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    Erwachet! 1978 | 8. Januar
    • Treffen im Himmel

      ◆ Billy Graham, amerikanischer Baptistenprediger, auch bekannt als das „Maschinengewehr Gottes“, hofft auf ein Zusammentreffen mit Elvis Presley im Himmel. In einem Interview mit der Zeitung Charlotte Observer erklärte er, er sei in seinem Leben Elvis Presley nie begegnet. Da dieser jedoch in den letzten Jahren seines Lebens sehr religiös gewesen sei, hoffe er, dies nach seinem eigenen Tod, in etwa zehn Jahren, im Himmel nachzuholen. Billy Graham fürchtet, an einer Herzerkrankung zu sterben.

      Alkoholismus wird auch in Japan zu einem Problem

      ◆ Das Heroin-Problem konnte in Japan unter Kontrolle gebracht werden, doch bildet der Alkoholismus ein neues zunehmendes Problem. Alkohol ist zur Droge Nummer eins geworden. Zwar erreicht der Konsum an Alkohol in Japan erst 40 Prozent des Pro-Kopf-Verbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland, er ist jedoch heute doppelt so hoch wie vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Todesfälle durch Leberzirrhose sind in 22 Nachkriegsjahren (bis 1972) um 138 Prozent gestiegen. Wie der Praxis-Kurier meldet, schwankt die Zahl der behandlungsbedürftigen Alkoholiker nach Schätzung japanischer Experten zwischen 30 000 und 100 000. Es wird mit 1,5 Millionen Gewohnheitstrinkern gerechnet.

      Folgen der Einsamkeit

      ◆ In einem Aufsatz in der Münchener Medizinischen Wochenschrift wird auf die Arbeiten von Dr. James Lynch, Chef der Psychosomatischen Klinik an der Universität Maryland (USA), hingewiesen, dessen Forschungen ihn zu der Meinung führten, daß Einsamkeit das Leben verkürzt. Dr. Lynch meint: „Auch in der Medizin bestätigt sich das Bibelwort, nach dem es nicht gut ist, wenn der Mensch allein sei.“ Das Studium der Schicksale von mehr als 3 000 Patienten brachte zutage: Verheiratete sterben seltener an Herzinfarkt und Lungenkrebs, an Leberzirrhose und sogar auch seltener durch Autounfälle als Alleinstehende, Geschiedene und Verwitwete. Offenbar wirkt sich der Lebensstil der Verheirateten wohltuend auf ihre Gesundheit aus. Zahlenmäßig ergibt sich folgendes Bild: Von 100 000 weißen erwachsenen Amerikanern sterben pro Jahr 11 Verheiratete an Leberzirrhose; bei den Alleinstehenden sind es 31, bei den Verwitweten 48, bei Geschiedenen 79. Die Herzinfarkt-Statistik weist aus, daß fünfmal mehr Unverheiratete oder nicht mehr Verheiratete an den Folgen eines Herzinfarkts sterben. Bei Autounfällen verhält es sich ähnlich. Gegenüber 35 Verheirateten sterben 324 Unverheiratete am Steuer. Die Aussicht, als Junggeselle einige Zeit in einer Nervenklinik zu verbringen, ist 23,5mal höher als bei einem Ehemann, bei unverheirateten Frauen 10mal größer als bei verheirateten. Alleinstehende Männer werden 20mal häufiger zu Gefängnisstrafen verurteilt als verheiratete.

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    Erwachet! 1978 | 8. Januar
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