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Unser Königreichsdienst 1994
km 10/94 S. 3-6

Theokratische Predigtdienstschule 1995

ANWEISUNGEN

Im Jahre 1995 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:

LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12) und die Bücher Jehovas Zeugen — Verkündiger des Königreiches Gottes (jv), „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si), Der größte Mensch, der je lebte (gt), In der Anbetung des allein wahren Gottes vereint (uw) sowie die „Biblischen Gesprächsthemen“ in der Neuen-Welt-Übersetzung (*td) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.

Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:

AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Diese Ansprache sollte von einem Ältesten oder einem Dienstamtgehilfen gehalten werden. Sie stützt sich auf das Buch Jehovas Zeugen — Verkündiger des Königreiches Gottes oder „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“. Wenn sich diese Aufgabe auf das Verkündiger-Buch stützt, sollte sie in Form einer 15minütigen Unterrichtsrede ohne mündliche Wiederholung gelöst werden; wenn sie sich auf das „Inspiriert“-Buch stützt, sollte sie in Form einer 10—12minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 3—5minütige mündliche Wiederholung anschließt, und zwar anhand der in der Publikation abgedruckten Fragen. Das Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffs zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Es sollte das vorgegebene Thema verwendet werden. Illustrationen, Fotos und Aufstellungen im Verkündiger-Buch können kommentiert und als Lehrhilfen benutzt werden. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.

Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Rat kann privat erteilt werden, falls dies nötig ist oder vom Redner zuvor gewünscht wurde.

HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher, von einem anderen Ältesten oder von einem Dienstamtgehilfen, der den Stoff wirkungsvoll auf die örtlichen Bedürfnisse anwendet, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Beschränke die Zeit für den einleitenden Gesamtüberblick der angegebenen Kapitel auf 30 bis 60 Sekunden. Den Zuhörern sollte hauptsächlich geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben.

AUFGABE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, wird der zugeteilte Stoff aus der Bibel vorgelesen. Das gilt für den Hauptsaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen kurze erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über wichtige Lehrpunkte oder die Anwendung von Grundsätzen eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse ohne Unterbrechung gelesen werden. Hängen die zu lesenden Verse nicht zusammen, kann der Studierende natürlich den Vers angeben, wo die Lesung fortgesetzt wird.

AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe wird Schwestern zugeteilt. Der Stoff für diese Aufgabe stützt sich auf das Buch Der größte Mensch, der je lebte oder auf die „Biblischen Gesprächsthemen“ in der Neuen-Welt-Übersetzung. Der Studierende sollte lesen können. Die Aufgabe kann entweder im Sitzen oder im Stehen gelöst werden. Der Schulaufseher wird der betreffenden Schwester eine Partnerin zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Schwestern, denen diese Aufgabe zugeteilt wird, sollten das Thema und den zu behandelnden Stoff auf einen praktischen Rahmen abstimmen, vorzugsweise auf eine Situation, die sich im Predigtdienst oder beim informellen Zeugnisgeben ergibt. Nicht auf den Rahmen, sondern auf die wirkungsvolle Anwendung des Stoffs sollte in erster Linie Wert gelegt werden.

AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt und stützt sich auf das Buch In der Anbetung des allein wahren Gottes vereint. Wenn sie einem Bruder zugeteilt wird, sollte sie an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit sie für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wird die Aufgabe einer Schwester zugeteilt, so sollte der Stoff wie bei Aufgabe Nr. 3 dargeboten werden.

RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal einkreisen, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89-X) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Sofern es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende, nachdem er den erforderlichen mündlichen Rat gegeben hat, auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und irgendwelche anderen kurzen Bemerkungen zu verwenden. Wenn die Darbietung der Bibelhöhepunkte wesentliche Schwächen aufwies, kann privat Rat erteilt werden.

VORBEREITUNG DER AUFGABEN: Bevor ein Studierender seine zugeteilte Aufgabe vorbereitet, sollte er sich im Leitfaden-Buch den Stoff sorgfältig durchlesen, der das Redemerkmal behandelt, an dem er zu arbeiten hat. Studierende, denen die zweite Ansprache zugeteilt wurde, können sich ein Thema wählen, das zu dem Teil aus der Bibel paßt, der gelesen wird. Die anderen Aufgaben sollten entsprechend dem im gedruckten Programm vorgegebenen Thema ausgearbeitet werden.

ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Aufgabe noch für den Rat und die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Aufgaben Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein entsprechendes Zeichen zu geben, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Aufgabe Nr. 1 oder bei den Bibelhöhepunkten die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, dauert 45 Minuten.

SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird sein eigenes Blatt überprüfen. Der Schulaufseher wird mit der Zuhörerschaft die Antworten zu den Wiederholungsfragen betrachten, sich dabei auf die schwierigeren konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.

GROSSE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Gruppen die vorgesehenen Aufgaben vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch noch nicht getaufte Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.

ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß alle Studierenden ihre Aufgaben gewissenhaft lösen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt wäre, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Der Schulaufseher kann den Stoff auch mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.

PROGRAMM

*td—„Biblische Gesprächsthemen“ in der Neuen-Welt-Übersetzung

2. Jan. Bibellesen: Psalm 119:113-176

Lied Nr. 160

Nr. 1: Zeugen, die die Lauterkeit gegenüber Jehovas rechtmäßiger Souveränität bewahren (jv S. 10—13 Abs. 2)

Nr. 2: Psalm 119:161-176

Nr. 3: Warum Jesus „Der Mensch“ genannt wurde (gt Kap. 123)

Nr. 4: Die große Volksmenge erkennen (uw S. 103, 104 Abs. 1—4)

9. Jan. Bibellesen: Psalm 120 bis 130

Lied Nr. 163

Nr. 1: Erste Zeugen, die sich gegenüber Jehova als loyal erwiesen (jv S. 13 Abs. 3 bis S. 18)

Nr. 2: Psalm 122:1 bis 123:4

Nr. 3: Warum Pilatus Jesus fürchtete (gt Kap. 124)

Nr. 4: Eigenschaften, die andere Schafe aufweisen müssen (uw S. 105 Abs. 5)

16. Jan. Bibellesen: Psalm 131 bis 136

Lied Nr. 105

Nr. 1: Jesus Christus, der treue Zeuge (jv S. 19, 20 Abs. 3)

Nr. 2: Psalm 132:1-18

Nr. 3: Beweise für Jesu Liebe zur Menschheit (gt Kap. 125)

Nr. 4: Warum die große Volksmenge die große Drangsal überlebt (uw S. 106, 107 Abs. 6—8)

23. Jan. Bibellesen: Psalm 137 bis 140

Lied Nr. 220

Nr. 1: Jesus legte loyal Zeugnis für Gottes Namen und Königreich ab (jv S. 20 Abs. 4 bis S. 25)

Nr. 2: Psalm 137:1 bis 138:8

Nr. 3: Inwiefern Jesus bis zum Ende beispielhaft war (gt Kap. 126)

Nr. 4: Warum wir unser geistiges Paradies schätzen (uw S. 107—109 Abs. 9—13)

30. Jan. Bibellesen: Psalm 141 bis 145

Lied Nr. 165

Nr. 1: Psalmen — Wieso nützlich — Teil 1 (si S. 105 Abs. 23—27)

Nr. 2: Psalm 144:1-15

Nr. 3: Warum uns Jesu Beisetzung und eine leere Gruft interessieren (gt Kap. 127)

Nr. 4: Warum leben heute so wenige Königreichserben auf der Erde? (uw S. 110—112 Abs. 1—7)

6. Febr. Bibellesen: Psalm 146 bis 150

Lied Nr. 102

Nr. 1: Psalmen — Wieso nützlich — Teil 2 (si S. 105, 106 Abs. 28—32)

Nr. 2: Psalm 148:1-14

Nr. 3: Die Freude über Jesu Auferstehung (gt Kap. 128)

Nr. 4: Wieso wissen sie, daß sie geistige Söhne sind? (uw S. 112—114 Abs. 8—10)

13. Febr. Bibellesen: Sprüche 1 und 2

Lied Nr. 144

Nr. 1: Einleitung zu den Sprüchen — Teil 1 (si S. 106, 107 Abs. 1—5)

