Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g97 22. 4. S. 30
  • Leserbriefe

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1997
  • Ähnliches Material
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1997
  • Komm, wir essen Maniok!
    Erwachet! 1993
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1996
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1996
Hier mehr
Erwachet! 1997
g97 22. 4. S. 30

Leserbriefe

Spaß haben Ich bin 12 Jahre alt, und ich fand den Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum haben immer nur die anderen Jugendlichen ihren Spaß?“ [22. Juli 1996] wirklich gut. Ich habe mir oft dieselbe Frage gestellt. In meiner Schule kann man sich für Partys, Tanzveranstaltungen und dergleichen einschreiben. Oft wäre ich gern dorthin gegangen. Doch der Artikel hat mir vor Augen geführt, daß ich Jehova gegenüber für meine Entscheidungen verantwortlich bin. Darum werde ich mich auch in Zukunft an meine christlichen Freunde halten.

A. S., Vereinigte Staaten

Mitunter fühlte ich mich ähnlich wie [der Bibelschreiber] Asaph, von dem in dem Artikel die Rede war. Dieser Artikel gab mir die zusätzliche Kraft, die ich brauche, um in der Schule klarzukommen.

A. S., Japan

Es stimmt, daß sich manche Jugendliche wie Außenseiter vorkommen oder denken, ihnen entgehe etwas, weil sie nicht bei weltlichen Partys mitmachen „dürfen“. Aber nicht alle Kinder von Zeugen Jehovas empfinden so. Ich persönlich fühle mich von einer Menge Dinge, die auf solchen weltlichen Partys laufen, angewidert, und meinen christlichen Freunden geht es genauso. Wir — und sicher noch viele andere — haben nicht das Gefühl, daß uns etwas entgeht!

C. H., Vereinigte Staaten

Brewery Gulch Mit diesem Brief möchte ich ausdrücken, wie sehr mir der Artikel „Eine Versammlung erblühte in der Brewery Gulch“ [22. Juli 1996] gefallen hat. Er hat viele schöne Erinnerungen in mir wachgerufen, denn vor einigen Jahren habe ich dort 21 Monate gelebt. Damals war ich das erste Mal von zu Hause weg. Einige Angehörige der Familien, die in dem Artikel erwähnt wurden — Familie Smith, Griffin und Pugh —, waren für mich wie Mütter, Väter, Tanten und Onkel. Sie halfen mir, ein reifer Christ zu werden. Als ich den Artikel las, wünschte ich mir, ich könnte wieder bei ihnen sein. Ich denke an sie alle mit tiefer Liebe und Dankbarkeit.

P. A., Vereinigte Staaten

Maniokblätter Vielen Dank für den Artikel „Maniokblätter — Die tägliche Kost von Millionen Menschen“ [8. Juli 1996]. In Afrika wird Maniok sehr geschätzt, weil es seit Jahrhunderten unser Hauptnahrungsmittel ist. Über die Blätter wissen wir in Nigeria nicht soviel, denn für unsere Lieblingsmahlzeiten, wie gari oder Fufu, verwenden wir die Wurzeln. Es war interessant, zu erfahren, daß die Blätter in anderen Teilen der Welt nicht nur für medizinische Zwecke verwendet werden, sondern aus ihnen auch leckere Gerichte bereitet werden können. Jehova gebührt der Dank dafür, daß es Maniok gibt!

J. S. E., Nigeria

Andere Prioritäten setzen Ich muß Euch einfach mitteilen, wie sehr mir der Artikel „Weshalb er andere Prioritäten setzte“ [22. Juli 1996] Auftrieb gegeben hat. Ich bin jetzt seit über 13 Jahren eine Vollzeitpredigerin; in unserer immer hektischer werdenden Zeit ist es nicht gerade leicht, die richtigen Prioritäten zu setzen. Jedes Jahr wird die Herausforderung, den Vollzeitdienst durchzuführen, größer. Daß Jeremy seinen vielversprechenden Beruf als Vogelwart in einem Naturschutzgebiet aufgegeben hat, um Vollzeitdiener zu werden, hat mich darin bestärkt, daß es all der Mühe wert ist, dem Vollzeitdienst nach wie vor die absolute Priorität im Leben einzuräumen.

N. C., Vereinigte Staaten

„Fenster“ zum Mutterleib Vor kurzem erfuhr ich, daß ich schwanger bin. Auf Grund einer stümperhaften medizinischen Behandlung besteht die Gefahr, daß das Kind mit Fehlbildungen zur Welt kommt. Der Artikel „Ein ‚Fenster‘ zum Mutterleib“ [8. August 1996] war mir eine Hilfe, mich gegen eine Abtreibung zu entscheiden. Ich erhielt die Zeitschrift, eine Woche bevor ich von meiner Schwangerschaft erfuhr.

M. C., Vereinigte Staaten

Legasthenie Ganz besonderen Dank für den Artikel „Wie Legastheniker Frustrationen bewältigen können“ [8. August 1996]. Mein Leben lang wußte ich, daß etwas mit mir nicht stimmte, aber ich wußte nicht, was. Vor kurzem stellte ein Spezialist für Aufmerksamkeitsstörungen fest, daß ich Legasthenikerin bin. Jetzt lerne ich, beim Lesen die Zeigefinger zu Hilfe zu nehmen.

P. C., Vereinigte Staaten

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen