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  • Die Riesen im westlichen Nordamerika
    Erwachet! 1971 | 8. August
    • Die Riesen im westlichen Nordamerika

      IN DEN Wäldern des westlichen Nordamerikas zieht der Morgen herauf. Zwischen den riesigen Bäumen dieser Wälder nehmen sich die Holzfäller wie Zwerge aus. Allmählich lösen die Sonnenstrahlen den Nebel auf, der die Felsspitzen des Kaskadengebirges und die majestätischen Bäume an seinen Abhängen umhüllt. In diesem Waldgebiet, das sich vom Südosten Alaskas bis Nordkalifornien erstreckt, arbeiten Tausende von Holzfällern.

      Motorenlärm, ähnlich dem Lärm von Motorrädern, zerreißt die Stille des Waldes, wenn sich die Schneiden der Kettensägen in die Stämme dieser riesigen Bäume bohren, worauf diese dann krachend zu Boden stürzen; damit endet das Leben eines Baumes, der bis tausend Jahre alt geworden sein mag. Die Waldarbeiter, die die gewaltigen Stämme auf fertige Längen schneiden, sehen daneben aus wie Ameisen. Die Stämme, die einen Durchmesser von drei bis dreieinhalb Metern haben können, werden mit Drahtseil umwickelt und zum Abtransport an den Sammelplatz, der an Gullivers Reisen erinnert, gezogen.

      Die Bäume sind die größten Pflanzen. Aber im Gegensatz zu den meisten übrigen Pflanzen hören sie, solange sie leben, nicht auf zu wachsen. Allein in den Vereinigten Staaten gibt es über tausend Baumarten. Im Holzhandel unterscheidet man gewöhnlich zwischen Hartholz und Weichholz.

      Harthölzer und Weichhölzer

      Als Weichhölzer werden im allgemeinen die immergrünen Nadelhölzer bezeichnet. Ihr Holz ist in trockenem Zustand leicht und gut zu bearbeiten. Zu den Nadelhölzern oder Weichhölzern gehören u. a. Tanne, Kiefer und Zeder.

      Die Harthölzer haben breite Blätter, festes Holz, das gewöhnlich hart und schwer ist. Viele dieser Hölzer sind laubabwerfend, das heißt, sie verlieren ihr Laub im Herbst und bekommen im Frühling neue Blätter. Harthölzer sind u. a. Ahorn, Walnußbaum, Birke, Apfel- und Pfirsichbaum.

      Ein riesiger Baum aus einem winzigen Samen

      Was bewirkt, daß der Baum wächst, und was verleiht dem Holz seine besonderen Eigenschaften? Unter der Baumrinde befindet sich eine Schicht, die man Kambium nennt. Diese Schicht, die dem Stamm so eng anliegt wie eine Haut, setzt sich aus lebenden Zellen zusammen. Sie bewirkt das Dickenwachstum des Baumes, indem dort jedes Jahr neue Holzzellen gebildet werden, ein sogenannter Jahresring.

      Die neuen Zellen werden ein Bestandteil des Splintholzes, in dem der Saft von den Wurzeln zu den Blättern befördert wird. Mit der Zeit wird das Splintholz ein Teil des Kernholzes, das dem Stamm seine Festigkeit verleiht.

      Im Kernholz verändert sich die chemische Beschaffenheit der Zelle, und es entsteht zum größten Teil Zellulose. Holz besteht hauptsächlich aus Zellulose und Lignin, den Stützbaustoffen des Baumes. Lignin ist in die Zellulose der Zellwände eingelagert und hält sie mit einer solchen Festigkeit zusammen, daß eine Douglasfichte oder Eibensequoie, die sechzig bis neunzig Meter hoch aufragt, heftigen Stürmen zu trotzen vermag.

