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  • Wird das Versicherungswesen durch Habgier zerstört?

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  • Wird das Versicherungswesen durch Habgier zerstört?
  • Erwachet! 1988
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Erwachet! 1988
g88 22. 5. S. 10-14

Wird das Versicherungswesen durch Habgier zerstört?

EIN kleines Mädchen, gerade zwei Jahre alt, leidet unter Anfällen. Es wird eilends zum Krankenhaus gefahren. Aber dort nimmt man es nicht auf. So ist es auch beim nächsten und übernächsten Krankenhaus. In den Notaufnahmen fehlen die Ärzte. Sie sagen, sie könnten es sich einfach nicht leisten, dort zu praktizieren. Tatsächlich haben in letzter Zeit buchstäblich Tausende dem Gesundheitswesen den Rücken gekehrt. Unternehmen aller Arten sind gezwungen zu schließen. Stadtverwaltungen haben resigniert. Städte haben ihre Parks geschlossen. Warum?

Die Antwort heißt: Versicherungskrise. Die Vereinigten Staaten haben sich bislang noch nicht von einer dreijährigen Krise erholt, in deren Verlauf die Versicherungsbeiträge sprunghaft angestiegen sind. Wie wirkt sich die Krise auf dich aus? Sie berührt dich zumindest finanziell, denn die medizinische Betreuung sowie Waren und Dienstleistungen sind teurer geworden, sogar die Dienstleistungen der Gemeinden.

Wie ist es zu der Krise gekommen? Bevor wir diese Frage beantworten, möchten wir uns näher damit befassen, worum es bei einer Versicherung eigentlich geht. Im Idealfall bietet sie die Möglichkeit, den einzelnen vor einem schweren finanziellen Verlust zu schützen, indem dieser gleichmäßig auf die Vielzahl der Versicherten verteilt wird. Eine Art Versicherung, die zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ist die sogenannte Haftpflichtversicherung. Sie gewährt Schutz, wenn man für Personen- oder Sachschäden haften muß. Ärzte, Rechtsanwälte, Geschäftsleute aller Branchen und sogar Städte und Gemeinden kommen kaum ohne Haftpflichtversicherung aus.

Die Haftpflichtversicherungen sind zwar von großer Bedeutung, aber seit einigen Jahren werden in den Vereinigten Staaten ihre Kassen immer leerer. Die Versicherer haben die Beiträge für die Haftpflichtversicherung sprunghaft erhöht, meist um das Doppelte, das Vierfache oder gar das Zehnfache. Oft wurden sogar die Versicherungsverträge rigoros gekündigt.

Ist das Problem auf die Vereinigten Staaten beschränkt? Nein. Offenbar ist das Versicherungswesen heute international verflochten und kompliziert ausbalanciert. Amerikanische Versicherungen sind ihrerseits meist bei europäischen Versicherungsgesellschaften versichert. Viele sind im Verlauf der Krise zusammengebrochen oder haben sich aus der Branche zurückgezogen. Tatsächlich ist bekannt, daß Außenwirtschaftsfachleute die amerikanische Wirtschaft mit einem Elefanten verglichen haben, mit dem man in einem Ruderboot sitzt. Man braucht den Elefanten wohl kaum zum Überleben, aber jede seiner Bewegungen wirkt sich sofort auf einen aus. Die Versicherungskrise betrifft also auch dich, ganz gleich, in welchem Land du lebst.

Was hat die Krise verursacht?

Es verwundert einen nicht, daß in bezug auf diese Frage Uneinigkeit herrscht. Man ist in zwei Lager gespalten: Auf der einen Seite stehen die Versicherungsgesellschaften und viele ihrer Kunden; auf der anderen Seite stehen die Anwälte, Gewerkschaften und Verbraucherverbände.

Die Versicherungen sagen, sie hätten darunter zu leiden, daß in Amerika viel zu viel prozessiert werde. Richter und Geschworene stehen in dem Ruf, den Klägern horrende Schadenersatzansprüche zuzusprechen. Der stark anziehende Geruch des Geldes hat eine Prozeßlawine ins Rollen gebracht, in deren Folge die Versicherungsgesellschaften die Rechnung zu begleichen haben. Oben stehen einige bekannte Vorfälle, die man als Beispiele anführt.

Kritiker der Gerichte meinen, daß derartige Fälle die grundlegenden Fehler des Systems bloßlegen. Hersteller von Waren sehen zum Beispiel nicht ein, warum sie für Unfälle haften sollen, die auftreten, wenn ihr Produkt abgenutzt ist oder unsachgemäß gebraucht wurde. Europäische Fabrikanten verfolgen die amerikanischen Prozesse mit besonderer Besorgnis. In Europa muß ein Kläger, der seinen Fall verliert, oft die eigenen Gerichtskosten und die des Beklagten tragen. Deshalb zögern die Europäer, bevor sie mit einer Sache vor Gericht gehen.