Nr. 2: Sprüche 2:1-19

Nr. 3: Wodurch der Glaube an die Auferstehung gestärkt wird (gt Kap. 129)

Nr. 4: Das Gedächtnismahl ist kein leerer religiöser Ritus (uw S. 114—116 Abs. 11—14)

20. Febr. Bibellesen: Sprüche 3 und 4

Lied Nr. 89

Nr. 1: Einleitung zu den Sprüchen — Teil 2 (si S. 107, 108 Abs. 6—11)

Nr. 2: Sprüche 3:1-18

Nr. 3: Jesus erläutert, wie man Liebe zeigen kann (gt Kap. 130)

Nr. 4: Jehovas sichtbare Organisation identifizieren (uw S. 117, 118 Abs. 1—3)

27. Febr. Bibellesen: Sprüche 5 und 6

Lied Nr. 38

Nr. 1: Christliche Zeugen Jehovas im ersten Jahrhundert (jv S. 26—28 Abs. 3)

Nr. 2: Sprüche 6:1-19

Nr. 3: Wie Jesus seine Jünger stärkt (gt Kap. 131)

Nr. 4: Gottes Organisation ist theokratisch (uw S. 118—120 Abs. 4—7)

6. März Bibellesen: Sprüche 7 und 8

Lied Nr. 65

Nr. 1: Die Organisation der Christenversammlung (jv S. 28 Abs. 4 bis S. 29 Abs. 3)

Nr. 2: Sprüche 8:22-36

Nr. 3: Was Jesus zur Rechten Gottes tut (gt Kap. 132)

Nr. 4: Die Rolle der leitenden Körperschaft in der Bibel (uw S. 120—122 Abs. 8—12)

13. März Bibellesen: Sprüche 9 und 10

Lied Nr. 127

Nr. 1: Erkennungsmerkmale der Christenversammlung (jv S. 29 Abs. 4 bis S. 32)

Nr. 2: Sprüche 10:16-32

Nr. 3: Wieso Jesus der größte Mensch war, der je lebte (gt Kap. 133)

Nr. 4: Unsere Wertschätzung für Gottes Organisation überprüfen (uw S. 123, 124 Abs. 13, 14)

20. März Bibellesen: Sprüche 11 und 12

Lied Nr. 42

Nr. 1: Der große Abfall beginnt (jv S. 33—36 Abs. 3)

Nr. 2: Sprüche 11:1-14

Nr. 3: Warum jeder das Buch Der größte Mensch ... lesen sollte (gt — Bereite es aus der Einleitung im Buch vor.)

Nr. 4: Warum sollte man auf Rat hören? (uw S. 125, 126 Abs. 1—4)

27. März Bibellesen: Sprüche 13 und 14

Lied Nr. 77

Nr. 1: Abkehr von Christi reiner Lehre (jv S. 37 Abs. 1 bis S. 41)

Nr. 2: Sprüche 14:1-16

Nr. 3: *td 41A Es gibt keine Vorherbestimmung des Menschen

Nr. 4: Gute Beispiele von Menschen, die Rat annahmen (uw S. 127, 128 Abs. 5, 6)

3. Apr. Bibellesen: Sprüche 15 und 16

Lied Nr. 26

Nr. 1: Suche nach der Wahrheit (jv S. 42—46 Abs. 1)

Nr. 2: Sprüche 15:1-16

Nr. 3: *td 30A Jesu Menschenleben war ein Lösegeld für alle

Nr. 4: Unschätzbare Eigenschaften entwickeln (uw S. 128—130 Abs. 7—11)

10. Apr. Bibellesen: Sprüche 17 und 18

Lied Nr. 187

Nr. 1: Die Wiederkunft des Herrn verkündigt (jv S. 46 Abs. 2 bis S. 51 Abs. 3)

Nr. 2: Sprüche 18:1-15

Nr. 3: *td 30B Warum Jesus das Lösegeld bezahlen konnte

Nr. 4: Verwirf nicht Jehovas Zucht (uw S. 130, 131 Abs. 12—14)

