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Erwachet! 1999
g99 22. 5. S. 4-9

Mit dem Schweiß von Kindern

„Kinder, die mittlerweile in den Produktionsprozeß eingegliedert worden sind, betrachtet man eher als Wirtschaftsgüter und nicht als Zukunftsträger der Gesellschaft“ (Chira Hongladarom, Leiter des Instituts für Humanvermögen, Thailand).

DIE Puppe, die wir unserer Tochter kaufen möchten, wurde womöglich von Kindern in Südostasien hergestellt. Der Fußball, mit dem unser Sohn spielt, könnte von einer Dreijährigen zusammengenäht worden sein, die gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren vier Schwestern arbeitet und nur eine Mark am Tag verdient. Der Teppich, den wir in einem Geschäft bewundern, wurde vielleicht von den flinken Fingern sechsjähriger Jungen geknüpft, die Tag für Tag unter katastrophalen Bedingungen einen langen Arbeitstag ableisten.

Welche Ausmaße nimmt die Kinderarbeit an? Was richtet sie bei den Kindern an? Wie läßt sich der Situation abhelfen?

Das Ausmaß des Problems

Nach Einschätzung der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) liegt in den Entwicklungsländern die Zahl der arbeitenden Kinder zwischen fünf und vierzehn Jahren bei etwa 250 Millionen.a Man geht davon aus, daß 61 Prozent auf Asien entfallen, 32 Prozent auf Afrika und 7 Prozent auf Lateinamerika. Kinderarbeit existiert allerdings auch in Industrieländern.

In Südeuropa geht eine große Anzahl Kinder einer Erwerbstätigkeit nach, vor allem als Saisonarbeiter in der Landwirtschaft oder in kleinen Werkstätten. Durch den Wechsel vom Kommunismus zum Kapitalismus hat in letzter Zeit auch in Mittel- und Osteuropa die Kinderarbeit zugenommen. In den Vereinigten Staaten liegt die offizielle Zahl der arbeitenden Kinder bei 5,5 Millionen, wobei allerdings nicht die vielen Kinder unter zwölf Jahren mitgezählt sind, die illegal in Ausbeutungsbetrieben beschäftigt sind oder als Saison- oder Wanderarbeiter auf großen Farmen eingesetzt werden. Wie geraten diese Millionen von Kindern in die Arbeitswelt?

Die Ursachen für Kinderarbeit

Ausnutzung der Armut. „Die stärkste Kraft, die Kinder in gefährliche und ausbeuterische Arbeitsverhältnisse treibt, ist Armut“, heißt es in der Publikation Zur Situation der Kinder in der Welt 1997. „Für arme Familien kann der bescheidene Verdienst eines Kindes den Unterschied zwischen Hunger und Auskommen bedeuten.“ Die Eltern arbeitender Kinder sind oft arbeitslos oder unterbeschäftigt. Sie suchen verzweifelt nach einem festen Einkommen. Warum wird dann statt ihnen ihren Kindern Arbeit angeboten? Kinder werden geringer bezahlt. Kinder sind leichter beherrschbar: Meistens tun sie, was man ihnen sagt, und selten zweifeln sie die Autorität von Erwachsenen an. Kinder werden sich wahrscheinlich nicht gegen Unterdrückung organisieren. Und sie schlagen bei körperlicher Mißhandlung nicht zurück.

Bildungsmisere. Der elfjährige Sudhir in Indien ist eins von Millionen Kindern, die den Schulbesuch abgebrochen und zu arbeiten angefangen haben. Weshalb? „In der Schule haben uns die Lehrer nicht gut unterrichtet“, erzählte er. „Wenn wir sie baten, uns das Alphabet beizubringen, haben sie uns geschlagen. Sie haben während der Unterrichtszeit geschlafen. ... Wenn wir die Lehrer nicht verstanden haben, haben sie uns nichts erklärt.“ Sudhirs Beurteilung der Schule ist tragischerweise korrekt. In Entwicklungsländern leidet besonders die Bildung unter den Kürzungen von Sozialleistungen. Eine UN-Untersuchung von 1994, die 14 der am wenigsten entwickelten Länder der Welt erfaßte, förderte einige interessante Fakten zutage. So haben in der Hälfte dieser Länder die Klassenräume für die Erstkläßler nur für 4 von 10 Schülern Sitzplätze. Die Hälfte der Schüler hat keine Schulbücher, und in der Hälfte der Klassenzimmer gibt es keine Wandtafel. Kein Wunder, daß viele Kinder, die solche Schulen besuchen, über kurz oder lang arbeiten gehen!

