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  • Die Welt in der Tiefe sicher erkunden
  • Erwachet! 1995
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  • Zwei Arten der Erkundung
  • Wie steht es mit der Sicherheit?
  • Die Ausrüstung
  • Tips für den Umgang mit dem Schnorchel
  • Freude am Schnorcheln
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Erwachet! 1995
g95 8. 5. S. 15-19

Die Welt in der Tiefe sicher erkunden

Von unserem Korrespondenten in Australien

ES GIBT eine faszinierende Welt, die verhältnismäßig wenige Menschen mit eigenen Augen gesehen haben. Sie liegt direkt unter der Meeresoberfläche. Diese Welt unter den Wellen lädt zu einem Erkundungsausflug ein. Doch wie sicher ist eine Exkursion in die Tiefe? Muß man ein guter Schwimmer sein, um einen Blick in die verlockende Unterwasserwelt werfen zu können? Bleibt einem dieses Vergnügen ganz und gar versagt, wenn man Nichtschwimmer ist?

Zwei Arten der Erkundung

Die zwei hauptsächlichen Methoden, die Unterwasserwelt zu erkunden, sind Schnorcheln und Gerätetauchena.

Der Schnorchel ist ein unten gebogenes Rohr mit Mundstück. Er ragt aus dem Wasser heraus, wenn man mit untergetauchtem Gesicht an der Wasseroberfläche schwimmt. Der Schwimmer kann damit atmen, ohne den Kopf zum Luftholen aus dem Wasser heben zu müssen. Eine Tauchermaske schützt die Augen.

Zum Gerätetauchen dagegen braucht man eine Ausrüstung, zu der eine oder mehrere Preßluftflaschen mit angeschlossenem Lungenautomaten gehören und die sich für größere Tiefen eignet. Das Tauchen mit Gerät ist komplizierter als das Schnorcheln und kann ein recht teurer Spaß sein.

Die einfachere und weit weniger kostspielige Freizeitbeschäftigung des Schnorchelns versetzt einen in die Lage, die bezaubernde Unterwasserwelt von der Wasseroberfläche aus zu betrachten. Ein begeisterter Schnorcheltaucher erzählt von seinem ersten Taucherlebnis: „Ich kann mich noch lebhaft erinnern, wie ich mit 14 Jahren zum erstenmal durch einen riesigen Fischschwarm schnorchelte. Die Tausende von kleinen Fischen schienen mir einen Tunnel zu öffnen, als ich durch den Schwarm hindurchglitt. In ihrer silbrigen Haut fingen sich die Sonnenstrahlen, was einen wunderschönen Effekt erzeugte. Ich war hingerissen. Damit begann meine lebenslange Liebe zum Schnorcheln.“

Wie steht es mit der Sicherheit?

Ein leidenschaftlicher Taucher, der seit über 20 Jahren schnorchelt, ohne daß ihm je etwas zugestoßen ist, meint, das Gefährlichste an diesem Sport sei die Fahrt zum Strand. Ist man erst einmal im Wasser, hängt die Sicherheit mehr vom Verhalten des Tauchers als von der Tätigkeit an sich ab. Wer kein guter Schwimmer ist, sollte in ruhigem, seichtem Wasser bleiben und niemals an Stellen schnorcheln, wo er nicht mehr stehen kann. Bei nur einem Meter Tiefe gibt es bereits eine Menge zu sehen. Ist man erst geübter und sicherer, kann man sich ohne Gefährdung in größere Tiefen wagen, aber selbst dann sollte man immer einen verläßlichen Partner dabeihaben. Die meisten erfahrenen Taucher haben es sich zur Regel gemacht, weit von der Küste entfernt oder in tiefem Wasser niemals allein zu tauchen. Abgesehen vom Sicherheitsfaktor ist es auch viel erholsamer und schöner, mit einem Gefährten zu schnorcheln.

Das Atmen durch einen Schnorchel mit untergetauchtem Gesicht ist eine Sache der Gewöhnung, und mit etwas Übung wird man feststellen, daß es gar nicht so schwer ist. Viele Anfänger üben in einem Schwimmbecken oder in seichtem Meerwasser ohne Wellengang. Manche nehmen sogar mit der Badewanne vorlieb.

Die Ausrüstung

Die Ausrüstung für das Schnorcheln ist relativ simpel und nicht teuer: eine Tauchermaske, zwei Schwimmflossen und ein Schnorchel. Wenn man natürlich vorhat, in der kalten Jahreszeit zu schnorcheln, oder wenn das Wasser für normales Schwimmen zu kalt ist, braucht man wahrscheinlich einen Kälteschutzanzug, wodurch sich die Ausgaben beträchtlich erhöhen. Wir wollen uns aber nur mit den drei Teilen der Grundausrüstung befassen.