17. Apr. Bibellesen: Sprüche 19 und 20

Lied Nr. 200

Nr. 1: Aus Babylon hinaus in die geistige Erfrischung (jv S. 51 Abs. 4 bis S. 55 Abs. 5)

Nr. 2: Sprüche 19:8-23

Nr. 3: *td 32A Woran man die wahre Religion erkennen kann

Nr. 4: Liebe kennzeichnet wahre Christen (uw S. 132, 133 Abs. 1—5)

24. Apr. Schriftliche Wiederholung. Lies Psalm 119:113 bis Sprüche 20 zu Ende.

Lied Nr. 155

1. Mai Bibellesen: Sprüche 21 und 22

Lied Nr. 6

Nr. 1: Das Verkündigen der Wiederkunft des Herrn verstärkt (jv S. 56—60)

Nr. 2: Sprüche 22:1-16

Nr. 3: *td 32B Ist es verkehrt, falsche Lehren zu verurteilen?

Nr. 4: Was tun, wenn Probleme entstehen? (uw S. 134 Abs. 6—9)

8. Mai Bibellesen: Sprüche 23 und 24

Lied Nr. 91

Nr. 1: Große Erwartungen (jv S. 61—64 Abs. 2)

Nr. 2: Sprüche 24:1-16

Nr. 3: *td 32C Wann Gott einen Religionswechsel gutheißt

Nr. 4: Löse Probleme so, wie es die Bibel zeigt (uw S. 135, 136 Abs. 10—13)

15. Mai Bibellesen: Sprüche 25 und 26

Lied Nr. 123

Nr. 1: Eine Änderung in der Verwaltung (jv S. 64 Abs. 3 bis S. 69 Abs. 2)

Nr. 2: Sprüche 25:1-13

Nr. 3: *td 32D Findet Gott „Gutes in allen Religionen“?

Nr. 4: Suche nach Möglichkeiten, „weit zu werden“ (uw S. 137, 138 Abs. 14—17)

22. Mai Bibellesen: Sprüche 27 und 28

Lied Nr. 95

Nr. 1: Sprüche — Wieso nützlich — Teil 1 (si S. 109, 110 Abs. 19—28)

Nr. 2: Sprüche 28:1-14

Nr. 3: *td 2A Wer wird von den Toten auferweckt werden?

Nr. 4: Zu Hause Gottergebenheit üben (uw S. 139 Abs. 1, 2)

29. Mai Bibellesen: Sprüche 29 bis 31

Lied Nr. 117

Nr. 1: Sprüche — Wieso nützlich — Teil 2 (si S. 111 Abs. 29—38)

Nr. 2: Sprüche 31:10-31

Nr. 3: *td 2B Wo werden die Toten auferweckt werden?

Nr. 4: Was die Bibel über Ehe, Scheidung und Trennung sagt (uw S. 140 Abs. 3)

5. Juni Bibellesen: Prediger 1 bis 3

Lied Nr. 35

Nr. 1: Einleitung zu Prediger (si S. 112, 113 Abs. 1—8)

Nr. 2: Prediger 3:1-9, 18-22

Nr. 3: *td 43A Die Wiederkunft Christi ist unsichtbar

Nr. 4: Schlüsselfaktoren einer erfolgreichen Ehe (uw S. 140, 141 Abs. 4, 5)

12. Juni Bibellesen: Prediger 4 bis 6

Lied Nr. 177

Nr. 1: Eine Zeit der Prüfungen (jv S. 69 Abs. 3 bis S. 71)

Nr. 2: Prediger 5:1-8, 18-20

Nr. 3: *td 43B Die Wiederkunft Christi ist an sichtbaren Geschehnissen erkennbar

Nr. 4: Fülle deine Rolle in Gottes Familieneinrichtung aus (uw S. 141—143 Abs. 6—10)

19. Juni Bibellesen: Prediger 7 bis 9

Lied Nr. 180

Nr. 1: Aus dem Gefängnis entlassen und das Werk vorangetrieben (jv S. 72—77 Abs. 4)

Nr. 2: Prediger 7:1-12

Nr. 3: *td 34A Christen sind nicht verpflichtet, den Sabbat zu halten

Nr. 4: Mache die Bibel zu deinem Ratgeber (uw S. 144 Abs. 11—13)