      Und nun überlege man: Diese riesigen Bäume haben sich aus kleinen Samen entwickelt! Der Same des Mammutbaumes ist zum Beispiel nur etwa sechs Millimeter lang. Und in jedem der kleinen Sämchen sind die Anlagen für einen neuen Baum enthalten. Zum Beispiel befindet sich darin ein winziger weißer Faden, aus dem eines Tages ein Baumstamm entsteht. Ferner hat so ein Sämchen zwei winzige Blättchen und auf der einen Seite ein Würzelchen und auf der anderen eine Knospe. Auf eine erstaunliche Tatsache wird in dem Werk World Book Encyclopedia wie folgt hingewiesen: „Wenn man einen keimenden Samen so dreht, daß das Würzelchen nach oben ragt, dreht er sich im Laufe weniger Stunden nach unten, als würde er von der Schwerkraft gezogen. Gleichzeitig richtet sich das Ende mit der Knospe und den Keimblättern auf, als würden sie vom Sonnenlicht hochgezogen.“

      Und wie groß ist doch die Vielfalt der Samenformen! Die Samen der Nadelbäume liegen in Zapfen, die manchmal nur so groß sind wie ein Kieselstein, zum Beispiel bei der Schierlingstanne, aber auch dreißig Zentimeter lang werden können, wie bei gewissen Kiefern. Wenn die Samen reif sind, öffnet sich der Zapfen, und die Samen fallen heraus und werden vom Wind weggetragen.

      Es gibt aber auch Samen, die geflügelt sind, so daß sie weit fliegen können, ehe sie zur Erde fallen. Andere Samen sehen aus wie Miniaturpropeller, zum Beispiel der Same des Ahorns; wieder andere sind mit kleinen Wollflöckchen versehen und werden vom Wind fortgetragen. Außerdem ist natürlich bei vielen Bäumen der Same in der Frucht eingeschlossen.

      Die Douglasfichte

      Die Douglasfichte, die mehr als sechzig Meter hoch wird, ist der Baum, durch den die Berghänge im Westen von Nordamerika das gezähnte Aussehen erhalten. Die Douglasfichte ist so wertvoll, daß man sie als den König der Riesen bezeichnen kann, denn sie liefert mehr gutes Nutzholz als jeder andere Baum in Nordamerika. Die eigenartige Faserstruktur ihres Holzes bewirkt, daß es im Verhältnis zum Gewicht außerordentlich tragfest ist. Auch halten Nägel darin vorzüglich. Man kann es leicht anstreichen, gut bearbeiten, und es ist feuchtigkeitsabweisend und widerstandsfähig gegen Trockenfäule.

      Die Kapitäne von Segelschiffen schätzten die Douglasfichte, weil man aus ihrem Holz sehr hohe und feste Masten verfertigen konnte. Heute ist das Holz der Douglasfichte sehr gefragt für den Hausbau, es wird aber auch zur Herstellung von Furnierholz verwendet. Aus kleineren Stämmen und Abfällen wird Papier hergestellt, Alkohol, Industriechemikalien und künstliche Vanille, auch dienen sie als Brennholz.

      Der Riesenlebensbaum und die Fichte

      Der Lebensbaum Thuja plicata ist ein weiterer Riese des westlichen Nordamerikas. Dieser Baum wird 45 bis 60 Meter hoch und erreicht einen Stammdurchmesser von viereinhalb Metern. Da das Holz dieses Baumes grobfaserig ist, konnte es auch mit primitiven Werkzeugen gespalten werden. Die Indianer benutzten das Holz des Riesenlebensbaumes zur Herstellung von Totempfählen, Wappenpfählen mit teils bemalten Schnitzereien. Sie konnten die riesigen Stämme dieser Bäume auch aushöhlen und Kanus daraus verfertigen; außerdem benutzten sie dieses Holz für Schnitzereien, die sie mit Steinmeißeln und Steinbeilen sowie mit Biberzähnen und mit Muscheln verfertigten; das Holz glätteten sie mit Sand und Haifischhaut.