Die Tauchermaske sollte gut passen, wasserdicht abschließen und angenehm zu tragen sein. Für den Druckausgleich sind Vertiefungen in der Manschette unerläßlich, so daß man bei aufgesetzter Maske die Nase zudrücken kann. Der Grund hierfür wird später noch erklärt. Die Tauchermaske sollte ein gutes Gesichtsfeld ermöglichen und wenig Innenraum haben, das heißt, das Glas sollte dicht vor dem Gesicht sein, damit das Luftvolumen im Innern möglichst gering ist. Manschetten aus Silikon sind am angenehmsten. Heutzutage ist es sogar möglich, für Kurzsichtige eingeschliffene Gläser in die Tauchermaske einzuarbeiten.

Nun zu den beiden Schwimmflossen. Sie sind meistens aus Gummi gefertigt und beschleunigen beim Schwimmen den Vortrieb. Es gibt zwei Arten von Schwimmflossen: mit offenem und mit geschlossenem Fersenteil. Sollte man Füßlinge brauchen, weil man über Korallenbänke oder muschelübersäte Felsen laufen muß, bis man tieferes Wasser erreicht, bieten sich Flossen mit offenem Fersenteil an. Man kann sie einfach über die Füßlinge ziehen und mit dem Schnorcheln beginnen. Flossen mit geschlossenem Fersenteil, in die der Fuß genau hineinpaßt, eignen sich, wenn sonst keine Fußbekleidung erforderlich ist.

Was den Schnorchel betrifft, ist ein einfaches J-förmiges Modell am besten, besonders für den Neuling, da ungehindertes Atmen das Wichtigste ist. In einem Handbuch für Taucher wird ein Rohrdurchmesser von mindestens 2 Zentimetern und eine Länge von 30 bis 35 Zentimetern empfohlen.

Tips für den Umgang mit dem Schnorchel

Wie bereits erklärt, kann man mit dem Schnorchel beim Schwimmen an der Wasseroberfläche atmen, ohne daß man den Kopf anheben muß. Wie steht es mit dem Abtauchen? Auch das ist möglich, aber zuerst muß man tief Luft holen. Natürlich läuft der Schnorchel voll Wasser, sobald man damit untertaucht. Wenn Taucher an die Oberfläche kommen, kann man oft beobachten, daß eine Fontäne aus ihrem Schnorchel schießt. Diese Technik des Schnorchelausblasens ist ziemlich leicht zu erlernen, setzt aber einen scharfen Luftstoß voraus; man muß also beim Auftauchen genügend Luft in der Lunge haben, um alles Wasser ausstoßen zu können.

Manche halten die Verlagerungstechnik für besser, allerdings erfordert sie etwas mehr Übung. Wie funktioniert diese Methode? Sobald man sich beim Aufstieg der Wasseroberfläche nähert, richtet man den Blick direkt nach oben. Das Schnorchelende sollte dabei leicht nach unten zeigen. In dieser Position reicht schon ein leichter Luftstoß, um den vollgelaufenen Schnorchel auszublasen. Man hält den Kopf in der beschriebenen Lage, bis das Gesicht fast auf die Wasseroberfläche trifft. In diesem Augenblick beugt man das Gesicht nach unten und atmet aus. Der ausgeleerte Schnorchel bleibt frei, und man kann mühelos atmen.

Nur keine Panik, wenn beim Schwimmen an der Wasseroberfläche durch die Wellen gelegentlich Wasser in den Schnorchel dringt! Ein kräftiger Atemstoß genügt, um den Schnorchel auszublasen.

Freude am Schnorcheln

An der Wasseroberfläche kann man sich darin üben, gleichmäßig zu atmen — tief einzuatmen und kräftig auszuatmen. Man merkt dabei, wie gut das der Lunge tut. Für die Freude am Schnorcheln ist es nicht ausschlaggebend, wie weit oder wie schnell man schwimmen kann, sondern, wieviel man sieht und erkundet. Will man abtauchen, muß man lernen, sich zu entspannen und soviel Sauerstoff wie möglich in Reserve zu behalten, weil man dann länger unten bleiben kann. Es besteht aber keine Notwendigkeit, Ausdauerrekorde aufzustellen.

