 22. 7. S. 27, 28“ heißen.

      ◆ Neu auf Lager:

      Ist die Bibel wirklich das Wort Gottes? — Vietnamesisch

      „Dinge, in denen es unmöglich ist, daß ...“ — Serbisch

      ◆ Wieder auf Lager:

      Auf den Großen Lehrer hören — Chinesisch, Spanisch

      ◆ Nicht mehr auf Lager:

      Elberfelder Lexikon zur Bibel (Leinen und Halbleder) — Deutsch

      (Diese beiden Ausgaben des „Elberfelder Lexikons zur Bibel“ werden nicht mehr hergestellt.)

      ◆ Obwohl die Auflage des „Elberfelder Lexikons zur Bibel“ (Volksausgabe) vergriffen ist, können die Versammlungen weiterhin Bestellungen aufgeben. Die bestellten Exemplare werden dann ausgeliefert, wenn die nächste Auflage fertiggestellt sein wird.

  • Die gute Botschaft darbieten — In Geschäftsvierteln
    Königreichsdienst 1973 | Mai
    • Die gute Botschaft darbieten — In Geschäftsvierteln

      1 Sind die Geschäftsviertel in eurem Versammlungsgebiet in letzter Zeit bearbeitet worden? Viele Geschäftsleute sind selten zu Hause anzutreffen, doch kann man sich mit ihnen in ihrem Geschäft unterhalten. Verkündiger, die Geschäftsviertel bearbeiten, empfehlen, die frühen Vormittagsstunden dafür zu benutzen, wenn der Geschäftsbetrieb gewöhnlich noch ruhig ist. Auch der frühe Nachmittag, eine oder zwei Stunden nach dem Mittagessen, ist oft eine etwas ruhigere Zeit. Zwei Sonderpioniere, die von der Gesellschaft ermuntert wurden, in Geschäftsvierteln zu arbeiten, die seit einiger Zeit nicht mehr bearbeitet worden waren, schrieben: „Wir machten besondere Anstrengungen, um in Geschäftsvierteln zu arbeiten. An den zwei Vormittagen, an denen wir die Anregungen aus früheren Ausgaben des Königreichsdienstes anwandten, nämlich früh am Tag vorzusprechen, sich sehr kurz zu fassen und auf geschäftsmäßige Art zu sprechen, konnten wir 105 Bücher abgeben und sechs Abonnements aufnehmen. Viele Geschäftsleute freuten sich aufrichtig, daß wir uns die Zeit nahmen, zu ihnen zu kommen und mit ihnen zu sprechen. Wir schätzen es sehr, daß Ihr uns dazu ermuntert habt, in Geschäftshäusern unseres Ortes vorzusprechen.“

      2 In der Stadt New York bearbeiten jetzt erfahrene Verkündiger und Pioniere das Gebiet der Wallstreet, und zwar jedes Bürohaus, ob groß oder klein. Es konnte nicht nur viel Literatur bei Geschäftsleuten, Geschäftsführer eingeschlossen, abgegeben werden, sondern es kamen auch viele angeregte Unterhaltungen zustande. Man traf Vorkehrungen, die interessierten Personen zu betreuen.

      3 Geschäftsleute zählen mit zu ‘allen Arten von Menschen’, von denen Jehova wünscht, daß sie „zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen“ und „gerettet werden“. (1. Tim. 2:4) Wir regen an, daß der Predigtdienstaufseher jeder Versammlung Vorkehrungen dafür trifft, daß die Geschäftsviertel des Versammlungsgebietes bearbeitet werden. Alle, die sich an dieser Tätigkeit beteiligen und dabei ihr Vertrauen auf Jehova setzen, dürfen zuversichtlich sein, daß er sie segnet.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1973 | Mai
    • Fragekasten

      ● Werden jemandem, dem eine private oder eine öffentliche Zurechtweisung erteilt worden ist, Auflagen gemacht oder Bedingungen gestellt, an die er sich halten muß?

      Nein, weder jemandem, dem von einem Rechtskomitee eine private Zurechtweisung, noch jemandem, dem eine öffentliche Zurechtweisung erteilt worden ist, werden bestimmte Auflagen gemacht, an die er sich zu halten hat (so, als ob er unter einer Art „Bewährung“ stehe). Es wird lediglich von ihm erwartet, daß er einen Wandel führt, der mit biblischen Grundsätzen übereinstimmt, was auch von den anderen Gliedern der Versammlung erwartet wird. Das Rechtskomitee wird den Betreffenden ernsthaft ermahnen, bestimmte Gewohnheiten aufzugeben oder eine bestimmte Gesellschaft zu meiden, die zur Wiederholung des Unrechts führen könnte, und es wird dem Betreffenden je nach seinen Bedürfnissen, geistigen Beistand und Ermunterung zuteil werden lassen.