      Heute benutzt man das Holz des Riesenlebensbaumes besonders gern für Wandschränke und Vorratsräume, da der stechende Geruch dieses Holzes Schädlinge fernhält. Die Architekten haben jetzt auch angefangen, moderne Häuser mit diesem Holz zu verkleiden.

      Fichtenholz ist das bevorzugte Holz der Papierhersteller. Eine Papierfabrik mag einen Fichtenwald, der Tausende Hektar groß ist, besitzen. Das gesamte Druckereigewerbe der Welt geriete in Schwierigkeiten, gäbe es für den Druck von Büchern, Zeitungen und so weiter das billige Papier, das Fichtenholz liefert, nicht mehr. Für eine einzige Ausgabe einer Zeitung werden manchmal bis zweieinhalb Hektar Fichtenwald verbraucht. Fichtenholz wird auch als Rohstoff für Reyon benutzt.

      Die riesige Sitkafichte, die 30 bis 60 Meter hoch wird, gehört zu den schönsten Nadelbäumen des westlichen Nordamerikas. Es gibt Sitkafichten, die bis 90 Meter hoch aufragen. Da die innere Faserstruktur dieses Baumes im Verhältnis zum Gewicht große Festigkeit hat, benutzte man im Ersten Weltkrieg dieses Holz für den Flugzeugbau. Jetzt wird dieses Holz wegen seiner Resonanzfähigkeit für den Bau von erstklassigen Instrumenten wie Gitarren und Klavieren benutzt.

      Eibensequoie und Riesenmammutbaum

      Wenn man an der Westküste von Nordamerika von Norden nach Süden reist, beginnt man in Südoregon, die Eibensequoie (Redwood) zu sehen. Dieser Nadelbaum ist in bezug auf die Höhe unter den Riesen des westlichen Nordamerikas König, denn von allen lebenden Bäumen wird er am höchsten; er mag so hoch wie ein 30stöckiges Gebäude werden. Der höchste Baum in den Vereinigten Staaten ist eine Eibensequoie, deren Höhe mehr als 112 Meter beträgt. Viele Eibensequoien haben einen Stammdurchmesser von über drei Metern. Das Holz dieses Baumes ist rosarot. Es ist zwar weich und schwach, aber außerordentlich widerstandsfähig gegen Fäulnis und die Angriffe tierischer Schädlinge. Es wird deshalb viel verwendet, wenn besonderer Wert auf Haltbarkeit gelegt wird, so z. B. für Holztäfelung.

      Die Eibensequoie gedeiht in einem Gebiet, das von der Küste bis in eine Höhe von 700 Metern reicht, der Riesenmammutbaum des westlichen Nordamerikas gedeiht indessen in Gebieten, die härtere Bedingungen aufweisen; er verträgt eine größere Höhe sowie ein kälteres und trockeneres Klima. Der Riesenmammutbaum wird nicht so hoch wie die Eibensequoie, aber er hat dafür einen dickeren Stamm. Da es keinen anderen Baum gibt, der einen so hohen und auch so dicken Stamm hat, betrachten viele Personen den Riesenmammutbaum als den majestätischsten Baum der Welt. Einige dieser Bäume sollen über 3 000 Jahre alt sein, und von keinem der Mammutbäume ist bekannt, daß er abgestorben ist, weil er die Altersgrenze erreicht hat.

      General Sherman, ein Riesenmammutbaum in der Sierra Nevada in Kalifornien, ist ein gutes Beispiel für die Größe, die diese Nadelbäume erreichen. Er ragt über 82 Meter hoch auf. Ganz unten beträgt der Stammumfang 30 Meter. Dreißig Meter über dem Boden ist der Stamm immer noch fast 6 Meter dick. Das Gesamtgewicht des Baumes wird auf rund 6 000 Tonnen geschätzt. Doch der Same, aus dem sich dieser gewaltige Baum entwickelt hat, war so klein, daß etwa 50 000 davon nur ein knappes Pfund wiegen.