26. Juni Bibellesen: Prediger 10 bis 12

Lied Nr. 107

Nr. 1: Prediger — Wieso nützlich (si S. 114 Abs. 15—19)

Nr. 2: Prediger 12:1-14

Nr. 3: *td 34B Christen wurde das Sabbatgesetz nicht gegeben

Nr. 4: Warum wir am mosaischen Gesetz interessiert sind (uw S. 146, 147 Abs. 1—4)

3. Juli Bibellesen: Hoheslied 1 bis 4

Lied Nr. 11

Nr. 1: Einleitung zu dem Hohenlied (si S. 115 Abs. 1—4)

Nr. 2: Hoheslied 2:1-14

Nr. 3: *td 34C Wann Gottes Sabbatruhe beginnt und endet

Nr. 4: Biblische Gründe, warum wir nicht unter dem mosaischen Gesetz stehen (uw S. 147, 148 Abs. 5, 6)

10. Juli Bibellesen: Hoheslied 5 bis 8

Lied Nr. 205

Nr. 1: Das Hohelied — Wieso nützlich (si S. 117 Abs. 16—18)

Nr. 2: Hoheslied 8:1-14

Nr. 3: *td 33A Gott rettet nur durch Christus

Nr. 4: Glaube ist für die Vergebung und die Rettung notwendig (uw S. 148—150 Abs. 7—10)

17. Juli Bibellesen: Jesaja 1 bis 3

Lied Nr. 114

Nr. 1: Einleitung zu Jesaja (si S. 118, 119 Abs. 1—8)

Nr. 2: Jesaja 1:1-13

Nr. 3: *td 33B Der Satz „Einmal gerettet, für immer gerettet“ ist nicht biblisch

Nr. 4: Der Nutzen, das Gesetz zu kennen (uw S. 150, 151 Abs. 11—13; S. 153 Abs. 14)

24. Juli Bibellesen: Jesaja 4 bis 7

Lied Nr. 151

Nr. 1: Verkündet den König und das Königreich (jv S. 77 Abs. 5 bis S. 83 Abs. 3)

Nr. 2: Jesaja 6:1-13

Nr. 3: *td 33C Die Lehre einer „Allversöhnung“ oder „Universalrettung“ ist unbiblisch

Nr. 4: Grundsätze aus dem mosaischen Gesetz: „Pflichten gegenüber Gott“ (uw S. 152)

31. Juli Bibellesen: Jesaja 8 bis 10

Lied Nr. 92

Nr. 1: Furchtlose Verkündiger der Königreichswahrheit (jv S. 83 Abs. 4 bis S. 89)

Nr. 2: Jesaja 9:1-12

Nr. 3: *td 37A Was Sünde ist

Nr. 4: Grundsätze aus dem mosaischen Gesetz: „Verbotene religiöse Praktiken“ (uw S. 152)

7. Aug. Bibellesen: Jesaja 11 bis 13

Lied Nr. 129

Nr. 1: Die gute Botschaft ununterbrochen verkündigt (jv S. 90—94 Abs. 5)

Nr. 2: Jesaja 11:1-10

Nr. 3: *td 37B Warum alle Menschen wegen Adams Sünde leiden

Nr. 4: Grundsätze aus dem mosaischen Gesetz: „Ehe- und Familienleben“ (uw S. 152)

14. Aug. Bibellesen: Jesaja 14 bis 17

Lied Nr. 133

Nr. 1: Befähigte Lehrer bringen die gute Botschaft in viele Länder (jv S. 94 Abs. 6 bis S. 98 Abs. 3)

Nr. 2: Jesaja 14:3-20

Nr. 3: *td 37C Was war die verbotene Frucht?

Nr. 4: Grundsätze aus dem mosaischen Gesetz: „Pflichten gegenüber anderen“ (uw S. 152)

21. Aug. Bibellesen: Jesaja 18 bis 22

Lied Nr. 53

Nr. 1: „Mehrung der Theokratie“ (jv S. 98 Abs. 4 bis S. 102 Abs. 3)

Nr. 2: Jesaja 21:1-17

Nr. 3: *td 37D Was ist Sünde gegen den heiligen Geist?

Nr. 4: Leben und Blut sind heilig (uw S. 154—156 Abs. 1—6)

28. Aug. Schriftliche Wiederholung. Lies Sprüche 21 bis Jesaja 22 zu Ende.

Lied Nr. 181

4. Sept. Bibellesen: Jesaja 23 bis 26

Lied Nr. 174

Nr. 1: Gut ausgerüstet, um die gute Botschaft zu verkündigen (jv S. 103 Abs. 1 bis S. 107)

Nr. 2: Jesaja 25:1-12

Nr. 3: *td 36A Was ist die Seele?

Nr. 4: Die medizinische Verwendung von Blut und die Verantwortung eines Christen (uw S. 156—158 Abs. 7—9)

11. Sept. Bibellesen: Jesaja 27 bis 29

Lied Nr. 29

Nr. 1: Das Wort Jehovas läuft ständig schnell (jv S. 108—112 Abs. 4)

Nr. 2: Jesaja 28:1-13

Nr. 3: *td 36B Wie unterscheiden sich Seele und Geist?

Nr. 4: Wie ernst ist die Heiligkeit des Blutes zu nehmen? (uw S. 159, 160 Abs. 10—12)

18. Sept. Bibellesen: Jesaja 30 bis 33

Lied Nr. 30

Nr. 1: Ein Volk, eifrig für gute Werke (jv S. 112 Abs. 5 bis S. 117)

Nr. 2: Jesaja 32:1-8, 16-20

Nr. 3: *td 16A Was ist der heilige Geist?

Nr. 4: Wahre Christen sind kein Teil der Welt (uw S. 161—163 Abs. 1—6)

25. Sept. Bibellesen: Jesaja 34 bis 37

Lied Nr. 111

Nr. 1: In genauer Erkenntnis Gottes und seines Wortes gewachsen (jv S. 120—126 Abs. 2)

Nr. 2: Jesaja 35:1-10

Nr. 3: *td 16B Die Lebenskraft von Mensch und Tier wird Geist genannt

Nr. 4: Was es für Christen bedeutet, kein Teil der Welt zu sein (uw S. 163—165 Abs. 7—10)

2. Okt. Bibellesen: Jesaja 38 bis 40

Lied Nr. 218

Nr. 1: Für die Wahrheit über die Toten und das Lösegeld aufgeschlossen (jv S. 126 Abs. 3 bis S. 131 Abs. 4)

Nr. 2: Jesaja 40:12-26

Nr. 3: *td 16C Warum soll man alle Formen des Spiritismus meiden?

Nr. 4: Christliche Neutralität in der Zeit des Endes (uw S. 165—168 Abs. 11—16)

9. Okt. Bibellesen: Jesaja 41 bis 43

Lied Nr. 195

Nr. 1: Die Art und die Zeit der Wiederkunft des Herrn erkannt (jv S. 132 Abs. 1 bis S. 137 Abs. 2)

Nr. 2: Jesaja 43:1-15

Nr. 3: *td 9A Warum Jehova kein Teil einer Dreieinigkeit sein kann

Nr. 4: Rede Gottes Wort weiterhin mit Freimut (uw S. 169, 170 Abs. 1—4)

16. Okt. Bibellesen: Jesaja 44 bis 46

Lied Nr. 85

Nr. 1: Was bedeutet die Aufrichtung des Königreiches Gottes? (jv S. 137 Abs. 3 bis S. 142 Abs. 1)

Nr. 2: Jesaja 46:1-13

Nr. 3: *td 9B Der Sohn ist dem Vater nicht gleich

Nr. 4: Wie wir auf Jehova vertrauen, um Kraft zu erlangen (uw S. 170, 171 Abs. 5—7)

23. Okt. Bibellesen: Jesaja 47 bis 49

Lied Nr. 191

Nr. 1: Das Mittel, durch das die Diener Jehovas belehrt werden (jv S. 142 Abs. 2 bis S. 148)

Nr. 2: Jesaja 48:1-11, 16-19

Nr. 3: *td 9C Inwiefern Gott und Christus eins sind

Nr. 4: Aus dem Beispiel der Apostel Nutzen ziehen (uw S. 172 Abs. 8)