      Wenn es sich um ein schweres Unrecht handelt, wird der Betreffende selbst dann, wenn die Zurechtweisung nicht bekanntgegeben worden ist, insofern von jeder Last der Verantwortung enthoben werden, als er von besonderen Aufgaben in der Versammlung entbunden wird („orX“, S. 168). Wenn jemandem eine öffentliche Zurechtweisung erteilt wird, wird der Versammlung bekanntgegeben, von welchen Vorrechten er entbunden wird („orX“, S. 170). Zeigt es sich, daß er seine geistige Kraft und Standhaftigkeit zurückerlangt hat, können ihm allmählich wieder Vorrechte eingeräumt werden. Das gleiche gilt, wenn jemand, dem die Gemeinschaft entzogen worden ist, wiederaufgenommen wird („orX“, S. 177, 178). Verzieht jemand, dem wegen eines schweren Unrechts entweder eine private oder eine öffentliche Zurechtweisung erteilt worden ist, in eine andere Versammlung, bevor ihm wieder volle Vorrechte eingeräumt worden sind, so wird das Rechtskomitee der Versammlung, in die er verzieht, entscheiden, ob es angebracht erscheint, ihm allmählich wieder Vorrechte zu gewähren („orX“, S. 170). Jede weitere ernsthafte Übertretung des Wortes Gottes würde natürlich von dem Rechtskomitee der Versammlung behandelt werden, mit der der Betreffende dann verbunden ist.

  • Theokratische Nachrichten
    Königreichsdienst 1973 | Mai
    • Theokratische Nachrichten

      ◆ Auf dem Kreiskongreß des spanischen Kreises, der etwa 600 Verkündiger zählt (1969: 150 Verkündiger), waren beim öffentlichen Vortrag 1 179 Personen anwesend. 78 Personen wurden getauft.

      ◆ Zwei Vollzeitprediger aus Mainz verbreiteten in 15 Stunden 333 Bücher und 127 Broschüren. Es handelte sich meistens um fremdsprachige Literatur, die Gastarbeitern während der Arbeitspausen auf verschiedenen Baustellen angeboten wurde.

      ◆ Von 50 Verkündigern der Versammlung Backnang-Griechisch verrichteten 29 im Monat April Pionierdienst auf Zeit.

      ◆ D. Adams, der im März im Zweigbüro in Kanada und auf Neufundland als Zonenaufseher diente, sprach in Toronto zu zwei Gruppen von insgesamt 5 892 Anwesenden und in St. John’s zu 157.

      ◆ Auf einer Zonenreise nach Panama, Kolumbien, Venezuela, den Niederländischen Antillen, Jamaika und den Bahamainseln sprach R. Wallen zu insgesamt 20 255 Personen; davon kamen 10 558 in Venezuela zusammen.

      ◆ Die Philippinen berichten eine Verkündiger-Höchstzahl von 56 740. Auf den Bezirkskongressen kamen 86 914 zusammen; 2 540 wurden getauft.

      ◆ Nigeria berichtet bei 82 852 Verkündigern 211 896 Anwesende auf 22 Bezirkskongressen; 5 808 wurden getauft.

      ◆ Folgende Versammlungen konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Altenkirchen, Fellbach, Gelsenkirchen-Nord, Glücksburg, Henstedt, Kamp-Lintfort, Langenbach, Nettetal, Neustadt b. Coburg, Rotenburg a. d. Wümme, Schaafheim und Wardenburg.

  • März-Predigtdienstbericht
    Königreichsdienst 1973 | Mai
    • März-Predigtdienstbericht

      Durchschnitt

      Verk. Std. Rb. Hb. Ztsch.

      Sonderpioniere 545 143,8 60,4 4,3 101,8

      Pioniere 1 843 100,9 39,9 2,4 87,7

      Pion. auf Zeit 848 82,9 29,8 1,1 89,5

      Vers.-Verk. 87 832 9,8 5,0 0,3 11,8

      GESZ. VERK. 91 068

      Neugetaufte: 544

      ZIEL FÜR WESTDEUTSCHLAND 1973:

      98 711 Verkündiger

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