      Da das Holz des Riesenmammutbaumes einen geraden Faserverlauf hat und spröde ist, passiert es oft, wenn ein solcher Baum gefällt wird, daß der Stamm zufolge seines gewaltigen Gewichts in viele unbrauchbare Stücke zersplittert. So geht dann ein Baum verloren, der tausend oder mehr Jahre gebraucht hat, bis er so groß war.

      Der Nutzen der Bäume für den Menschen

      Nahrung, Obdach, Kleidung, Brennmaterial — alles das können uns die Bäume liefern. Wir sollten auch dankbar sein, daß die Bäume die Luft reinigen, indem sie durch winzige Poren in den Blättern Kohlendioxyd aufnehmen. Mit Hilfe von Sonnenlicht, Wasser und Mineralien erzeugt der Baum in den Blättern Nahrung durch einen Vorgang, den man Photosynthese nennt, den man aber immer noch nicht völlig versteht. Auf diese Weise werden die Zellen des Baumes ernährt.

      Würden wegen der Luftverschmutzung plötzlich alle Bäume absterben, so müßten schließlich der Mensch und auch andere Lebewesen aus Mangel an Atemluft wahrscheinlich sterben.

      Nicht nur für die Holzfäller im westlichen Nordamerika, sondern für uns alle spielen die Bäume eine wichtige Rolle. Wir haben allen Grund, uns über die aus Holz verfertigten Tische, Schränke, Stühle und andere Möbelstücke zu freuen. Wir sind froh, Papier zu haben, so daß Worte der Belehrung, der Hoffnung und des Trostes gedruckt werden können. Sollten wir es nicht auch schätzen, daß die Bäume die Luft reinigen, Schatten spenden und die Landschaft verschönern? Wir sollten unserem liebevollen Schöpfer dankbar sein dafür, daß er auf der Erde so viele verschiedene dieser größten Pflanzen hat wachsen lassen, auch die Waldriesen im westlichen Nordamerika.

  • Verachte nicht die bescheidene Backpflaume!
    Erwachet! 1971 | 8. August
    • Verachte nicht die bescheidene Backpflaume!

      DER Pflaumenbaum ist in vielen Formen verbreitet. Gewisse Pflaumen eignen sich vorzüglich zum Dörren. Sie werden dann auch Backpflaumen genannt. Die Pflaumensorte, die sich ganz besonders gut zum Trocknen eignet, ist die Prunus domestica, die Hauspflaume oder Hauszwetsche.

      Die Domestika- oder Hauspflaume wird in vielen Ländern angebaut, vor allem aber im Staate Kalifornien. Ein großer Teil der Welternte wird dort erzeugt — jährlich etwa 150 000 Tonnen Backpflaumen! In dem warmen, trockenen Klima Kaliforniens gedeihen die Domestikapflaumen vorzüglich.

      Im vierten Jahrhundert v. u. Z. lernte Alexander der Große die Pflaume in Persien kennen und führte sie in Griechenland ein. Von Griechenland aus gelangte sie in andere europäische Länder, so auch nach Frankreich. In der Mitte des vergangenen Jahrhunderts wurde sie von einem Franzosen in Kalifornien eingeführt. Heute wird die Pflaume auch in anderen Staaten des westlichen Amerikas gezüchtet, zum Beispiel in Oregon, Washington und Idaho.

      Gewöhnlich beginnt der Pflaumenbaum erst nach etwa sieben Jahren richtig zu tragen. Die Früchte entwickeln sich im Laufe des Sommers, und im August oder September sind sie reif und fallen ab. Viele Züchter warten aber nicht, bis sie abfallen, sondern schütteln sie vorsichtig von den Bäumen. Nachdem die Pflaumen eingesammelt sind, werden sie gewaschen.