30. Okt. Bibellesen: Jesaja 50 bis 53

Lied Nr. 113

Nr. 1: Wie wir als Jehovas Zeugen bekannt wurden (jv S. 149—156 Abs. 2)

Nr. 2: Jesaja 52:1-15

Nr. 3: *td 9D Der heilige Geist ist keine Person

Nr. 4: Mit Freimut und Unterscheidungsvermögen predigen (uw S. 173—175 Abs. 9—13)

6. Nov. Bibellesen: Jesaja 54 bis 57

Lied Nr. 222

Nr. 1: Jehovas Zeugen — Die Verantwortung, die mit dem Namen verbunden ist (jv S. 156 Abs. 3 bis S. 158)

Nr. 2: Jesaja 55:1-13

Nr. 3: *td 6A Gott ist an der Weltbedrängnis nicht schuld

Nr. 4: Warum sollte man fest im Sinn behalten, daß Jehovas Tag nahe ist (uw S. 176, 177 Abs. 1—4)

13. Nov. Bibellesen: Jesaja 58 bis 62

Lied Nr. 193

Nr. 1: Mit welcher Absicht wurde gepredigt (von 1879 bis 1925)? (jv S. 159—163 Abs. 2)

Nr. 2: Jesaja 60:4-17

Nr. 3: *td 6B Warum Gott das Böse zugelassen hat

Nr. 4: Bleibe wachsam in bezug auf Ereignisse, durch die sich das Zeichen erfüllt (uw S. 178 Abs. 5, 6)

20. Nov. Bibellesen: Jesaja 63 bis 66

Lied Nr. 211

Nr. 1: Jesaja — Wieso nützlich (si S. 123 Abs. 34—39)

Nr. 2: Jesaja 65:11-25

Nr. 3: *td 6C Gott bekundet seine große Barmherzigkeit

Nr. 4: Das große Trennungswerk — Ein Beweis, daß das Ende nahe ist (uw S. 179—181 Abs. 7—10)

27. Nov. Bibellesen: Jeremia 1 bis 3

Lied Nr. 70

Nr. 1: Einleitung zu Jeremia (si S. 124 Abs. 1—5)

Nr. 2: Jeremia 1:4-19

Nr. 3: *td 6D Gottes Königreich ist die einzige Lösung

Nr. 4: Was ist vor dem Beginn des Tages Jehovas noch zu erwarten? (uw S. 181—183 Abs. 11—14)

4. Dez. Bibellesen: Jeremia 4 bis 6

Lied Nr. 127

Nr. 1: Wer die große Volksmenge ist (jv S. 163 Abs. 3 bis S. 169 Abs. 2)

Nr. 2: Jeremia 5:1-14

Nr. 3: *td 44A Alle wahren Christen müssen für die Wahrheit Zeugnis ablegen

Nr. 4: Jehovas weiser und liebevoller Vorsatz (uw S. 184, 185 Abs. 1—5)

11. Dez. Bibellesen: Jeremia 7 bis 9

Lied Nr. 123

Nr. 1: Eifer in einem dringenden Werk bringt den Segen Jehovas ein (jv S. 170 Abs. 1 bis S. 171)

Nr. 2: Jeremia 9:12-26

Nr. 3: *td 44B Warum wir immer wieder vorsprechen

Nr. 4: Jehova vereint sein Volk (uw S. 186, 187 Abs. 6—9)

18. Dez. Bibellesen: Jeremia 10 bis 12

Lied Nr. 191

Nr. 1: Durch unser Festhalten an biblischen Moralbegriffen erkannt (jv S. 172—178 Abs. 3)

Nr. 2: Jeremia 10:6-15, 22-25

Nr. 3: *td 44C Das Zeugnisgeben befreit uns von Blutschuld

Nr. 4: Die menschliche Schöpfung wird frei gemacht werden (uw S. 188—191 Abs. 10—17)

25. Dez. Schriftliche Wiederholung. Lies Jesaja 23 bis Jeremia 12 zu Ende.

Lied Nr. 217

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