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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1988
w88 1. 1. S. 19

Königreichsverkündiger berichten

Lob für Schulkinder, deren Eltern Zeugen Jehovas sind

TRAUST du dich in der Schule nicht, über deinen Glauben zu sprechen? Die folgenden Erfahrungen zeigen, wie junge Zeugen, die keine Angst hatten, für ihren christlichen Glauben einzustehen, gelobt wurden.

◻ In einer Schule in Australien sollten Schüler einen Aufsatz über Weihnachten schreiben. Zu einer elfjährigen Zeugin sagte die Lehrerin jedoch: „Ich weiß, daß du eine Zeugin Jehovas bist und daher nichts über das Weihnachtsfest schreiben kannst. Du darfst statt dessen das Thema ‚Die Geschichte des Weihnachtsfestes‘ behandeln.“ Die junge Schwester verwendete für ihren Aufsatz passende Gedanken aus den Veröffentlichungen der Gesellschaft und aus Nachschlagewerken. Zur Überraschung der Klasse sagte die Lehrerin, daß ihr Aufsatz ausgezeichnet und historisch korrekt sei. „Du hast den besten Aufsatz der ganzen Klasse geschrieben“, lobte die Lehrerin die junge Zeugin. Daraufhin konnte sie bei ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern eine Schul-Broschüre, fünfzehn Zeitschriften, ein Jugend-Buch und zwei Paradies-Bücher abgeben.

◻ In einer anderen Schule in Australien wurden acht Kinder von Zeugen Jehovas in den letzten drei Wochen vor den Ferien nachmittags von einer Aushilfslehrerin betreut, da sich die Kinder nicht an den Weihnachtsvorbereitungen beteiligten. Die Lehrerin äußerte sich später gegenüber der Mutter von einigen der Kinder wie folgt: „Für mich gab es kaum etwas zu tun. Viele Lehrer kamen herein und fragten, ob alles in Ordnung sei. Ich sagte zu ihnen: ‚Ganz gleich, was Sie von der Religion der Kinder halten mögen und davon, daß sie bestimmte Dinge nicht mitmachen — das ist die beste Gruppe, die ich jemals unterrichtet habe.‘“ Als die Mutter bei der Lehrerin einige Wochen später im Haus-zu-Haus-Dienst vorsprach, sagte diese: „Haben Sie übrigens weitererzählt, was ich Ihnen über das Verhalten der Kinder in der Schule gesagt habe? Ich möchte, daß es jeder erfährt.“

◻ Aus den Vereinigten Staaten kommt folgende Erfahrung einer 17jährigen, die die letzte Klasse der High-School besucht. Im Rechtskundeunterricht kam es zu einer lebhaften Diskussion über die Rechte in Verbindung mit der Religionsfreiheit und über die Trennung von Kirche und Staat. Zwei der besprochenen Fälle betrafen auch Jehovas Zeugen und die Blutfrage. Die junge Schwester erklärte dem Lehrer, daß sie die Darlegungen für einseitig und unfair halte, was die biblischen Wahrheiten in bezug auf das Blut betreffen würde. Daraufhin wurde ihr die Gelegenheit eingeräumt, zur Klasse zu sprechen. Bis dahin waren die Schüler davon überzeugt gewesen, daß die Entscheidungen der Gerichte, Jehovas Zeugen gegen ihren Willen Bluttransfusionen aufzuzwingen, zu Recht gefällt worden seien. Nachdem die Klasse jedoch die biblisch begründeten Argumente gehört hatte, stimmte sie einhellig gegen die Gerichtsentscheide. Unsere Schwester freute sich, als sie von vielen Schülern angesprochen und um weitere Informationen über die Glaubensansichten von Jehovas Zeugen gebeten wurde. Sie sagt, daß sie die Schule jetzt noch mehr als ihr besonderes Gebiet betrachte.

Ja, ihr Schulkinder habt wirklich ein einzigartiges Gebiet. Wenn ihr die Gelegenheit nutzt, euren Mitschülern auf freundliche Weise zu helfen, den wunderbaren Vorsatz Gottes kennenzulernen, werdet ihr nicht nur von Außenstehenden Lob ernten, sondern auch von Jehova (Hiob 40:14).

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