Die Versicherer beklagen vor allem die „Gemeinschafts- und Mehrfachhaftung“, das heißt das Prinzip, daß derjenige mit der „dicksten Brieftasche“ bezahlen muß. Gibt es in einem Prozeß mehrere Beklagte, kann das Gericht denjenigen, der sich finanziell am besten steht, zwingen, für alle Schäden aufzukommen, selbst wenn ihn die geringste Schuld trifft. Der mit der „dicksten Brieftasche“ ist dann meistens die Versicherung des Beklagten.

Aus der Sicht der Versicherer profitieren von der Prozeßlawine einzig und allein die Anwälte. Ihre Honorare können bis zur Hälfte der Entschädigung betragen, die ihren Klienten zugesprochen wird. Aus diesem Grund klagen sie um hohe Summen. Die Versicherungsgesellschaften meinen auch, daß die Amerikaner von heute unrealistische Erwartungen hegen und volle Risikofreiheit anstreben oder im Schadensfall eine beträchtliche finanzielle Entschädigung erhalten wollen.

Rechtsanwälte sehen es anders

Viele Rechtsanwälte und deren Vereinigungen sowie die Gewerkschaften sind völlig anderer Meinung. Sie behaupten, daß es die Prozeßlawine gar nicht gebe. Die außerordentlich hohen Entschädigungen, von denen überall in den Medien berichtet werde, würden häufig in Berufungsverfahren wieder gekürzt. Einige beklagen auch, daß sich die Versicherungen zu ihrer Verteidigung zu sehr auf Anekdoten (siehe Seite 11) stützen oder gar die Geschichte nicht ganz erzählen.

Man betrachte zum Beispiel den letzten Fall in der Liste mit dem Titel „Nicht ernst zu nehmende Prozesse?“ Was dort berichtet wird, hat sich zwar ereignet, aber der Sachverhalt wurde nicht vollständig wiedergegeben. Wie so oft blieb etwas unerwähnt, zum Beispiel, daß das Oberlicht mit Farbe überstrichen und im Dunkeln nur schwer zu erkennen war. Unerwähnt blieb ferner, daß erst kurz zuvor jemand bei einem ähnlichen Unfall an einer Schule in der Nähe ums Leben gekommen war. Die beklagte Schule kannte die Gefahr und plante, das Oberlicht auszuwechseln. Außerdem war der Einbrecher wohl eher ein Streichemacher. Es handelte sich um einen ehemaligen Schüler. Er versuchte, die Flutlichtlampe zu verstellen, um das Basketballspielfeld zu beleuchten.

Kritiker werfen den Versicherungen vor, die Krise selbst heraufbeschworen zu haben. Inwiefern? Insofern, als sie Ende der 70er Jahre ihre Beiträge stark gesenkt und sogar große Risiken in Kauf genommen hätten, um mehr Prämien zu kassieren, die sie angesichts der damals hohen Zinsen günstig hätten anlegen können. Als die Zinsen jedoch gefallen seien, hätten die Versicherer Probleme bekommen und mit drastischen Beitragserhöhungen reagiert.

Anwälte weisen ferner auf den 6,5 Millionen Dollar teuren Werbefeldzug hin, den die Versicherungsindustrie startete, um die Prozessierfreudigkeit öffentlich anzuklagen, und sie erheben den Vorwurf, daß es sich bei diesem Feldzug lediglich um eine „Masche“ der Versicherer handelte. Sie hätten dadurch erstens die Schuld für die hohen Beiträge auf andere abwälzen und zweitens die Reform des Schadenersatzrechts vorandrängen wollen, um Änderungen im Zivilrecht herbeizuführen. Kritiker der Versicherungen bringen vor, daß diese nur deshalb auf eine solche Reform drängen würden, weil sie nicht so hohe Entschädigungen bezahlen wollten.

Kurz gesagt, die Rechtsanwälte bezichtigen die Versicherer der Habgier.

Wer hat recht?

Ohne Zweifel haben beide Seiten in gewissen Punkten recht. Die Versicherer streiten nicht ab, daß ihr Investitionsgebaren im vergangenen Jahrzehnt die gegenwärtige Krise mitverursacht hat. Doch sie beteuern, daß Beitragserhöhungen das einzige Mittel seien, in der gegenwärtigen prozessierfreudigen Atmosphäre zu bestehen.