Beim Schwimmen werden die Arme locker am Körper angelegt. Die Vorwärtsbewegung erfolgt ausschließlich durch langgezogene, gleichmäßige Flossenschläge, wobei die Knie leicht abgewinkelt werden. Am Anfang erfordert es Konzentration, diese Bewegungen ohne großen Kraftaufwand und locker auszuführen, doch schon nach kurzer Zeit macht man es automatisch richtig. Was ist zu tun, wenn die Tauchermaske beschlägt? Eine einfache Gegenmaßnahme ist, vor dem Aufsetzen ein wenig Speichel auf das Glas zu reiben. Man spült den Speichel gleich danach ab, und das Glas wird ziemlich lange klar bleiben.

Es kann sein, daß man bei einem Tauchgang Schmerzen im Mittelohr verspürt. Verursacht werden sie durch Druckunterschiede, die auf das Trommelfell wirken. Die Schmerzen setzen meistens bei ein bis zwei Meter Tiefe ein. Man darf sie nicht ignorieren und in der Hoffnung auf Linderung weiter abtauchen. Sie werden mit zunehmender Tiefe stärker, und es besteht sogar die Gefahr, daß das Trommelfell platzt. Die Tauchsportzeitschrift Padi Diver Manual empfiehlt, mit jedem Meter Tiefe den Druck auszugleichen, noch bevor sich der Schmerz einstellt. Das wird durch Zudrücken der Nase und leichtes Pressen erreicht. Deshalb sind Vertiefungen in der Manschette der Tauchermaske erforderlich. Sie ermöglichen es, bei aufgesetzter Maske die Nase zuzudrücken. Mit ein wenig Erfahrung ist der Druckausgleich ziemlich leicht durchzuführen und geht in Fleisch und Blut über. Sobald man Schmerzen spürt, ist es jedoch am besten aufzutauchen, weil dann alle weiteren Versuche, den Druck auszugleichen, vergebens sind.

Das Schnorcheln ist eine gesunde und wohltuende Freizeitbetätigung, und es erweitert den Horizont. Für so gut wie alle Altersgruppen ist es eine hervorragende Möglichkeit, Bewegung mit Aufenthalt an der frischen Luft und in der Sonne zu verbinden. Sofern man Spaß daran hat, ist es eine reizvolle Aufgabe, beim Schnorcheln einige Meeresbewohner näher kennenzulernen und ihren Namen herauszufinden. Doch die meisten finden es wie Tony, der gerade vom Schnorcheln in Fidschi zurückgekommen ist, einfach herrlich, „sich in einer anderen Welt voller atemberaubender Farben aufzuhalten“. Seine Freundin Lena pflichtet ihm bei: „Die Schönheit dort unten nahm mich dermaßen gefangen, daß ich alles um mich herum vergaß.“

Für wen kommt Gerätetauchen in Frage?

Für gute Schwimmer, die sich von den Wundern größerer Tiefen angezogen fühlen oder das Fotografieren unter Wasser ausprobieren möchten, ist das Gerätetauchen der nächste Schritt. Wenn man bei guter Gesundheit ist, seine Ausrüstung gut pflegt und einige Grundregeln beachtet, kann man es unbesorgt wagen. Allerdings sollte man nicht mit Gerät tauchen, ohne vorher einen entsprechenden Kurs zu absolvieren und, sofern erforderlich, bei einem qualifizierten Tauchlehrer ein Zertifikat zu erwerben. Und selbst dann darf man sich nicht über die auf dem Zertifikat angegebenen Tiefenbeschränkungen hinwegsetzen. Man sollte außerdem grundsätzlich mit einem Partner tauchen. In manchen Ländern, so zum Beispiel in Australien, fordert das Gesetz eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung vor der Teilnahme an einem Tauchkurs.

Die Ausrüstung kann ziemlich teuer sein. Neben der Grundausrüstung für das Schnorcheln — Tauchermaske, Schwimmflossen und Schnorchel — ist außer in warmen, tropischen Gewässern fast immer ein Taucheranzug erforderlich. Man braucht ferner eine Rettungs- und Tarierweste, einen Bleigurt, ein Messer, einen Lungenautomaten (mit einem Reserveanschluß für den Fall, daß der Tauchpartner Probleme mit der Luftzufuhr hat) und eine Preßluftflasche. Außerdem sind bestimmte Requisiten unentbehrlich wie zum Beispiel eine Taucheruhr, ein Tiefenmesser und ein Finimeter für die Kontrolle der Atemluftreserve. In vielen beliebten Tauchgebieten kann man diese Ausrüstung ohne weiteres mieten, was oft kostengünstiger als die Anschaffung ist, sofern man nicht häufig taucht.