Traditionelle Erwartungen. Je gefährlicher und schwerer eine Arbeit ist, um so eher wird sie Angehörigen ethnischer Minderheiten und unterer Klassen, Unterprivilegierten und Armen überlassen. Über ein asiatisches Land sagte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen: „Die Ansicht [ist] verbreitet, daß einige Menschen zum Herrschen und zur Kopfarbeit bestimmt sind, während die anderen, die überwiegende Mehrheit, zu körperlicher Arbeit geboren sind.“ Im Westen ist die Einstellung nicht immer viel besser. Die meisten wollen zwar nicht, daß ihre eigenen Kinder gefährliche Arbeiten verrichten, sie machen sich aber kein Gewissen daraus, wenn Jugendliche aus rassischen, ethnischen oder wirtschaftlich schlecht gestellten Minderheiten dies tun. In Nordeuropa etwa sind arbeitende Kinder meist afrikanischer oder türkischer Herkunft. In den Vereinigten Staaten sind es asiatische oder lateinamerikanische Kinder. Das Problem der Kinderarbeit wird durch die heutige konsumorientierte moderne Gesellschaft noch verschlimmert. Die Nachfrage nach Billigprodukten ist groß. Anscheinend machen sich nur wenig Menschen Gedanken darüber, daß ein Großteil dieser Produkte von Millionen anonymen, ausgebeuteten Kindern hergestellt wird.

Formen von Kinderarbeit

Welche Erscheinungsformen hat Kinderarbeit? Grob gesagt, sind die meisten arbeitenden Kinder als Hausangestellte beschäftigt. Sie „finden normalerweise am wenigsten öffentliche Beachtung“. Arbeit in privaten Haushalten ist nicht immer, aber leider sehr oft gefährlich. Kinder, die als Hausangestellte arbeiten, werden in der Regel extrem schlecht oder überhaupt nicht entlohnt. Ihre Arbeitsbedingungen liegen allein im Ermessen des Arbeitgebers. Zuneigung, Schulbesuch, Spielen und soziale Kontakte bleiben ihnen versagt. Darüber hinaus werden sie nicht selten körperlich mißhandelt und sexuell mißbraucht.

Das Los anderer Kinder ist Zwangsarbeit und Schuldknechtschaft. In Südasien und anderen Regionen verpfänden Eltern ihre oft erst acht- oder neunjährigen Kinder gegen geringfügige Darlehen an Fabrikbesitzer oder deren Agenten. Diese Kinder verbleiben oft in lebenslanger Abhängigkeit von ihrem Dienstherrn, ohne daß die Schulden jemals niedriger werden.

Wie steht es mit der kommerziellen sexuellen Ausbeutung von Kindern? Schätzungen zufolge werden weltweit jedes Jahr mindestens eine Million Mädchen zur Prostitution verleitet. Auch Jungen werden häufig sexuell ausgebeutet. Der zugefügte körperliche und emotionelle Schaden — von einer HIV-Infektion ganz zu schweigen — macht diese Art der Mißhandlung zu einer der gefährlichsten Formen von Kinderarbeit. „Von der Gesellschaft werden wir wie Aussätzige behandelt“, sagte eine fünfzehnjährige Prostituierte aus Senegal. „Niemand will uns kennen oder mit uns gesehen werden.“b

Ein hoher Prozentsatz arbeitender Kinder wird in der Industrie und in der Landwirtschaft ausgebeutet. Sie verrichten Arbeiten im Bergbau, die man für Erwachsene als zu gefährlich einstufen würde. Viele leiden an Tuberkulose, Bronchitis oder Asthma. Kinder, die auf Plantagen arbeiten, sind Pestiziden, Schlangenbissen und Insektenstichen ausgesetzt. Einige haben sich beim Schneiden von Zuckerrohr mit Macheten Gliedmaßen abgetrennt. Für Millionen weiterer Kinder ist die Straße der Arbeitsplatz. Die zehnjährige Shireen beispielsweise arbeitet als Abfallsammlerin. Eine Schule hat sie nie besucht. Aber sie weiß, wie man sich durchschlägt. Wenn sie Altpapier und Plastiktüten im Wert von 30 bis 50 Cent verkauft, kann sie zu Mittag essen. Verdient sie weniger, muß sie ohne Essen auskommen. Straßenkinder, die oft wegen Vernachlässigung oder Mißhandlung von zu Hause weggelaufen sind, werden auf der Straße weiter mißhandelt und ausgebeutet. „Ich bete jeden Tag darum, daß ich nicht in schlechte Hände gerate“, sagt die zehnjährige Josie, die auf den Durchgangsstraßen einer asiatischen Stadt Süßigkeiten verkauft.

