Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w81 1. 4. S. 3-7
  • Wie man für seine betagten Eltern sorgen sollte

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Wie man für seine betagten Eltern sorgen sollte
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1981
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • DAS BEISPIEL JESU
  • DAS GEBOT, FÜR SEINE ELTERN ZU SORGEN, VERWÄSSERT
  • BEDÜRFNISSE DER ÄLTEREN
  • WAS KANN MAN TUN?
  • DIE VERSAMMLUNG KANN VIEL TUN
  • EINE VON GOTT GESEGNETE VORKEHRUNG
  • Wer kümmert sich um die Betagten? Ein wachsendes Problem
    Erwachet! 1991
  • Die betagten Eltern ehren
    Das Geheimnis des Familienglücks
  • Wie schätzt du das Alter ein?
    Erwachet! 1979
  • Die christliche Familie hilft den Älteren
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1993
Hier mehr
Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1981
w81 1. 4. S. 3-7

Wie man für seine betagten Eltern sorgen sollte

„IHRE Mutter ist ein Pflegefall geworden“, sagte der Arzt, „und ich glaube, wir sollten sehen, ob für sie ein Platz in einem Altersheim frei ist.“

Die Tochter zuckte zusammen. Auch die Mutter hatten diese Worte sehr getroffen, aber anders — schmerzlich. Ein großes, trostloses Haus stand wie ein Alptraum vor ihr, und sie sah sich schon zwischen unglücklichen alten Leuten sitzen. Doch die freundliche Stimme ihrer Tochter rief sie in die Wirklichkeit zurück.

„Mach dir keine Gedanken, Mutter. Ich werde mit Jan sprechen, ob du nicht zu uns ziehen kannst.“

Die Mutter schüttelte den Kopf. „Ach nein, mein liebes Kind. Du hast schon so viel mit deiner eigenen Familie zu tun, und ...“

Die Tochter schrieb später: „Ihr Mund sagte ,Nein‘, doch ihre Augen sahen mich flehentlich an, als wollten sie sagen: ,Laß mich bitte nicht allein; nimm mich zu dir.‘“

Es gibt jedoch sehr gute Altersheime. Wäre es für die Mutter nicht besser gewesen, in eines von diesen zu gehen? Jetzt muß sich die Tochter außer um ihre eigene Familie zusätzlich noch um ihre Mutter kümmern. Und wird sich diese wirklich in die Familie ihrer Tochter einfügen können?

Zweifellos entstehen viele solche Fragen. Da die Zahl der Älteren zunimmt, müssen sich immer mehr Familien damit auseinandersetzen. Gibt uns die Bibel in dieser Hinsicht irgendwelche Hinweise?

DAS BEISPIEL JESU

Als Jesus Christus am Pfahl hing, dachte er trotz seiner großen Schmerzen noch daran, in welcher Lage sich seine älter werdende Mutter befand. Wahrscheinlich war Maria Witwe. Da Jesus dem Sterben nahe war, machte er sich Gedanken über ihre Versorgung nach seinem Tod. Zu jenem Zeitpunkt glaubten seine Halbbrüder noch nicht an ihn; sie waren noch nicht seine Jünger. Deshalb vertraute Jesus seine Mutter Maria der Fürsorge seines Lieblingsjüngers Johannes an. Die Bibel sagt darüber:

„Als nun Jesus seine Mutter und den Jünger, den er liebte [Johannes], dabeistehen sah, sagte er zu seiner Mutter: ,Frau, siehe! Dein Sohn!‘ Darauf sprach er zu dem Jünger: ,Siehe! Deine Mutter!‘ Und von jener Stunde an nahm der Jünger sie in sein eigenes Heim“ (Joh. 19:26, 27).

Gott will, daß man die Eltern rücksichtsvoll behandelt. Das kommt in seinem Gesetz zum Ausdruck. Jesus handelte also in Übereinstimmung mit dem fünften der Zehn Gebote, die den Israeliten gegeben worden waren. Es lautet: „Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit sich deine Tage als lang erweisen mögen auf dem Erdboden, den Jehova, dein Gott, dir gibt.“ Jehova wird uns also reichlich segnen, wenn wir uns unseren Eltern gegenüber als dankbar erweisen (2. Mose 20:12).

DAS GEBOT, FÜR SEINE ELTERN ZU SORGEN, VERWÄSSERT

Das fünfte Gebot wurde jedoch wie auch viele andere Gesetze immer mehr außer acht gelassen. Viele Juden vernachlässigten ihre Eltern auf selbstsüchtige Weise und vergaßen, wie diese liebevoll für sie gesorgt hatten. Später nahmen sich ihre religiösen Führer sogar heraus, die Ansicht zu verbreiten, daß man für seine Eltern nicht zu sorgen brauche, wenn man religiösen Verpflichtungen nachkomme. Jesus wandte sich entschieden gegen diese falsche Behauptung. Er sagte, daß jemand, der auf diese Weise die Gebote Gottes beiseite setzt, Gott vergeblich Anbetung darbringt (Mark. 7:6-13).

Die Jünger Jesu verstanden sehr gut, daß Gott von ihnen verlangte, für ihre bedürftigen Eltern und sogar für ihre Großeltern zu sorgen. Deshalb schrieb der Apostel Paulus: „Hat eine Witwe jedoch Kinder und Enkel, so sollen diese in erster Linie ihre eigenen Familienpflichten ernst nehmen, wie es der Frömmigkeit entspricht und gegenüber ihren Eltern und Großeltern ihrer Schuldigkeit nachkommen; denn so ist es recht vor Gott“ (1. Tim. 5:4, Wilckens). Welche Pflicht haben also Kinder in erster Linie? Sie sind verpflichtet, ihre Eltern und sogar ihre Großeltern für all die Mühe zu entschädigen, die diese sich mit ihnen gemacht haben, als sie noch klein waren. Ja, es ist für Gott annehmbar, wenn sich Kinder um ihre Eltern und Großeltern kümmern, die nicht mehr für sich selbst sorgen können.

In der heutigen Welt wird wenig getan, um ‘Vater und Mutter zu ehren’. Vielmehr wird oft die Ansicht vertreten: „Jeder soll sich um sich selbst kümmern. Ich habe genug mit meinen eigenen Problemen zu tun.“ Das Ergebnis dieser herzlosen Gesinnung ist deutlich zu sehen: Millionen ältere Leute haben einen traurigen Lebensabend, denn es kümmert sich kaum jemand um sie.

BEDÜRFNISSE DER ÄLTEREN

Manchmal wird jemand am Ende seines Lebens so hilflos wie am Anfang. Im Alter ist das ein Nachteil, während es in der Kindheit von Vorteil ist. In den Armen der Mutter bekommt ein hilfloser Säugling viel Aufmerksamkeit; wenn aber eine schwache ältere Person einen Raum betritt, wird sie oft kaum von jemand beachtet. Viele mögen denken: „Ihre beste Zeit ist vorüber.“

Personen, die an Jahren fortgeschritten sind, neigen schnell zur Erschöpfung. Deshalb mögen sie sich bei Tätigkeiten, die andere mit Leichtigkeit verrichten, sehr anstrengen müssen. Sogar die tägliche Hausarbeit kann für sie zu schwer sein, ganz zu schweigen von einem gründlichen Hausputz, von Malerarbeiten, der Pflege des Gartens usw.

Manchmal sind ältere Leute so erschöpft, daß sie nicht imstande sind, sich ein warmes Essen zu kochen oder einkaufen zu gehen. Doch gerade sie benötigen nahrhafte Kost. Oft essen sie nicht genügend Obst und Gemüse. Weil ältere Leute häufig zuwenig trinken, mag es sein, daß sich bei ihnen Symptome des Austrocknens oder der Dehydratation bemerkbar machen. Das kann wiederum zu Schläfrigkeit und Verwirrung führen.

Viele ältere Personen weichen gern Lärm und geschäftigem Treiben aus. Sie beobachten die Ereignisse des Tages lieber von einem ruhigen Plätzchen aus. Doch man darf nicht vergessen, daß sie im allgemeinen weiterhin am Geschehen um sie herum interessiert sind. Würdest du es schätzen, wenn man dich nach einem ausgefüllten und interessanten Leben völlig unbeachtet ließe? Natürlich nicht. Die härteste „Strafe“ für eine ältere Person ist, ein nutzloses und einsames Dasein fristen zu müssen. Wenn man aber seine betagten Eltern in ein Pflegeheim einweist, nur um sie loszuwerden, mögen sie zu solch einer Strafe verurteilt sein.

Das soll jedoch nicht heißen, daß es unter gewissen Umständen nicht das beste ist, seine betagten Eltern in einem Pflegeheim unterzubringen. Wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes mögen sie meistens oder immer bettlägerig sein und ständig einen Krankenpfleger benötigen. Vielleicht mußt du arbeiten, um alle anfallenden Rechnungen zu bezahlen, und kannst daher nicht zu Hause bleiben und deine Eltern pflegen. Kein anderes Glied der Familie mag in der Lage sein, dies zu tun. Unter solchen Umständen haben sich Pflegeheime als eine gute Vorkehrung erwiesen.