Wie steht es um die explosive Zunahme der Prozessierfreudigkeit? Gibt es sie, oder gibt es sie nicht? Beide Seiten präsentieren Statistiken, mit denen sie ihren Standpunkt untermauern, doch die Wahrheit scheint irgendwo in der Mitte zu liegen. Es ist kaum zu leugnen, daß man in Amerika prozessierfreudiger ist als anderswo in der Welt. Im Jahre 1984 reichte jeder 17. US-Bürger eine Klage ein. Die Amerikaner gehen 20mal öfter vor Gericht als die Japaner. So kommt in Japan auf 15 000 Bürger ein Rechtsanwalt, in den Vereinigten Staaten hingegen sind es 375 Bürger je Rechtsanwalt. Und die Versicherungsgesellschaften übertreiben zuweilen die Sache noch. Sie berichten zum Beispiel über einzelne gerichtliche Schadenersatzgewährungen, als handle es sich um Durchschnittswerte. Somit verzerrt eine einzige hohe Schadenersatzgewährung das Gesamtbild.

Das einzige, worin sich beide Seiten einig sind, ist anscheinend, daß die Wurzel des Problems die Habgier ist. „Aber wessen Habgier?“ fragt die Zeitschrift Time. Die Rechtsanwälte prangern die Habgier der Versicherungen an. Die Versicherer verurteilen dagegen die Habgier der Rechtsanwälte und die Habgier einer Gesellschaft, die vor Gericht wie bei einer Lotterie ihr Glück versucht. Gewissermaßen scheinen beide Seiten triftige Gründe zu haben. Das überrascht kaum. Letztlich ist unsere moderne Gesellschaft von Habgier durchsetzt, und zwar so sehr, daß sie einer bekannten biblischen Charakterisierung unserer Zeit entspricht (2. Timotheus 3:1-5).

Gibt es eine Lösung?

Wenn es darum geht, die Krise zu meistern, wird fieberhaft debattiert. Die Seite der Versicherer drängt auf eine Zivilrechtsreform. Die Anwälte fordern vom Staat, das Versicherungswesen strenger zu reglementieren. Beide Seiten setzen die Regierungen unter Druck, um ihre Ansicht durchzusetzen.

Viele Staaten haben Reformen durchgeführt und Regelungen hinsichtlich Schadenersatzgewährungen und Rechtsanwaltshonoraren sowie das Prinzip der „dicksten Brieftasche“ enger gefaßt. Einige Staaten haben versucht, die Höhe der Versicherungsbeiträge strenger zu regeln, aber ohne nennenswerten Erfolg. Die Anwälte behaupten, durch die Reformen werde es lediglich den Armen und Geschädigten verwehrt, vor Gericht zu gehen, und die Versicherungen würden in Schutz genommen.

Haben derartige Maßnahmen geholfen? Am 9. Februar 1987 berichtete die New York Times, daß sich die kritische Lage der Haftpflichtversicherungen schließlich entspannt habe. Viele Fachleute trauen jener „Erholung“ allerdings nicht. „Völliger Unsinn!“ sagte ein Versicherungsmakler von Lloyd’s. Ein schweizerischer Versicherer meinte: „Die Krise der Haftpflichtversicherer ist noch nicht überwunden, da die Amerikaner ihr über den Preis beizukommen suchen. Das Problem sitzt tiefer. Es ist nicht nur finanzieller ..., sondern auch sozialer Natur.“

Wie wahr! Aber welche sozialen Veränderungen sind von menschlichen Einrichtungen zu erwarten? Der Vorsitzende von Lloyd’s in London beschuldigt die Versicherer, „das Volk zu dem Glauben zu verleiten, daß die Versicherung etwas bieten kann, wozu sie ganz und gar nicht in der Lage ist, nämlich ein Heilmittel für alle Probleme der Menschheit zu liefern“. Natürlich müßten bei einer echten Lösung dieses Problems die Ursachen der grundlegendsten Probleme der Menschheit beseitigt werden: die vorherrschende Habgier, ständig drohendes Unglück und die Unzuverlässigkeit der Rechtssysteme. Das ist keine geringe Aufgabe. Die Gerichtsbarkeit, die Anwälte und die Versicherungen sind in der Welt von heute gewiß unverzichtbar, aber eine Lösung haben sie nicht anzubieten.

Wie steht es indes mit dem Schöpfer des Menschen? Wird er es für immer zulassen, daß Habgier die Vorgänge in der Welt beherrscht? Möchte er, daß uns stets Unglück droht? Die Logik würde nahelegen, beide Fragen zu verneinen. Und in der Bibel, die vollkommen zuverlässig ist, wird uns versichert, daß Gott bald eine Weltregierung einsetzt, die auf Recht gegründet ist. Er wird sie gebrauchen, um die Erde ein für allemal von Habgier und Unglück zu befreien (Jesaja 32:1; Sprüche 1:33; 1. Korinther 6:10).