Ruinierte Kindheit

Als Folge von Kinderarbeit sind Zigmillionen Kinder ernsten Gefahren ausgesetzt. Das kann an der Natur der Arbeit liegen oder an miserablen Arbeitsbedingungen. Kinder und junge Arbeiter überhaupt sind eher für schwere Arbeitsunfälle anfällig als Erwachsene. Ein Grund dafür ist, daß Kinder einen anderen Körperbau haben. Ihre Wirbelsäule oder ihr Becken kann sich sehr leicht durch schwere Arbeit deformieren. Ferner reagieren Kinder empfindlicher auf gefährliche chemische Substanzen oder auf Strahlung als Erwachsene. Der kindliche Körper ist außerdem nicht dazu geschaffen, stundenlang angestrengt und monoton zu arbeiten, was aber allzuoft das Los der Kinder ist. Meist sind sie sich nicht der Gefahren bewußt und wissen auch nicht richtig über die Vorsichtsmaßnahmen Bescheid, die sie ergreifen sollten.

Die Auswirkungen von Kinderarbeit auf die psychische, emotionale und intellektuelle Entwicklung sind ebenfalls gravierend. Diese Kinder erhalten keine Zuneigung. Schläge, Beleidigungen, Bestrafung durch Essenentzug und sexueller Mißbrauch sind an der Tagesordnung. Einer Studie zufolge hat fast die Hälfte der annähernd 250 Millionen arbeitenden Kinder den Schulbesuch abgebrochen. Davon abgesehen hat man festgestellt, daß Kinder, die stundenlang arbeiten, in ihrer Lernkapazität beeinträchtigt sind.

Worauf läuft all das hinaus? Die meisten arbeitenden Kinder sind zu einem Leben in Armut und Elend, zu Krankheit, Analphabetismus und mangelnder Sozialisierung verurteilt. Oder um es mit den Worten der Journalistin Robin Wright zu sagen: „Bei all ihrem wissenschaftlichen und technischen Fortschritt bringt die Welt am Ende des 20. Jahrhunderts Millionen von Kindern hervor, die kaum Hoffnung auf ein normales Leben haben und erst recht nicht in der Lage sind, die Welt ins 21. Jahrhundert zu führen.“ Diese ernüchternden Gedanken lassen die Fragen aufkommen: Wie sollten Kinder behandelt werden? Ist für das Problem ausbeuterischer Kinderarbeit eine Lösung in Sicht?

[Fußnoten]

a Die IAO legt ein generelles Mindestarbeitsalter von fünfzehn Jahren fest, das aber nicht unter den Altersgrenzen für die gesetzliche Schulpflicht liegen darf. Dies ist der allgemein gebräuchliche Maßstab, mit dem ermittelt wird, wie viele Kinder auf der Welt derzeit arbeiten.

b Weitere Informationen über die sexuelle Ausbeutung von Kindern sind im Erwachet! vom 8. April 1997, Seite 11 bis 15 zu finden.

[Kasten auf Seite 5]

Was ist Kinderarbeit?

IN ALLEN Gesellschaften arbeiten die meisten Kinder auf die eine oder andere Weise. Die Arten der Arbeit sind von Kultur zu Kultur und von Epoche zu Epoche unterschiedlich. Arbeit kann ein wichtiger Teil der Erziehung sein sowie eine Möglichkeit, wertvolle Fertigkeiten von Generation zu Generation weiterzugeben. In manchen Ländern helfen Kinder öfter in Werkstätten oder Dienstleistungsbetrieben aus, wodurch sie ganz allmählich mit der Arbeitswelt vertraut gemacht werden. In anderen Ländern arbeiten Teenager ein paar Stunden in der Woche, um sich ein Taschengeld zu verdienen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen sagt dazu: „Arbeit kann für die körperliche, seelische, geistige, moralische oder soziale Entwicklung eines Kindes gut und förderlich sein, wenn sie Schulbildung, Erholung und Ruhezeiten nicht beeinträchtigt.“

Kinderarbeit dagegen bezieht sich auf stundenlanges Arbeiten — oft unter gesundheitsschädlichen Bedingungen — für einen niedrigen Lohn. Solche Arbeit ist „zerstörerisch oder ausbeuterisch“, heißt es in der Publikation Zur Situation der Kinder in der Welt 1997. „Das extremste Negativbeispiel stellt zweifelsohne die Ausbeutung von Kindern als Prostituierte dar. Auch Schuldknechtschaft, durch die Kinder in sklavenartige Abhängigkeitsverhältnisse gezwungen werden, um die Schulden ihrer Eltern oder Großeltern zurückzuzahlen, ist durch nichts zu rechtfertigen. Ebenso ist Kinderarbeit in Industriezweigen, die für ihre Gesundheits- und Sicherheitsrisiken berüchtigt sind, ... zu verurteilen.“

[Kasten/Bild auf Seite 8, 9]