WAS KANN MAN TUN?

Eine Familie sagte: „Wir haben Vater und Mutter selbst entscheiden lassen, ob sie in einem Altersheim oder bei uns wohnen wollten. Sie haben sich für das letztere entschieden.“

Es mag aber die Frage entstehen: Wie können wir für sie Raum schaffen? Vielleicht ist nicht jede Familie dazu in der Lage, doch viele haben festgestellt, daß sie es tun konnten. Zum Beispiel schlafen besonders Jungen gern auf dem Dachboden, vorausgesetzt, daß einer vorhanden ist. Oder ein Etagenbett im Kinderzimmer mag das Problem, mehr Raum zu schaffen, lösen. Vielleicht kann die ganze Familie in eine größere Wohnung ziehen, so daß auch für Großvater oder Großmutter oder für beide Platz ist.

Wenn man eine mehr oder weniger gebrechliche Person bei sich aufnimmt, ist ein gewisses Maß an weiser Voraussicht notwendig. Zum Beispiel kann es gefährlich sein, kleine Teppiche lose auf dem Boden liegen zu haben. Frage dich auch: Ist im Korridor das Licht hell genug? Sind im Badezimmer und im Korridor Griffe zum Festhalten? Hat das Bett der älteren Person eine bequeme Höhe? Ist eine Klingel angebracht, falls in der Nacht Hilfe benötigt wird?

Den ganzen Tag über untätig zu sein ist nicht gut. Das trifft zweifellos auch auf ältere Leute zu. Es gibt viele kleine Arbeiten, die sie gern verrichten — angefangen vom Kartoffelschälen bis zum Aufpassen auf Kinder (das letztere ist natürlich nur möglich, wenn sie noch etwas umhergehen können). Eine christliche Frau brachte ihrer blinden Mutter das Stricken bei, was der alten Frau viel Freude bereitete. Wenn ältere Leute noch einigermaßen in der Lage sind, etwas selbst zu tun, dann laß sie es tun, auch wenn du die Arbeit selbst ordentlicher gemacht hättest.

Nichts kann älteren Menschen auf so schöne Weise den Tag verkürzen wie das Zusammensein mit Kindern. Und auch Kinder fühlen sich in der Gesellschaft von älteren Personen sehr wohl. Wahrscheinlich hat niemand soviel Zeit für die Kleinen und kann so interessante Geschichten und Erlebnisse erzählen wie Oma und Opa.

Wenn eine betagte Mutter oder ein betagter Vater nicht mehr gehen kann, ist es ratsam, einen Rollstuhl zu besorgen. Anfänglich magst du einige Schwierigkeiten haben, sie zur Benutzung eines Rollstuhls zu bewegen. („Was sollen die Leute denken?“) Doch wenn sie feststellen, daß es ihnen dadurch möglich ist, öfter das Haus zu verlassen, haben sie gewöhnlich keine Einwände mehr.

Was kann man aber für bedürftige Eltern tun, wenn sie allein leben möchten oder wenn sie doch in ein Altersheim kommen? In diesem Fall sind einige Christen umgezogen, um in der Nähe ihrer gebrechlichen oder alleinstehenden Eltern zu wohnen. Man kann dann einem der Enkel erlauben, nachts bei den Großeltern zu schlafen. Wenn sie sich in einem Pflegeheim befinden, kann man sie regelmäßig besuchen. Falls es nicht möglich ist, in ihre Nähe zu ziehen, könnte man jemand aus der Nachbarschaft bitten, regelmäßig nach den Eltern zu schauen.

Trotzdem wäre es von Zeit zu Zeit angebracht, die betagten Eltern oder Großeltern zu besuchen, um nach dem Rechten zu sehen. Ernähren sie sich richtig? Ist bei ihnen genügend geheizt? Ist alles sauber? Muß etwas repariert werden? Fühlen sie sich vielleicht einsam? Wie ist ihr Gesundheitszustand? Vergiß nicht: Es ist deine Verantwortung, darauf zu achten, daß sie gut versorgt sind.

Vor allen Dingen müssen deine Eltern die Gewißheit haben, daß du sie sehr liebst und daß sie dir nicht lästig sind. Lege von Zeit zu Zeit freundschaftlich deinen Arm um sie, oder drücke sie fest an dich. Eine ältere Person braucht viel Liebe und herzlichen Kontakt. Erzählen dir deine Eltern etwas, so höre ihnen gut zu, auch wenn du alles schon einmal gehört hast. Es ist für Ältere sehr betrüblich, feststellen zu müssen, daß niemand mehr ihren Worten Aufmerksamkeit schenkt. Wenn sie das Gefühl haben, daß sie nicht erwünscht sind, werden sie oft schwermütig, was schließlich einen früheren Tod zur Folge haben kann.