[Kasten auf Seite 11]

Nicht ernst zu nehmende Prozesse?

◼ Drei Hummerfischer in den Vereinigten Staaten geraten in einen gefährlichen Sturm und werden danach auf See vermißt. Ihre Angehörigen gehen gegen den Nationalen Wetterdienst vor, weil dieser eine falsche Wettermeldung gegeben hat, und bekommen eine Entschädigung von 1,25 Millionen Dollar zugesprochen.

◼ Eine Frau fährt ein entlaufenes Pferd an, das Pferd prallt auf das Wagendach, und die Autofahrerin kommt uns Leben. Ihr Nachlaßverwalter verklagt den Autohersteller, der sich damit verteidigt, daß kein Auto einer solchen Wucht unbeschadet standhält. Der Hersteller muß 1 500 000 Dollar bezahlen.

◼ Ein Mann unternimmt einen Selbstmordversuch, indem er sich vor einen Zug der Untergrundbahn wirft. Der Zug erfaßt und verletzt ihn. Der Mann geht vor Gericht und behauptet, der Zugführer hätte früher bremsen sollen. Der Streitfall wird mit einer Entschädigung von 650 000 Dollar beigelegt.

◼ Ein Matrose benutzt eine 50 Jahre alte Winde, an der die Sicherheitsvorkehrung fehlt, und wird verletzt. Er verklagt den Hersteller, bekommt recht, und die Firma macht Bankrott.

◼ Ein Mann springt am Strand in die Wellen und verletzt sich schwer. Er verklagt die Stadt und bekommt 6 000 000 Dollar zugesprochen.

◼ Einem Mann wird der Eintritt in eine vornehme New Yorker Diskothek verwehrt. Er geht wegen Zufügung seelischen Schmerzes vor Gericht und erhält 50 000 Dollar.

◼ Ein amerikanischer Bauarbeiter benutzt einen Zweckenhammer als „Schußwaffe“; eine Klammer prallt von der Wand zurück und verletzt ihn. Er verklagt den Hersteller, eine Firma in der Bundesrepublik Deutschland, die ihrerseits beteuert, daß der Mann das Werkzeug zweckentfremdet gebraucht habe. Der Mann gewinnt das Verfahren und erhält 1,7 Millionen Dollar zugesprochen.

◼ Ein 19jähriger Einbrecher versucht, von dem Dach eines Schulgebäudes eine Flutlichtlampe zu stehlen, fällt dabei durch ein Oberlicht und verletzt sich schwer. Die beklagte Schule zahlt dem jungen Mann 260 000 Dollar und monatlich 1 500 Dollar.

[Kasten auf Seite 13]

Die Krise berührt das Leben

◼ Ein weithin bekanntgemachter Friedensmarsch fiel ins Wasser, weil unter anderem keine Versicherung abgeschlossen werden konnte.

◼ Eine alleinstehende Mutter, die sich abmüht, für sich und ihren Sohn den Lebensunterhalt zu bestreiten, kann sich nicht einmal die erforderlichen Geräte für ihre kleine Reinigung leisten. Warum nicht? Ihre Haftpflichtversicherung ist in den letzten zwei Jahren um 52 Prozent teurer geworden.

◼ Geburtshelfer sind besonders von Kunstfehlerprozessen und sprunghaft steigenden Versicherungsbeiträgen betroffen. Sie haben den Beruf scharenweise verlassen. In Kalifornien sind 27 Prozent der Geburtshelfer nicht mehr im Kreißsaal tätig.

◼ In Schweden mußte ein Kugellagerlieferant sein Geschäft schließen. Ein Experte gibt der Versicherungskrise die Schuld. Man denke nur an die verlorengegangenen Arbeitsplätze!

◼ In Frankreich wurde einem Hersteller von Küchengeräten der Versicherungsvertrag gekündigt. Der einzige neue Vertrag, den er abschließen konnte, war zwölfmal so teuer wie sein voriger.

◼ Angesichts riesiger Steigerungen der Versicherungsbeiträge hat eine Anzahl Ärzte aus Protest die Arbeit in Notfallambulanzen boykottiert, während andere sogar ihren Dienst ganz aufgegeben haben. Einer der letzteren sagte: „Es ist so, als müßte man arbeiten, während eine Pistole auf einen gerichtet ist.“

[Bild auf Seite 10]

Wie Weltwirtschaftswissenschaftler den Einfluß der US-Wirtschaft betrachten

„Bitte, keine Wellen schlagen!“

[Bild auf Seite 12]

Anwälte bezeichnen die Versicherungen als habgierig

[Bild auf Seite 13]

Die Versicherungen bezeichnen die Anwälte und deren Klienten als habgierig

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