„Es gibt noch viel zu tun“

DIE Internationale Arbeitsorganisation (IAO) treibt Bemühungen voran, die schlimmsten Formen von Kinderarbeit abzuschaffen. Die IAO drängt Regierungen, per Gesetzgebung ein Mindestalter von fünfzehn Jahren vorzuschreiben. Außerdem wirkt sie auf neue Konventionen hin, die Kinderarbeit unter zwölf Jahren und die gefährlichsten Formen der Ausbeutung verbieten. Erwachet! sprach mit Sonia Rosen, Leiterin des Internationalen Programms zur Beseitigung der Kinderarbeit am US-Ministerium für Arbeit, um mehr über den Erfolg solcher Bemühungen zu erfahren. Sie hat bei vielen IAO-Programmen intensiv mitgewirkt. Hier ein Auszug aus dem Gespräch:

F: Wie läßt sich Kinderarbeit am effektivsten bekämpfen?

A: Eine Patentlösung haben wir nicht. Doch auf internationaler Ebene handelt es sich bei den Fragen, die wir diskutiert haben, um die entscheidenden Punkte, nämlich einen adäquaten Gesetzesvollzug, verbunden mit einer umfassenden Grundschulbildung, die vorgeschrieben und kostenlos sein sollte. Angemessene Arbeit für die Eltern ist natürlich auch unerläßlich.

F: Sind Sie mit den Fortschritten zufrieden, die bislang bei der Bekämpfung von Kinderarbeit erzielt wurden?

A: Zufrieden bin ich nie. Unserer Meinung nach ist jedes Kind, das unter ausbeuterischen Bedingungen arbeitet, ein Kind zuviel. Durch die Programme der IAO sind wir ein ganzes Stück weitergekommen. Aber es gibt noch viel zu tun.

F: Wie reagiert die internationale Gemeinschaft auf Bemühungen, die Kinderarbeit zu beseitigen?

A: Ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich diese Frage beantworten soll. Rund um die Welt besteht bis zu einem gewissen Grad Konsens darüber, daß Kinderarbeit ein Problem ist, das angegangen werden muß. Ich denke, zum jetzigen Zeitpunkt lauten die wesentlichen Fragen: Wie? Und wie schnell? Welche Mittel können wir am besten einsetzen, um bestimmte Arten von Kinderarbeit zu bekämpfen? Das ist meiner Ansicht nach unsere eigentliche Herausforderung.

F: Womit können Kinderarbeiter als nächstes rechnen?

A: Dieses Jahr werden alle Staaten der Welt erneut in Genf zusammentreffen, um eine neue Konvention über die schlimmsten Formen von Kinderarbeit zu verabschieden. Das klingt tatsächlich ungeheuer vielversprechend — alle Staaten und dann noch die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. Wir hoffen, daß dadurch neue Rahmenbedingungen geschaffen werden, um die allerschlimmsten Formen von Kinderarbeit auszumerzen.

Nicht alle teilen Sonia Rosens Optimismus. Charles MacCormack, Präsident der Hilfsorganisation Save the Children (Rettet die Kinder), hat Bedenken. „Es fehlt am politischen Willen und am öffentlichen Bewußtsein“, sagt er. Wieso? Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen erklärt dazu: „Kinderarbeit [ist] ein komplexes Problem. Einflußreiche Kräfte leisten der wirtschaftlichen Ausbeutung von Kindern Vorschub. Darunter viele Arbeitgeber, Interessenverbände und Wirtschaftsexperten, die den freien Markt um jeden Preis fordern, oder Traditionalisten, die glauben, daß bestimmte Kinder allein wegen ihrer Kasten- oder Klassenzugehörigkeit keine Rechte haben.“

[Bild]

Sonia Rosen

[Bilder auf Seite 5]

Die traurige Geschichte der Kinderarbeit weiß von der Plackerei in Minen und Baumwollspinnereien zu berichten

[Bildnachweis]

U.S. National Archives photos

[Bild auf Seite 7]

Abfall sammeln

[Bild auf Seite 7]

Mühseliges Sammeln von Feuerholz

[Bildnachweis]

UN PHOTO 148046/J. P. Laffont-SYGMA

[Bild auf Seite 7]

In einer Garnfabrik

[Bildnachweis]

CORBIS/Dean Conger

[Bild auf Seite 8]

Kleine Straßenverkäufer arbeiten für lächerliche 6 Cent am Tag

[Bildnachweis]

UN PHOTO 148027/Jean Pierre Laffont

[Bild auf Seite 8]

Arbeit in einer Schreinerei

[Bildnachweis]

UN PHOTO 148079/J. P. Laffont-SYGMA

[Bild auf Seite 9]

Überlebenskampf

[Bildnachweis]

UN PHOTO 148048/J. P. Laffont-SYGMA

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