Achtung vor dem Meer und seinen Bewohnern

„Ich tauchte bei Caloundra an der Sunshine Coast von Queensland an einem Riff entlang und beobachtete einen farbenprächtigen Schmetterlingsfisch aus ungefähr zwei Meter Entfernung“, erzählt Peter, der leidenschaftlich gern schnorchelt. „Plötzlich sauste ein glänzender Stahlspeer in mein Blickfeld und kam durch einen heftigen dumpfen Aufprall zum Stoppen. Der kleine Fisch zappelte vergebens — er war durch die Kiemen hindurch an einen Felsen gespießt. Der Junge, der das angerichtet hatte, gab zu, daß er den hübschen Fisch nur deshalb harpuniert hatte, um sich im Zielen zu üben. Zum Essen war der Fisch zu klein.“ Leider nehmen solche gedankenlosen Verhaltensweisen in der ganzen Welt zu.

Auch die Umweltverschmutzung hat ihre Spuren hinterlassen. In beliebten Tauchgründen sammeln sich oft Plastiktüten und leere Dosen an und erwecken fast den Eindruck einer Müllhalde. In manchen Ländern richten giftige chemische Abwässer zunehmend Schaden an. Wo sich Müll und Schadstoffe anhäufen, sterben die Korallen und ziehen die Fische woandershin.

Es ist eine gute Angewohnheit, beim Gerätetauchen grundsätzlich Handschuhe zu tragen. Aber selbst dann zahlt es sich aus, vorsichtig zu sein, wenn man etwas anfaßt. Der allgegenwärtige Seeigel zum Beispiel hat spitze Stacheln, die sich in ungeschützte Hände bohren können. Und der kleine, bizarre Rotfeuerfisch scheint zu warnen: „Komm mir nicht zu nahe, das ist mein Revier!“, während er stolz seine leuchtendroten und weißen Streifen zur Schau stellt. Unter seinen prachtvollen Flossenstrahlen verbergen sich trügerisch lange Giftstacheln, die von einem giftigen Schleim überzogen sind. Sie nur leicht zu streifen kann schon sehr schmerzhaft sein.

Andere Meeresbewohner dagegen entziehen sich den Blicken. Die Seenadel beispielsweise ist ein Meister der Tarnung. Sie sieht aus wie ein Grashalm, und der Taucher muß schon ganz genau hinsehen, um sie als das zu erkennen, was sie ist. Im Gegensatz dazu lenken die herrlichen, kräftigen Farben des Nacktkiemers, einer Meeresschnecke, die Blicke auf sich. Handelt es sich aber wirklich um einen verlockenden Leckerbissen? Hungrige Räuber werden bald eines Besseren belehrt, denn die Meeresschnecke ist mit unangenehmen chemischen Substanzen bewehrt.

Viel Sehenswertes

Sowohl für Schnorchel- als auch für Gerätetaucher birgt der Ozean einen Reichtum an Leben. Korallenriffe bieten, nur ein paar gemächliche Flossenschläge von der Küste entfernt, ein kunterbuntes Gewimmel. „Das Glücksgefühl, das man verspürt, wenn man von bunten Fischen aller Formen und Größen umgeben ist und sie von Hand füttert, ist schwer zu beschreiben. Es ist ein sehr bewegendes Erlebnis“, sagte ein Taucher. Dann fügte er noch hinzu: „Sich dort unten wie einer von ihnen fast schwerelos zu bewegen kommt einem fast unwirklich vor.“

Wenn man je die Gelegenheit hat, zu schnorcheln oder mit Gerät zu tauchen, sollte man nicht vergessen, die einfachen, von erfahrenen Tauchern empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Dann ist es ein ziemlich sicherer Sport. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, wird vielleicht auch bald das bereichernde Abenteuer erleben, die wunderschöne Welt in der Tiefe zu erkunden.

[Fußnote]

a Die gegenwärtige internationale Signalflagge, die die Anwesenheit von Gerätetauchern anzeigt, ist die weiß-blaue Buchstabenflagge A. In manchen Ländern ist noch die oben abgebildete rote Flagge mit weißem Streifen in Gebrauch.

[Bild auf Seite 16]

Rotfeuerfisch

[Bild auf Seite 17]

Cyphoma gibbosum

[Bild auf Seite 17]

Blauer Doktorfisch

[Bild auf Seite 17]

Nacktkiemer auf einer Koralle

[Bildnachweis auf Seite 15]

Mit frdl. Gen.: Australian International Public Affairs

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