      Der wichtigste Vorgang ist das Trocknen, ein Vorgang bei dem die Zwetschen ihr runzeliges Aussehen erhalten. Es war üblich, die Zwetschen in großen Horden an der Sonne zu trocknen. In etwa sechs bis zehn Tagen waren sie völlig trocken.

      Heute geschieht das Trocknen jedoch häufig in Dörrapparaten. In vierzehn bis vierundzwanzig Stunden wird das Obst durch einen Heißluftstrahl getrocknet. Zwei bis drei Pfund frische Pflaumen ergeben etwa ein Pfund Dörrpflaumen.

      Dann kommen die Pflaumen in Behälter. Darin läßt man sie zwei bis drei Wochen schwitzen, so daß der Feuchtigkeitsgehalt bei allen gleich wird. Vor dem Verpacken werden sie noch in heißem Wasser oder in Dampf keimfrei gemacht. Durch dieses Bad wird auch der Feuchtigkeitsgehalt auf die gewünschte Höhe gebracht.

      Vielen Personen munden Backpflaumen vorzüglich, Backpflaumen sind aber auch sehr gesund. Viele schätzen sie wegen ihrer leicht abführenden Wirkung. Eine Zeitlang glaubte man, die darin enthaltene Zellulose sei für diese Wirkung verantwortlich, doch dem ist nicht so.

      Man hat festgestellt, daß Backpflaumen auch dann abführend wirken, wenn man sie mit anderen Nahrungsmitteln mischt — dann spielt ihr Zellulosegehalt keine große Rolle. Außerdem hat man festgestellt, daß auch Pflaumensaft, der keine Zellulose enthält, abführend wirkt. Wahrscheinlich ist es somit nicht die Zellulose, sondern ein löslicher Stoff in den Backpflaumen, der die peristaltische Tätigkeit des Darms anregt und demnach für die abführende Wirkung verantwortlich ist.

      Verstopfung ist eine verbreitete Zivilisationskrankheit, besonders Personen mit sitzender Beschäftigung leiden darunter. Die Backpflaume kann für solche Personen eine wahre Medizin sein. Manch einer ist dazu übergegangen, regelmäßig Backpflaumen zu essen, um einer chronischen Verstopfung vorzubeugen, die ihn dann vielleicht zwingen würde, stärkere Abführmittel zu nehmen. Um den vollen Nutzen der abführenden Wirkung der Backpflaumen zu haben, beschränken sich manche darauf, zum Frühstück nur einige Dörrpflaumen zu essen.

      Aber die Backpflaume ist auch noch aus anderen Gründen gesund für dich. Sie enthält viel Zucker, und zwar Zucker, den der Körper am leichtesten aufnehmen kann. Außerdem enthält sie mehr von gewissen wichtigen Vitaminen und mehr der unentbehrlichen Mineralien wie Eisen und Kupfer als jede andere Frucht. Backpflaumen sollen auch mithelfen, den normalen Hämoglobingehalt des Blutes wiederherzustellen.

      Dieses nahrhafte Obst kann man auf verschiedene Weise schmackhaft zubereiten. Man kann die Pflaumen abends einweichen und dann zum Frühstück mit ihrem Saft essen, oder man kann sie auch gekocht zum Frühstück servieren. Eine Tasse Pflaumensaft, gemischt mit zwei Tassen eiskalter Milch, ergibt ein köstliches Getränk. Im Winter schmeckt ein Kompott aus verschiedenem Backobst wie Pflaumen, Aprikosen und Äpfel vorzüglich. Vielen Leuten mundet auch ein Stück Trockenpflaumenkuchen zum Frühstück.

      Die Hausfrau, die ihren Angehörigen Backpflaumen auftischt, kann sicher sein, daß sie ihnen etwas Bekömmliches serviert. Wegen der wertvollen Eigenschaften, des außerordentlichen Nährwerts und des guten Geschmacks bringen viele Hausfrauen die Backpflaume regelmäßig auf den Tisch.

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