DIE VERSAMMLUNG KANN VIEL TUN

Doch müssen treue ältere Christen, die keine gläubigen Kinder haben, liebevolle Hilfe entbehren? Nein, um diese treuen Christen, die auf Gottes Weg der Wahrheit alt und gebrechlich geworden sind, sollte sich die Christenversammlung, „Gottes Hausgemeinschaft“, kümmern (1. Tim. 3:15; 5:16, Die Gute Nachricht).

Eine Glaubensschwester schrieb in diesem Zusammenhang: „Obwohl mein Mann nicht in der Wahrheit ist, kümmere ich mich mit seiner Zustimmung seit sechs Jahren um eine sehr alte Glaubensschwester (86 Jahre alt). Meine Liebe zu ihr hat mich dazu angetrieben; sie war für mich wie meine ,Oma‘. Anfangs war es nicht so leicht, denn sie kommandierte alle, auch meine Kinder. Doch Jehova hat mir geholfen. Auch die Kinder haben gelernt, mit alten Menschen umzugehen.“

Ein Glaubensbruder schrieb über eine andere ältere Schwester: „Im Alter von 76 Jahren hatte sie sich nach einem schweren und einsamen Leben taufen lassen. Sie war herzkrank und konnte schlecht gehen, deshalb brauchte sie jemand, der sich um sie kümmerte. Damals war sie 81 Jahre alt, und wir waren noch jung und erst zwei Jahre verheiratet. Doch es ist uns gelungen, ihre letzten Lebensjahre durch einen täglichen Besuch — wenn er auch manchmal kurz war — zu verschönern. Wir erledigen alle ihre Angelegenheiten, und meine Frau wäscht und kocht für sie. Das schönste Geschenk, das wir ihr machen konnten, war, daß wir unserem Sohn ihren Namen gaben. Sie war zu Tränen gerührt und sagte: ,Jetzt bin ich wirklich eine Großmutter.‘“

Andere in der Christenversammlung können viel tun, wenn es darum geht, sich so um die Älteren unter ihnen zu kümmern, wie Jehova Gott es möchte. Hast auch du Gelegenheit, anderen in dieser Weise zu helfen?

EINE VON GOTT GESEGNETE VORKEHRUNG

Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß es keine Kleinigkeit ist, betagte Eltern zu sich zu nehmen. Doch betrachten wir einmal einige Kommentare von denen, die es getan haben:

„Es war ein hervorragendes Zeugnis“, sagte jemand. „Die Anwesenheit einer älteren Mutter trägt zur Einheit in der Familie bei.“

Ein anderer Christ schrieb: „Wir sind insofern gesegnet worden, als wir uns jetzt als Mann und Frau mehr schätzen, und wir haben gelernt auszuharren.“

Noch jemand anders schrieb: „Als Mutter zu uns kam, um bei uns zu wohnen, war sie ein Pflegefall. Doch Schritt für Schritt übernahm sie innerhalb der Familie mehr Aufgaben. Dadurch wurde sie kräftiger, und ihr Gesundheitszustand besserte sich.“

Was wirst du tun, wenn dein Vater oder deine Mutter oder beide krank werden? Warum sich nicht hinsetzen und im stillen über all das nachdenken, was sie für dich in deiner Jugend und auch danach getan haben? Frage dich: Wo wäre ich ohne sie? Was für ein Beispiel kann ich meinen Kindern dadurch geben, daß ich liebevoll für meine Eltern sorge? Stelle dir auch folgende Frage: Was verlangt Gott von mir? Seine Antwort lautet: „Enthalte das Gute nicht denen vor, denen es gebührt, wann immer es in der Macht deiner Hand liegt, es zu tun“ (Spr. 3:27).

[Bild auf Seite 3]

Jesus vertraute seine Mutter der Fürsorge seines Jüngers Johannes an.

[Bild auf Seite 4]

Christen sind verpflichtet, ihre Eltern für all die Mühe zu entschädigen, die diese sich mit ihnen gemacht haben, als sie noch klein waren.

[Bild auf Seite 5]

Viele Ältere benötigen Hilfe. Kannst du etwas für sie tun?

[Bild auf Seite 6]

Für betagte Eltern ist es ein Trost, zu wissen, daß du sie liebst.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen