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Erwachet! 1993
g93 22. 10. S. 31

Berühmtheiten und Aids

WER Nachrufe liest, ist oft über die Zahl der Berühmtheiten erstaunt, die an Aids sterben. Im Nachrichtenmagazin Newsweek vom 18. Januar 1993 wurde das wie folgt bestätigt: „In jedem Bereich der Kultur — Tanz, Theater, Literatur, Musik, Design, Mode, bildende Künste, Film und Fernsehen — hält Aids weiter seine verheerende Ernte.“

Weiter hieß es in dem Magazin: „Paris ist New York und Los Angeles ähnlicher: Wie eine Studie ergeben hat, gehen 60 Prozent der Todesfälle unter Pariser Männern, die zwischen 25 und 44 Jahre alt und auf dem Gebiet des Journalismus, der Kunst und der Unterhaltung tätig sind, auf Aids zurück.“

Die Zeitschrift People vom 23. Januar 1993 berichtete unter der Überschrift „Angst auf dem Eis“ von der Verwüstung, die Aids im professionellen Eiskunstlauf angerichtet hat. Unter anderem hieß es dort: „Die nordamerikanischen Stars des Eiskunstlaufens, deren Reihen durch mehr als 40 Todesfälle gelichtet worden sind, trauern über den Verlust ihrer Freunde und den Tribut, den Aids fordert.“

John Curry, ein britischer Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen, wurde von der Zeitschrift als „der gefeiertste Eiskunstläufer mit Aids“ bezeichnet. Er wurde mit den Worten zitiert: „Mein gesamter Freundeskreis ist an Aids gestorben.“ Warum haben sich so viele Eiskunstläufer Aids zugezogen?

Die Ursache ist ihr Lebensstil. Die Zeitschrift machte darauf aufmerksam, wenn sie schrieb: „Während die Läufer, die Trainer und die Funktionäre im privaten über den Tod ihrer Freunde trauern, sind sie sich weiterhin unsicher, wie sie in der Öffentlichkeit mit Aids und dem Thema Homosexualität im Eiskunstlauf umgehen sollen.“

Ja, ein ungebundenes Geschlechtsleben — homosexuell oder heterosexuell — ist die wichtigste Ursache der Verbreitung von Aids. Im Dezember 1991 berichteten zwei Ärzte in Kanada von einer Frau, die an Aids gestorben war und die zuvor bis zu 70 Spieler der ersten Eishockeyliga Kanadas benannt hatte, mit denen sie sexuelle Kontakte gehabt hatte. „Dieser Vorfall hat in einigen Mannschaften der Liga tiefes Unbehagen ausgelöst“, hieß es in der New York Times vom 5. Dezember 1991. „Das spiegelte sich in den düsteren Gesichtern der Spieler und Trainer wider, die heute beim Training zusammen über das Thema diskutierten.“

Was müßte getan werden? „Die Botschaft an die Jugendlichen sollte nicht lauten, daß sie ‚sicheren Sex‘ praktizieren müßten, sondern daß sie sich den Sex für nach der Heirat aufheben sollten“, erklärte ein Spieler der Montreal Canadiens. Dieser Rat ist nicht neu, denn die Bibel fordert alle auf: „Flieht vor der Hurerei“ (1. Korinther 6:18).

[Bildnachweis auf Seite 31]

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